Stallbesuch ist ein Projekt von Thomas Wengenroth.
Zu finden unter:
Das Projekt Stallbesuch besticht vor allem mit seinen oft tiefgründigen Videos für die Thomas Wengenroth viele Tausend Kilometer im Jahr fährt. Bei seinen „Stallbesuchen“ mit der Kamera leuchtet er auch sehr gerne hinter die Kulissen. Mit seinen Interviews lässt er Bauern, aber auch Experten zu Wort kommen. So z.B. das sehr interessante Interview zum nationalen Dialog zur Nutztierhaltung mit Prof. Dr. Folkhard Isermeyer, Präsident des Thünen-Instituts.
Aktuellster Besuch: Melkzeit bei…
Darüber hinaus ist Thomas Wengenroth ein sehr engagierter Netzwerker, der viele Infos im Netz rechiert und auch wieder verteilt. Dabei macht er auch keinen Bogen um unangenehme Themen.
(Aufrufe 978 gesamt, 1 heute)
Liebe Mit-Diskutanten
ich meine, es wäre für alle Beteiligten ratsam, sich wieder auf die Sache zu konzentrieren, statt die jeweils andere Person zu diskreditieren. Auch wenn ich mich wiederhole: „Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich nur eine andere Wirklichkeit konstruiert“ (Paul Watzlawick)
Bis auf eine Person, die eine andere in übelster Art und Weise beleidigt hat, ist auf diesem Blog niemand gesperrt. Und das würden wir auch gerne weiter so halten. Also bitte, zur Sache und möglichst nicht zur Person. Danke.
Bauer Willi
Jede Diskussion mit dem Fendt ist Zeitvrrschwendung.
dein kommentar hier auch!
Das ist ja unfassbar. Der Herr Fendt weiß genau, wieso er gesperrt wurde. Er hat Tiedemann Aussagen unterstellt, welche dieser so nicht getätigt hat. Als Beleg mag dienen Zitat Fendt: „und warum schreibt Prof. von Tiedemann in seinem Brief die Unwahrheit, es gäbe keine Studie zu Alzheimer und Pestiziden,“… und dazu der Tiedemann-Brief: http://www.stallbesuch.de/offener-brief-zu-plusminus/ Im Bezug zu Alzheimer wird da nur ein einzelner im plusminus-Film auftauchender Erkrankter erwähnt und die Tatsache, dass bei DESSEN Erkrankung kein wissenschaftlicher Zusammenhang mit Pflanzenschutzmitteln belegt ist. Zitat: „. Es ist perfide und geschmacklos, in diesem Zusammenhang einen Alzheimerkranken vorzuführen und ihn ohne jeglichen wissenschaftlichen Beleg mit Pflanzenschutzmitteln in Verbindung zu bringen. Das ist Propaganda der billigsten Art und hat mit Aufklärung nichts zu tun.“ Obwohl der Herr Fendt auf diese Diskrepanz zwischen seiner Unterstellung und dem tatsächlichen Text dort hingewisen wurde, ist er niederträchtig genug, hier bei Bauer Willi die Behauptung zu wiederholen. Perfide und durchschaubar. ICH als Willi oder Alois wüßte, wie man mit solchen Leuten umgeht.
Gut dass Willi und Alois eigenständige vernünftig denkenden Menschen sind, die es auch nicht nötig haben, wie Jochen Böhrer, einer Facebook Gruppe Antivegan anzugehören, die in übelster Weise über andere Menschen hetzt. Wer Böhrers Worte hier aufmerksam liest, kann ja erkennen welcher Hass sich darin verbirgt. Anmerkung der Brief von Tiedemann bezog sich zwar auf den Plusminus Beitrag, aber seine Aussagen darin zu Alzheimer/Pestiziden waren allgemeiner Natur und nicht explizit auf den gezeigten Erkrankten bezogen, daher auch mein Kommentar. Selbst wenn es so wäre hätte ja irgendeiner , auch Wengenroth selbst, auf den Kommentar antworten können z.B. „Du liegst falsch, die Aussage bezog sich NUR auf den im Beitrag gezeigten Erkrankten“ und es wäre geklärt gewesen.
„EINEN(!!!) …Erkrankten vorzuführen und IHN (!!!!) ….. in Verbindung zu bringen“..
Was meine Mitgliedschaft in dem Herrn Fendt nicht genehmen Gruppen betrifft, frage ich mich, was das HIER verloren hat.
isermeyer antwortet wie ein politiker,hauptsache,nicht anecken!!
umbau der landwirtschaft oder der tierhaltung kostet geld,zuerst das geld der bauern……..
was sollen runde tische bringen,wo laien forderungen stellen,sich aber selbst nicht dran halten…….
Herr Isermeyer betrachtet beide Seiten sachlich und geht auf die Sichtweisen von Verbrauchern und Landwirten ein und macht einen Vorschlag, wie man eine Lösung finden könnte. Dieses Videdo sollte sich jeder anschauen.
Politiker reden selten so.
Tolle Sache !
Herr Isermeyer gibt mal wirklich interessante Ansätze.
Ja, das Interview ist auch deshalb so richtingsweisend, weil Isermeyer für einen ergebnisoffenen Dialog plädiert. Momentan läfut das aber ganz anders. Die einen kritisieren oder klagen an. Und die anderen verteidigen.
…..eine kuh macht muh und viele kühe machen…….