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Sommer 2016 – zum vergessen…

Wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, glaubt man es nicht. Das Wasser steht noch immer in den Feldern und auf den Wiesen rund um Hamminkeln am Niederrhein. Ich war am 5.7. zu einem Vortrag in Rees und habe unterwegs diese Bilder auch gesehen. Aber die Landwirte nur zu bedauern wird ihnen nicht helfen. Das Video dauert 2 Minuten. Ansehen http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-duisburg/video-unwetterschaeden-in-hamminkeln-100.html

Hört erst mal auf zu koksen

Fair-Trade-Drogen gibt es nicht! Warum es der Autor des Tagesspiegel es als Bigotterie empfindet, wenn sich eine koksende Studentin über Massentierhaltung aufregt. Sehr lesenswert! http://www.tagesspiegel.de/berlin/veganer-und-drogen-hoert-erst-mal-auf-zu-koksen/11943180.html

Die Fakten zur Flut von Simbach

Eine Richtigstellung zum Thema Hochwasser und Landwirtschaft: Diesmal von Fachleuten und nicht von Politikern. Hoffentlich sieht das Video auch Frau Hendricks… Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren

Kostentreiben…

Ich weiß leider nicht, wo diese Rede aufgenommen wurde und wer der Politiker ist. Aber er beschreibt die derzeitige Situation in der Landwirtschaft sehr gut. Gerade die praktischen Beispiele machen das Dilemma klar: bei niedrigen Preisen zusätzlich noch neue Auflagen erfüllen zu müssen. Danke an Tjark Wetzel. Meiner Meinung nach sehr treffende Worte zur aktuellen wirtschaftlichen Situation in der Landwirtschaft fand dieser Politiker. Schade, dass er damit eine Rarität unter den Politikern darstellt. In diesem Auszug seiner Rede verdeutlicht er sehr anschaulich, dass nicht allein das aktuell sehr niedrige Preisniveau dazu führt, dass zur Zeit viele landwirtschaftliche Betriebe aufgeben müssen. Die stets strenger werdenden (Umwelt-) Auflagen und Verordnungen seitens der Politik sind es, die in Niedrig-Preis-Phasen das Ende vieler Betriebe besiegeln, da sie meist mit immensen Investitionen verbunden sind, die der Landwirt zusätzlich tragen muss."Die Milchpreise werden sich wieder erholen, aber die neue Düngeverordnung mit ihren horrenden Kosten, die bleibt; und die dreht uns den Hals um."Im letzten Jahr gaben rund 1500 Schweine-Betriebe und 3400 Milchvieh-Betriebe ihre Produktion auf, da sie die Kosten um die …

Tierwohl kostet Geld und Engagement

Dieser Kommentar von Oda Lambrecht setzt sich kritisch mit den Forderungen der Bürger, einem zögerlichen Verhalten der Landwirte, der Verweigerungshaltung des Lebensmitteleinzelhandels und der, so wörtlich “Verlogenheit” der Konsumenten beim Thema Tierwohl auseinander. Das Fazit ist so simpel wie unrealistisch. Lesen Sie selbst. http://www.ndr.de/nachrichten/Tierhaltung-Endlich-ueber-Geld-reden,bauerntag114.html