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Wir bereiten das Saatbett für die Rüben

Es geht weiter: Wir bereiten das feine Saatbett für die Rüben.

Saatbett Vorbereitung für die Rüben

Es geht weiter. Wir bereiten das feine Saatbett für die Rüben.

Posted by Bauer Willi on Dienstag, 12. April 2016

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23 Kommentare

  1. Sabine sagt

    Ganz ehrlich, ich werd’ ganz neidisch. So saubere Erde ist wohl der Traum eines jeden Kleingärtners. Ich würde da sofort alles was Rübe heißt rein tun. Ich weiß auch überhaupt nicht warum Rüben in der deutschen Küche so einen schlechten Ruf haben. Klar, dass Du keine Speiserüben setzt, aber trotzdem is es irgendwie schade.

  2. Friedrich sagt

    Wenn es unser Bauer Willi nicht weiß , wer soll es mit dem Saatbett denn besser wissen ?
    Als langjähriger Rübenanbauspezialist und Jahrgangskollege mit über 30 Jahren Berufserfahrung sollte es wohl klappen. Wichtig bei der Rübensaat ist , daß das Saatkorn in die” Erdfeuchte Bodenschicht” abgelegt wird, damit es gut keimen kann. Bei uns in Südhannover kommen die ersten Rüben aus der Erde. Wir haben aber auch wenig Regen bekommen. Im März 22 ltr./m2 und im April bis jetzt nur 8 ltr. . Das ist wenig.Wir würden
    gern einen leichten Landregen mit 10 ltr./m2 bekommen. Das würde der Natur einen richtigen Schwung geben. Die Monate April und Mai sind für mich als Landwirt die schönsten Wachstumsmonate des Jahres. Alles ist so schön grün.

    • Bauer Willi sagt

      Hallo Friedrich,
      es klappt nicht immer so, wie man es sich wünscht. Dieses Jahr ist so eines. Wir haben noch zwei kleine Parzellen, da werden wir diese Woche wohl nicht drangehen. Ohne Sonne wäre das Risiko zu groß, dass die Saat verschlämmt.
      Das was ihr an Regen zu wenig hattet, hatten wir zu viel. Das Leben ist ungerecht!
      Ja, es macht zur Zeit viel Freude, der Natur zuzusehen. Egal, ob Pflanzen oder Tiere, alles ist im Aufbruch…
      Bauer Willi

  3. Schweinebauer Piet sagt

    Moin Willi, das sieht gut aus!

    Wir sind einmal bei Frost mit dem Dyna Drive und vor der Saat mit der Väderstad Rapid und nichts mit Gülle.

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