Wir haben die Gerstenaussaat beendet. In diesem Jahr haben wir zweimal gegrubbert, weil der Boden beim ersten Mal wegen der Trockenheit doch sehr grob war. In den sonstigen Jahren reichte einmal grubbern aus. Nach dem zweiten Grubberstrich ist der Boden jetzt schon fast zu fein. Aber es bleibt ja noch länger trocken, und so ist die Gefahr der Verschlämmung gering. Bei der von uns praktizierten Mulchsaat ohnehin, weil das Stroh ja oberflächennah verbleibt.
Nachdem wir vor ein paar Tagen 25 mm Regen hatten, dürfte die Bodenfeuchte für die Keimung jetzt reichen. Aber nächste Woche dürfte es gerne wieder etwas regnen…
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Willi , ein gutes Saatbett hast du . Wir haben vor der Gerstensaat noch Gärsustrat ausgebracht und den sehr trockenen Boden vor acht Tagen mit Packer gepflügt. Nach dem Regen (34 mm) am letzten Wochenende haben wir jetzt gestern in den feuchten Boden mit
230 Korn/m2 Gerste gedrillt. Wenn der Wind aufhört werden wir gleich ein Bodenherbizid gegen Unkraut spritzen. Wir Pflügen lieber zu Gerste , damit der Weizen stoppel der Vorfrucht die Gerste nicht mit Pilzen infiziert.