Verblüffende Parallelitäten…
“Dennoch ist nach Ansicht von Fachleuten auf absehbare Zeit kein Stoff in Sicht, der …….mit gleicher Wirkung vollständig ersetzen könnte”. Nein, die Rede ist nicht von Glyphosat sondern von Kupfer, der im biologischen Land- und Weinbau als Pflanzenschutzmittel gegen eine Vielzahl von Pilzen gespritzt wird. Nachzulesen in folgendem Artikel, einem Fachportal für den Öko-Landbau. https://www.oekolandbau.de/erzeuger/pflanzenbau/allgemeiner-pflanzenbau/pflanzenschutz/pflanzenschutzmittel/kupfer-im-oekolandbau/ Und weiter heißt es: “Doch Kupfer ist nicht unproblematisch. Vor allem auf Mikroorganismen und Weichtiere kann das Metall bereits in geringen Konzentrationen toxisch wirken. Hinzu kommt, dass sich Kupfer vor allem in den oberen Bodenschichten anreichert. So weisen Böden in Weinbergen oder Obstbauanlagen umso mehr Kupfer auf, je länger sie bewirtschaftet wurden.” Auf der Seite von Bioland ist zu lesen: “Ein Verzicht auf kupferhaltige Präparate würde zu einem sofortigen Rückgang des ökologischen Landbaus in Deutschland führen”, warnt das Julius Kühn-Institut auf seiner Homepage. Denn einen ökotauglichen Ersatz gibt es nicht. Bislang wurde kein im Biolandbau zulässiges Präparat gefunden, das so breit wirkt wie Kupfer und zugleich deutlich umweltverträglicher wäre.” http://www.bioland.de/im-fokus/artikel/article/kupfer-im-biolandbau.html Und das erinnert mich dann doch wieder an Glyphosat. Mit dem Unterschied, …