Statement
Kommentare 5

Abra, kadabra…

Danke an Sabine für diese einfache, aber schöne Botschaft. Wäre doch was für ein Plakat, oder ein Aufdruck auf dem T-Shirt, oder ein Aufkleber auf dem Anhänger….

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5 Kommentare

  1. Öko-Sepp sagt

    „wenn mal ein Vulkan …für drei Monate den Himmel verdunkelt…“
    ist gar nicht so lange her. Tschernobyl 4-6 Wochen später (in der Kornfüllungsphase
    des Getreides) und eine Ernte in Europa ist futsch…
    Evtl. ist das evolutionsbedingt, der Mensch agiert nicht (oft/viel), sondern reagiert
    (auf Ereignisse, Katastrophen).

  2. Inga sagt

    Unser Nachbar hat shocn öfter auf sein Rübenfeld, wo viele Fahrradfahrer vorbeikommen ein Scuild gestellt, wo drauf steht
    dass 1 ha

    XX CO² verbraucht!

    Und jeder, der dort vorbeifährt wird wohl wissen , dass er Wald auch sehr viel CO² verbraucht. Weil er es mal in der Shcule gelernt hat.
    Nicht nur Bäume und Rüben verbrauchen CO², sondern alle Pflanzen!

  3. bauerhans sagt

    ich befürchte,dass die zielgruppe „der gemeine verbraucher“ diese aussage nicht verstehen wird!

  4. Friedrich sagt

    Tolle Idee. Warum ist da bisher keiner drauf gekommen ? Nur wir können das. Damit hebeln wir alle Argumente der ldw. Gegner aus. Die denken doch nur in ihren Argumenten
    daran , wie sie weiter zu unseren Lasten, Fliegen , Autofahren usw. können.Auch die Totalisolierung der Häuser dient doch nur der Wirtschaft. Da wird doch mehr Energie für die Herstellung als für die spätere Einsparung gebraucht. Ich möchte auch einmal wissen , was passieren würde, wenn mal ein Vulkan , wie schon öfter in der Menschheitsgeschichte passiert, für drei Monate den Himmel verdunkelt und die Ernten fast ausfallen ? Wie würde man dann die Prioritäten setzen ?

    • Öho-Sepp sagt

      „wenn mal ein Vulkan …für drei Monate den Himmel verdunkelt…“
      ist gar nicht so lange her. Tschernobyl 4-6 Wochen später (in der Kornfüllungsphase
      des Getreides) und eine Ernte in Europa ist futsch…
      Evtl. ist das evolutionsbedingt, der Mensch agiert nicht (oft/viel), sondern reagiert
      (auf Ereignisse, Katastrophen).

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