gestern abend auf einer privaten feier mit muslimischen gästen wurde extra darauf hingewiesen,dass das buffet kein schweinefleisch und nur spuren von alkohol enthält.
als einzig anwesender schweinebauer hab ich leise protestiert!
die teilweise exotischen dinge hatten mir sehr gut geschmeckt!
einen zufällig anwesenden mitarbeiter einer grossen landmaschinenfirma mit saatengrünen maschinen musste ich leider enttäuschen,dass die betriebsgemeinschaft hier nur dunkelgrüne maschinen mit gelben rädern bevorzugt.
Lokalzeitung HNA zum Tag der Erde: “Wurst oder Veggie – das war den rund 15 000 Besuchern egal. In den gut 150 Festmeilen-Ständen wurden Rote-Bete-Toasts belegt, Gemüse gebrutzelt und Grünkohl-Burger zubereitet. Nimmt man den hohen Andrang an den Essensständen als Gradmesser, vermissten die meisten Besucher die Bratwurst eher nicht.” Geht doch.
Die DGE hat in jedem Fall recht mit ihrer Aussage, aber welcher Mensch optimiert schon sein Essen. Bi tierischen Lebensmitteln habe ich eine Verdaulichkeit von nahezu 100 %, während bei pflanzlichen Lebensmitteln die Verdaulichkeit im Bereich von 80 % liegt. Eins steht fest , daß es immer eine Frage der Menge ist , ob ich zu- oder abnehme , deshalb erscheint mit eine Waage immer angebracht. Da haben es unsere z. B. Schweine besser . Alles
wird analiysiert und anschließend optimiert , sodaß man bei den Nutztieren von einer optimalen Ernährung ausgehen kann.
Ich seh schon, wie die leicht beeinflussbaren Dicken ihre Vorsätze wieder über den Haufen werfen, weil sie zuletzt etwas von einem Herrn Ernährungswissenschaftler schwarz auf gelesen haben, das ihnen sehr gefällt. Statt einer in Fachkreisen als widerlegt geltender Einzelmeinung hier mal (wieder) der Stand der Wissenschaft: 🙂
Dietiatians of Canada Healthy Eating Guidelines for Vegans (Nov 27, 2014):
“A healthy vegan diet has many health benefits including lower rates of obesity, heart disease, high blood pressure, high blood cholesterol, type 2 diabetes and certain types of cancer.”
Academy of Nutrition and Dietetics (referred to by the USDA), Volume 116, Issue 12, Pages 1970-1980 (December 2016), Abstract
“It is the position of the Academy of Nutrition and Dietetics that appropriately planned vegetarian, including vegan, diets are healthful, nutritionally adequate and may provide health benefits for the prevention and treatment of certain diseases. These diets are appropriate for all stages of the life cycle, including pregnancy, lactation, infancy, childhood, adolescence, older adulthood and for athletes. Plant-based diets are more environmentally sustainable than diets rich in animal products because they use fewer natural resources and are associated with much less environmental damage. Vegetarians and vegans are at reduced risk of certain health conditions, including ischemic heart disease, type 2 diabetes, hypertension, certain types of cancer, and obesity. Low intake of saturated fat and high intakes of vegetables, fruits, whole grains, legumes, soy products, nuts, and seeds (all rich in fiber and phytochemicals) are characteristics of vegetarian and vegan diets that produce lower total and low-density lipoprotein cholesterol levels and better serum glucose control. These factors contribute to reduction of chronic disease. Vegans need reliable sources of vitamin B-12, such as fortified foods or supplements.”
The Associations of UK Dietitians:
“Well planned vegetarian diets can be nutritious and healthy. They are associated with lower risks of heart disease, high blood pressure, Type 2 diabetes, obesity, certain cancers and lower cholesterol levels. This could be because such diets are lower in saturated fat, contain fewer calories and more fibre and phytonutrients/phytochemicals (these can have protective properties) than non-vegetarian diets.”
Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), FAQ, Ziffer 20:
“In Beobachtungsstudien konnte gezeigt werden, dass eine hohe Zufuhr von ballaststoffreichen Getreideprodukten sowie Gemüse und Obst viele Krankheitsrisiken senkt (z. B. das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes mellitus Typ 2) und ein hoher Anteil an rotem Fleisch und Fleischerzeugnissen in der Ernährung das Risiko z.B. für bestimmte Krebsarten, wie kolorektale Karzinome, erhöht. Vegetarische Ernährungsformen haben hinsichtlich der oben genannten Lebensmittel häufig eine günstigere Zusammensetzung als die in Deutschland übliche Mischkost in Bezug auf die Zufuhr von Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen.”
Die DGE stellt klar:
“Anhand der aktuellen Datenlage lässt sich allerdings kein Vorteil für die Gesundheit von Vegetariern gegenüber sich vergleichbar ernährenden Mischköstlern mit einem geringen Fleischanteil [!] in der Ernährung erkennen.”
Was den geringen Fleischanteil betrifft, empfiehlt die DGE, “wenn Sie Fleisch essen”, nicht mehr als 300-600 g pro Woche und davon möglichst wenig Wurst und rotes Fleisch zu essen.
Wenn der Verstand und die Vernunft beim Essen aussetzen, dann ist es egal was man isst. Auf die eine oder andere Art geht es immer daneben. Leider ist es doch so, dass manche Menschen einfach nicht selbständig damit umgehen können. Der Fehler wird nicht im eigenen Verhalten gesucht, sondern beim Lebensmittel. Die Frage ist doch, wollen die das nicht begreifen, oder können die das nicht begreifen? Oder schiebt man die Verantwortung für den Missstand bewusst auf das Lebensmittel damit man selber eine reine Weste behält und seine Gewohnheiten und Launen nicht ändern muss? Wie will man diesen Menschen überhaupt eine vernünftige Ernährung beibringen? Die gehen auch mit vegetarischer Kost wegen Mangelerscheinungen ins Verderben. Der Kopf gehört auch beim Essen dazu.
Tiere sind Lebewesen und keine Lebensmittel. Leider können das manche Menschen nicht verstehen … es ist keine Fragen, sie wollen das nicht begreifen und können das auch nicht begreifen, weil sie für das Nichtbegreifen Geld kriegen.
Wir haben den Grill angeworfen, T-Bohnesteaks 500 gr. vom Jungbullen, das war ä Sach. 🙂 Kartoffelsalat, Kopfsalat, frischer Bohnensalat und Tomatensalat alles vom eigenen Garten gab es auch, zubereitet vom Patron des Hauses 😉
Die DGE ist das Sprachrohr der Tierqualindustrie … von daher ist es bemerkenswert, dass ihr wohl trotzdem nichts anderes übrig bleibt als die pflanzliche Ernährung positiv darzustellen was sie es nun mal ist, aber sie müssen das Essen von Leichen natürlich immer noch als normal, wenn auch nicht mehr notwendig hinstellen.
Eine Frage fehlt in dem Interview: Wieso haben Veganer einen so extrem ausgeprägten, penetranten missionarischen Drang? Hängt das mit der Mangelernährung zusammen?
Vegan bedeutet möglichst gewaltfrei leben zu wollen und daher auf das Töten Wehrloser zu verzichten und damit auch auf das Essen von Leichen und dem dazugehörigen Misshandeln von Tieren.
Es geht um Informationen. Das ist wie mit der Werbung, uns Menschen wird in einer penetranten Weise erzählt, dass Tiere Lebensmittel sind und keine Lebewesen, dass es normal und sogar gesund ist, Leichen zu essen. Also glauben wir das auch. Dagegen kann nur ständige Aufklärung helfen. Es dauert eben eine ganze Weile bis das bei allen angekommen ist.
gestern abend auf einer privaten feier mit muslimischen gästen wurde extra darauf hingewiesen,dass das buffet kein schweinefleisch und nur spuren von alkohol enthält.
als einzig anwesender schweinebauer hab ich leise protestiert!
die teilweise exotischen dinge hatten mir sehr gut geschmeckt!
einen zufällig anwesenden mitarbeiter einer grossen landmaschinenfirma mit saatengrünen maschinen musste ich leider enttäuschen,dass die betriebsgemeinschaft hier nur dunkelgrüne maschinen mit gelben rädern bevorzugt.
Ja, die beiden Landmaschinenfirmen kenne ich auch!
Auf dem “Tag der Erde” in Kassel wird im kommenden Jahr auch wieder ausschließlich fleischlos angeboten!
In diesem Jahr wohl wegen Platzgründen und kommenden Jahr wohl eher aus umwelttechnischen und gesundheitlichen Gründen!
Lokalzeitung HNA zum Tag der Erde: “Wurst oder Veggie – das war den rund 15 000 Besuchern egal. In den gut 150 Festmeilen-Ständen wurden Rote-Bete-Toasts belegt, Gemüse gebrutzelt und Grünkohl-Burger zubereitet. Nimmt man den hohen Andrang an den Essensständen als Gradmesser, vermissten die meisten Besucher die Bratwurst eher nicht.” Geht doch.
Ich glaube es gab einen Kochwurststand
und Erbsensuppe mit mageren Speckwürfel drin wird es auch gegeben haben.
Ich hatte Afrikanisch gegessen!
Besser wäre es gewesen, wenn es gar keine Leichen zu essen gegeben hätte.
Die DGE hat in jedem Fall recht mit ihrer Aussage, aber welcher Mensch optimiert schon sein Essen. Bi tierischen Lebensmitteln habe ich eine Verdaulichkeit von nahezu 100 %, während bei pflanzlichen Lebensmitteln die Verdaulichkeit im Bereich von 80 % liegt. Eins steht fest , daß es immer eine Frage der Menge ist , ob ich zu- oder abnehme , deshalb erscheint mit eine Waage immer angebracht. Da haben es unsere z. B. Schweine besser . Alles
wird analiysiert und anschließend optimiert , sodaß man bei den Nutztieren von einer optimalen Ernährung ausgehen kann.
Ja, und von einer optimieren Tötung…
Ich seh schon, wie die leicht beeinflussbaren Dicken ihre Vorsätze wieder über den Haufen werfen, weil sie zuletzt etwas von einem Herrn Ernährungswissenschaftler schwarz auf gelesen haben, das ihnen sehr gefällt. Statt einer in Fachkreisen als widerlegt geltender Einzelmeinung hier mal (wieder) der Stand der Wissenschaft: 🙂
Dietiatians of Canada Healthy Eating Guidelines for Vegans (Nov 27, 2014):
“A healthy vegan diet has many health benefits including lower rates of obesity, heart disease, high blood pressure, high blood cholesterol, type 2 diabetes and certain types of cancer.”
Academy of Nutrition and Dietetics (referred to by the USDA), Volume 116, Issue 12, Pages 1970-1980 (December 2016), Abstract
“It is the position of the Academy of Nutrition and Dietetics that appropriately planned vegetarian, including vegan, diets are healthful, nutritionally adequate and may provide health benefits for the prevention and treatment of certain diseases. These diets are appropriate for all stages of the life cycle, including pregnancy, lactation, infancy, childhood, adolescence, older adulthood and for athletes. Plant-based diets are more environmentally sustainable than diets rich in animal products because they use fewer natural resources and are associated with much less environmental damage. Vegetarians and vegans are at reduced risk of certain health conditions, including ischemic heart disease, type 2 diabetes, hypertension, certain types of cancer, and obesity. Low intake of saturated fat and high intakes of vegetables, fruits, whole grains, legumes, soy products, nuts, and seeds (all rich in fiber and phytochemicals) are characteristics of vegetarian and vegan diets that produce lower total and low-density lipoprotein cholesterol levels and better serum glucose control. These factors contribute to reduction of chronic disease. Vegans need reliable sources of vitamin B-12, such as fortified foods or supplements.”
The Associations of UK Dietitians:
“Well planned vegetarian diets can be nutritious and healthy. They are associated with lower risks of heart disease, high blood pressure, Type 2 diabetes, obesity, certain cancers and lower cholesterol levels. This could be because such diets are lower in saturated fat, contain fewer calories and more fibre and phytonutrients/phytochemicals (these can have protective properties) than non-vegetarian diets.”
Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), FAQ, Ziffer 20:
“In Beobachtungsstudien konnte gezeigt werden, dass eine hohe Zufuhr von ballaststoffreichen Getreideprodukten sowie Gemüse und Obst viele Krankheitsrisiken senkt (z. B. das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes mellitus Typ 2) und ein hoher Anteil an rotem Fleisch und Fleischerzeugnissen in der Ernährung das Risiko z.B. für bestimmte Krebsarten, wie kolorektale Karzinome, erhöht. Vegetarische Ernährungsformen haben hinsichtlich der oben genannten Lebensmittel häufig eine günstigere Zusammensetzung als die in Deutschland übliche Mischkost in Bezug auf die Zufuhr von Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen.”
Die DGE stellt klar:
“Anhand der aktuellen Datenlage lässt sich allerdings kein Vorteil für die Gesundheit von Vegetariern gegenüber sich vergleichbar ernährenden Mischköstlern mit einem geringen Fleischanteil [!] in der Ernährung erkennen.”
Was den geringen Fleischanteil betrifft, empfiehlt die DGE, “wenn Sie Fleisch essen”, nicht mehr als 300-600 g pro Woche und davon möglichst wenig Wurst und rotes Fleisch zu essen.
Wenn der Verstand und die Vernunft beim Essen aussetzen, dann ist es egal was man isst. Auf die eine oder andere Art geht es immer daneben. Leider ist es doch so, dass manche Menschen einfach nicht selbständig damit umgehen können. Der Fehler wird nicht im eigenen Verhalten gesucht, sondern beim Lebensmittel. Die Frage ist doch, wollen die das nicht begreifen, oder können die das nicht begreifen? Oder schiebt man die Verantwortung für den Missstand bewusst auf das Lebensmittel damit man selber eine reine Weste behält und seine Gewohnheiten und Launen nicht ändern muss? Wie will man diesen Menschen überhaupt eine vernünftige Ernährung beibringen? Die gehen auch mit vegetarischer Kost wegen Mangelerscheinungen ins Verderben. Der Kopf gehört auch beim Essen dazu.
Tiere sind Lebewesen und keine Lebensmittel. Leider können das manche Menschen nicht verstehen … es ist keine Fragen, sie wollen das nicht begreifen und können das auch nicht begreifen, weil sie für das Nichtbegreifen Geld kriegen.
War am Sonntag bei ihnen auch so schönes Wetter?
Wir haben den Grill angeworfen, T-Bohnesteaks 500 gr. vom Jungbullen, das war ä Sach. 🙂 Kartoffelsalat, Kopfsalat, frischer Bohnensalat und Tomatensalat alles vom eigenen Garten gab es auch, zubereitet vom Patron des Hauses 😉
Die DGE ist das Sprachrohr der Tierqualindustrie … von daher ist es bemerkenswert, dass ihr wohl trotzdem nichts anderes übrig bleibt als die pflanzliche Ernährung positiv darzustellen was sie es nun mal ist, aber sie müssen das Essen von Leichen natürlich immer noch als normal, wenn auch nicht mehr notwendig hinstellen.
Eine Frage fehlt in dem Interview: Wieso haben Veganer einen so extrem ausgeprägten, penetranten missionarischen Drang? Hängt das mit der Mangelernährung zusammen?
Das würde ich auch gerne wissen wollen, Mark
Natürlich wirkt ein schön angerichteter Teller auf die Emotionen,
der Geruch und Geschmack auch
Vegan bedeutet möglichst gewaltfrei leben zu wollen und daher auf das Töten Wehrloser zu verzichten und damit auch auf das Essen von Leichen und dem dazugehörigen Misshandeln von Tieren.
Hallo Astrid, endlich hört man mal wieder was von Dir, ich befürchtete schon, Du wärst verh…
Es geht um Informationen. Das ist wie mit der Werbung, uns Menschen wird in einer penetranten Weise erzählt, dass Tiere Lebensmittel sind und keine Lebewesen, dass es normal und sogar gesund ist, Leichen zu essen. Also glauben wir das auch. Dagegen kann nur ständige Aufklärung helfen. Es dauert eben eine ganze Weile bis das bei allen angekommen ist.