Lieber Bauer Willi,
ich unterstütze den Warnhinweis voll. Allerdings bitte ich um Ergänzung, dass die Lebensmittel auch Moleküle enthalten. Darunter befindet sich das im Übermass extrem gefährliche Dihydrogenoxid. Weltweit ist jedes Jahr eine sehr große Anzahl von Todesfällen auf die Aufnahme dieses Moleküls im Überfluss zurückzuführen!
Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in unseren Wohnungen!
Dihydrogenoxid ist eine polare Verbindung mit einem Molekulargewicht von nur 18 g/mol (1). Auf Grund dieser Eigenschaften und der starken Adhesionskräfte innerhalb von Dihydrogenlösungen haftet es an fast allen Oberflächen, kriecht durch Kapillarkräfte leicht in kleine Ritzen und penetriert lebende tierische und pflanzliche Zellen mit Leichtigkeit und fast ungehindert (2).
Unter normalen Bedingungen ist Dihydrogenoxid eine farblose, geschmackslose Flüssigkeit. (1) Geht es in festen Aggregarzustand über bildet es Kristalle, welche mit leichtigkeit tierische, pflanzliche und sogar bakterielle Zellen stark beschädigen oder zerstören. Fest werdendes Dihydrogenoxid kann also Zell- und Gewebeschäden (!!!!!!!!!!!!!) hervorrufen bei Kontakt. Ähnlich verhällt es sich mit gasförmigem Dihydrogenoxid. Kontakt mit gasförmigem Dihydrogenoxid Dampf verursacht schwere Haut- und Gewebeschäden die nur langsam abheilen.
Nicht zu letzt ist Dihydrogenoxid ein sehr effektives, Polares Lösungsmittel (1). Seine Gefährlichkeit wird durch die zahllosen in Dihydrogenoxid löslichen Giftsubstanzen noch gesteigert (4, 5). Unter anderem kann in DiHO in großen Mengen gelöst sein:
– Schwefelsäure
– Bis zu 2kg (!) Acrylamide (Das krebserregendes Nervengift, das vor kurzer Zeit einen Lebensmittelskandal auslöste)
– K-CN (Zyankali) und andere hoch giftige Zyanidverbindungen
– Pb(NO3)2 und andere hochgradig gefährliche Bleiverbindungen
Referenzangaben:
(1) Charles E. Mortimer – Chemie. Das Basiswissen der Chemie.
(2) Bruce et al. Alberts – Lehrbuch der Molekularen Zellbiologie
(3) Werner Baltes – Lebensmittelchemie (5. Auflage)
(4) Louis Lewin – Gifte und Vergiftungen. Lehrbuch der Toxikologie
(5) Otfried Strubelt – Gifte in Natur und Umwelt
Es ist doch interessant, daß die selben Vertreter der „Null“-Fraktion, gerne Null-Nachweis, Null-Toleranz, Null-Gefahr rausblasen …. es dann aber sind
-) die (wider besseres Wissen) jede Nachweisbarkeit wovon auch immer dem Konsumenten als einen Anschlag auf Leib und Leben reinwürgen,
-) die jede durch Forschung erzielte Verschiebung der Nachweisgrenzen und Nachweismöglichkeiten (eben in den Bereich von einzelnen Atomen) für faktenbefreite Angst- und Horrorkampagnen nutzen,
-) die aus Begriffen Schlagworte machen und diese vordringlich zu Schlagen denn als Worte nutzen,
und die gerade den pointierten Fingerzeig darauf, hier als Witz abtun, selbst aber den Witz als höchste Wissenschaft und Studie verkaufen. Das finden sie aber dann lustig.
Jede Art von Landwirtschaft ist gegen die Natur, auch die BIO Landwirtschaft greift in die Natur ein.
Oder glauben sie dass der Dinkel im Hochschwarzwald von alleine wächst.
Also unterlassen sie ihren Kreuzzug gegen die konventionelle Landwirtschaft, denn nur diese Art von Landwirtschaft kann die weltweite Bevölkerung ernähren.
Haha, von wegen Spuren von Witz, Herr Ilchmann und Herr Niemann.
Ich habe hier schon mal geschildert, dass eine Kundin im SB-Markt felsenfest ihre Überzeugung vertrat Biotomaten hätten keine Gene. Die Dame ist mir zufällig bekannt und ich weiß, dass sie Akademikerin ist.
Was glauben Sie, was ich dieser guten Frau und ähnlich gestrickten Zeitgenossen alles zu Atomen unterjubeln könnte? Mit einem sehr ernsthaften Gesichtsausdruck natürlich, so à la Richard David Precht. Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich auch über Bauer Willis heutigen Beitrag lächeln.
Ein böser Seitenhieb auf die Wissenschaftsphobie der Europäer würde ich sagen.
Kuhhörner bei Vollmond vergraben scheint dagegen wieder normal zu werden.
Mark Rössler, das mit den Kuhhörnern funktioniert nur, wenn gleichzeitig blonde Jungfrauen in seidenen Unterröcken bei Neumond durch die Reihen tänzeln und dem Unkraut leise singend ihre Namen verraten.
Da gibt jedes noch so hart gesottene Kraut kampflos auf.
Und an Herrn Rössler sehen wie wirtschaftskonform und auftragwissenschaftsgläubig die Welt geworden ist. Hauptsache die Kohle stimmt dann heiligt der Zweck die Mittel.
und still und heimlich sind Bayer und Monsanto zusammen, who cares?
Lieber Bauer Willi,
ich unterstütze den Warnhinweis voll. Allerdings bitte ich um Ergänzung, dass die Lebensmittel auch Moleküle enthalten. Darunter befindet sich das im Übermass extrem gefährliche Dihydrogenoxid. Weltweit ist jedes Jahr eine sehr große Anzahl von Todesfällen auf die Aufnahme dieses Moleküls im Überfluss zurückzuführen!
Biologen decken auf:
Dihydrogenoxid in unserer Umwelt, Industrie und sogar in unseren Wohnungen!
Dihydrogenoxid ist eine polare Verbindung mit einem Molekulargewicht von nur 18 g/mol (1). Auf Grund dieser Eigenschaften und der starken Adhesionskräfte innerhalb von Dihydrogenlösungen haftet es an fast allen Oberflächen, kriecht durch Kapillarkräfte leicht in kleine Ritzen und penetriert lebende tierische und pflanzliche Zellen mit Leichtigkeit und fast ungehindert (2).
Unter normalen Bedingungen ist Dihydrogenoxid eine farblose, geschmackslose Flüssigkeit. (1) Geht es in festen Aggregarzustand über bildet es Kristalle, welche mit leichtigkeit tierische, pflanzliche und sogar bakterielle Zellen stark beschädigen oder zerstören. Fest werdendes Dihydrogenoxid kann also Zell- und Gewebeschäden (!!!!!!!!!!!!!) hervorrufen bei Kontakt. Ähnlich verhällt es sich mit gasförmigem Dihydrogenoxid. Kontakt mit gasförmigem Dihydrogenoxid Dampf verursacht schwere Haut- und Gewebeschäden die nur langsam abheilen.
Nicht zu letzt ist Dihydrogenoxid ein sehr effektives, Polares Lösungsmittel (1). Seine Gefährlichkeit wird durch die zahllosen in Dihydrogenoxid löslichen Giftsubstanzen noch gesteigert (4, 5). Unter anderem kann in DiHO in großen Mengen gelöst sein:
– Schwefelsäure
– Bis zu 2kg (!) Acrylamide (Das krebserregendes Nervengift, das vor kurzer Zeit einen Lebensmittelskandal auslöste)
– K-CN (Zyankali) und andere hoch giftige Zyanidverbindungen
– Pb(NO3)2 und andere hochgradig gefährliche Bleiverbindungen
Referenzangaben:
(1) Charles E. Mortimer – Chemie. Das Basiswissen der Chemie.
(2) Bruce et al. Alberts – Lehrbuch der Molekularen Zellbiologie
(3) Werner Baltes – Lebensmittelchemie (5. Auflage)
(4) Louis Lewin – Gifte und Vergiftungen. Lehrbuch der Toxikologie
(5) Otfried Strubelt – Gifte in Natur und Umwelt
Ziemlich wässriger Beitrag…
Es ist doch interessant, daß die selben Vertreter der „Null“-Fraktion, gerne Null-Nachweis, Null-Toleranz, Null-Gefahr rausblasen …. es dann aber sind
-) die (wider besseres Wissen) jede Nachweisbarkeit wovon auch immer dem Konsumenten als einen Anschlag auf Leib und Leben reinwürgen,
-) die jede durch Forschung erzielte Verschiebung der Nachweisgrenzen und Nachweismöglichkeiten (eben in den Bereich von einzelnen Atomen) für faktenbefreite Angst- und Horrorkampagnen nutzen,
-) die aus Begriffen Schlagworte machen und diese vordringlich zu Schlagen denn als Worte nutzen,
und die gerade den pointierten Fingerzeig darauf, hier als Witz abtun, selbst aber den Witz als höchste Wissenschaft und Studie verkaufen. Das finden sie aber dann lustig.
So einfach ist vielleicht Ihr Schubladendenken. Gegen eine freie unabhängige evidenzbasierte Wissenschaft ist nichts einzuwenden.
Zu welchem Zweck und mit welchem Ziel ist eher die Frage?
Mit oder gegen die Natur?
Bauer Willi sagte uns schon wo die konventionelle Landwirtschaft in Deutschland sich sieht – gegen die Natur…
Jede Art von Landwirtschaft ist gegen die Natur, auch die BIO Landwirtschaft greift in die Natur ein.
Oder glauben sie dass der Dinkel im Hochschwarzwald von alleine wächst.
Also unterlassen sie ihren Kreuzzug gegen die konventionelle Landwirtschaft, denn nur diese Art von Landwirtschaft kann die weltweite Bevölkerung ernähren.
Unseren Kindern und Enkeln werden Eure Brocken im Halse stecken bleiben… nur eine Frage der Zeit
Sie werden ihren Kindern, nicht doch, konventionell erzeugte Lebensmittel zum Essen geben?
Schaff die Ackerland an und lerne Landwirtschaft, da kannst du mit deinen Kindern und später Enkeln das eigene Gemüse und Getreide Anbauern.
Und sie darüber aufklären, was von dem. dass die konventionellen Bauern anbauen nicht ok ist.
Wie man den Bestand pflegt, düngt und Pflanzenschutz betreibt und den Boden gesund hält, damit die Urenkel darauf auch noch ernten können.
Achtung, Bauer Willis Posts können Spuren von Witz enthalten – aber nur winzige!
Haha, von wegen Spuren von Witz, Herr Ilchmann und Herr Niemann.
Ich habe hier schon mal geschildert, dass eine Kundin im SB-Markt felsenfest ihre Überzeugung vertrat Biotomaten hätten keine Gene. Die Dame ist mir zufällig bekannt und ich weiß, dass sie Akademikerin ist.
Was glauben Sie, was ich dieser guten Frau und ähnlich gestrickten Zeitgenossen alles zu Atomen unterjubeln könnte? Mit einem sehr ernsthaften Gesichtsausdruck natürlich, so à la Richard David Precht. Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich auch über Bauer Willis heutigen Beitrag lächeln.
Hahaha.
Ein böser Seitenhieb auf die Wissenschaftsphobie der Europäer würde ich sagen.
Kuhhörner bei Vollmond vergraben scheint dagegen wieder normal zu werden.
Und nicht vergessen: Krankenkassen zahlen für Homöopathie.
Besser Hornmist-Präparate und Kuhmist als über Jahre die volle Ladung Bayer CropScience auf den Acker
sachlich nicht haltbar!
ertrag,qualität und arbeitsbelastung sind mit bayer deutlich effektiver.
Aber bitte alles in BIO Qualität und Kupfer weglassen.
Wissenschaftsphobie darf man nicht zulassen, wo kämen wir dann hin?
Was wären wir ohne Wissenschaft?
Mark Rössler, das mit den Kuhhörnern funktioniert nur, wenn gleichzeitig blonde Jungfrauen in seidenen Unterröcken bei Neumond durch die Reihen tänzeln und dem Unkraut leise singend ihre Namen verraten.
Da gibt jedes noch so hart gesottene Kraut kampflos auf.
Feuchter Altherrenwitz untern Bauern?
An Herrn Müller kann man sehen wie real meine Aussage ist.
lies mal auf ZON die neuste zusammenfassung von christiane grefe
über monsanto/bayer.
Und an Herrn Rössler sehen wie wirtschaftskonform und auftragwissenschaftsgläubig die Welt geworden ist. Hauptsache die Kohle stimmt dann heiligt der Zweck die Mittel.
und still und heimlich sind Bayer und Monsanto zusammen, who cares?
Fühlt der Paulus sich neuerdings als Bauer?
„Hauptsache die Kohle stimmt….“
ohne moos nix los.
Witzigkeit kennt keine Grenzen…
https://www.youtube.com/watch?v=gbBVAI539Vw