Bauer Willi
Kommentare 75

Gesundheit…

Haben Sie in diesem Jahr auch so viele Schnecken im Garten? Bei uns gibt es so viele wie noch nie! Das hängt wohl mit dem durchgehend nassen Frühjahr hier im Rheinland zusammen. Ich weiß, woanders wünscht man sich unseren Regen.

Was machen Sie gegen Schnecken? Bierfallen oder doch Schneckenkorn. Japanische Laufenten sollen auch helfen, aber ob die nur an die Schnecken gehen. Ist auch egal, jedenfalls hat jeder so seine Methode, die Viecher wegzubekommen.

Wissen Sie, was Sie da gerade machen? Sie betreiben Pflanzenschutz. Sie wollen nicht, dass Ihre Pflanzen von den Schnecken angefressen oder gar aufgefressen werden. Sie töten also diese Tiere (oder lassen sie von den Enten töten, also “Auftragsmord” 🙂 ) um keinen Schaden an Ihren Pflanzen zu haben. Mit dieser Maßnahme greifen Sie bewusst in die Biodiversität ein, in dem Sie ein Tier, das Sie als Schädling definieren, vernichten. Sie retten damit aber Ihren Kopfsalat oder Ihre Kohlrabipflanzen und verhindern Lochfraß in den reifen Erdbeeren. (…Ist bei uns ein richtiges Problem).

Wir Bauern wollen keine Blattläuse in den Zuckerrüben haben. Die sind vor allem deshalb so gefährlich, weil sie Viren übertragen. (Rübenvergilbungsvirus). Die Saugschäden wären bis zu einer gewissen Grenze zu tolerieren, aber das Vergilbungsvirus kostet Ertrag und Qualität. Wir wollen unsere Feldfrüchte gesund erhalten. Dass, was viele von Ihnen gerne “Pestizide” nennen, ist vergleichbar mit Medikamenten. Die verschreibt der Arzt Ihnen, wenn Ihnen ein Schaden durch eine Krankheit droht. Er macht das möglichst früh, damit sie nicht in voller Härte zuschlägt. So machen wir das auch demnächst wieder im Weizen. Aus Erfahrung und aus Prognosemodellen kennen wir die Infektionsbedingungen zum Beispiel für Pilzkrankheiten. Eine besonders gefährliche Pilzkrankheit in Brotgetreide ist Fusarium. Auf gar keinen Fall darf damit befallenes Korn in die Ernährung gelangen, weder beim Mensch noch beim Tier. Hier ein paar gute und neutrale Informationen dazu

https://www.lfl.bayern.de/ips/getreide/072198/index.php

Sie werden jetzt vielleicht sagen: “Früher ging es doch auch ohne Pestizide”. Das stimmt nur bedingt. Mein Vater, Baujahr 1910, hat das Getreide noch in einer Beiztrommel mit Quecksilber gebeizt. Das war nun wirklich nicht gesund und eine Atemschutzmaske war damals verpönt. Auch beim Streuen von Kalkstickstoff musste er vorsichtig sein, denn es kann im Körper Cyanamid gebildet werden. Und alles, was mit Zyan anfängt, ist nicht besonders gesund….(Ironie)

https://www.topagrar.com/acker/news/ausbringung-von-kalkstickstoff-nicht-ohne-risiken-9858776.html

Immerhin ist er 90 Jahre alt geworden.

Doch zurück zu den Medikamenten: nachdem ich zwei Herzinfarkte ohne Folgen überstanden habe, hat mir mein Hausarzt Statine verschrieben. Diese senken das LDL-Cholesterin und sollen das Risiko für einen weiteren Herzinfarkt senken.

Statine haben Nebenwirkungen wie z.B. Muskelschmerzen oder auch Flatulenz. Die Muskelschmerzen habe ich tatsächlich, Flatulenz – zum Glück für andere – nicht. Und auch Pflanzenschutzmittel haben Nebenwirkungen. Die Frage bei allem ist also: was ist die Alternative?

Ich wünsche allen ein Frohes Pfingstfest.

Ich wünsche mir, dass noch mehr Menschen vom Geist erfüllt werden… (ich meine jetzt nicht Melissengeist… 🙂 )

Euer Bauer Willi

 

 

 

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75 Kommentare

  1. Der Brandenburgbauer sagt

    Moin. Wir haben mal vor vielen Jahren bei meinen Schwiegereltern mit meiner Frau den Keller aufgeräumt. Unter anderem war dort ein Fach mit alten angefangen und verstaubten Schnapsflaschen. Alles Reste von längs vergangenen Familienfeiern . Die haben wir in einen Eimer geschüttet und mit nach Hause genommen. Meine Frau hat dann die vielen Nacktschnecken eingesammelt und in den Eimer geworfen. Sie änderten sofort ihre Farbe , schwammen auf dem Rücken und waren sofort mausetot.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Das funktioniert auch mit Cola…..und anderen Flüssigkeiten. Hättet ihr das Gemisch getrunken, hättet ihr sicher auch die Farbe gewechselt, vermute ich.😉

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  2. Ex-Baumschuler sagt

    Also zwei C19-Gen-Spritzen mit offenbar anhaltender und ungeklärter Wirkung, danach zwei unerwartete Herzinfarkte und obendrauf noch absolut und definitiv gesundheitsschädliche Statine in dauerhafter Einnahme.

    Ich hätte gegen die Schnupfengrippe ja Salbeitee verschrieben, aber mich haben sie zum Spinner erkoren statt zum Gesundheitsminister ernannt.

    Blutklumpen- und Herzklabaster-Vortrag und Interview 04/2021 Prof. Bhakdi mit Kai Stuht. Seitdem weiß ich alles, und es war noch so viel hinzugekommen, aber seitdem war alles klar, und jeder Weißkittel konnte und musste es wissen.

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    • Bauer Willi sagt

      @Ex-Baumschuler
      Vielen Dank für Ihre fundamentale Sachkenntnis. Und vor allem für Ihre Empathie…

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  3. Sonja Dengler sagt

    Also ich habe sehr unterschiedliche Schnecken-Stadien durchgemacht: als wir mit unseren Kindern ins eigene Häuschen gezogen sind (Baujahr gleich nach dem Krieg aber viel Grundstück und viel große Obstbäume). Da fanden die Kinder es ganz entzückend, wenn ich ihnen abends nach einem Regenguss die Stühlchen vor die Hangmauer stellte und sie ihr Abendbrot futterten, während sie den unzählig vielen Schnecken zujubelten, die die Mauer hochkrochen. Das war Gaudi pur!
    Später habe ich begriffen: das sind meine Feinde, die fressen unser Essen weg, die muss ich bekämpfen!. Und dafür habe diverse Kampftaktiken ausprobiert: Wenn wir in Frankreich waren (ist nicht weit von hier), dann habe ich immer leckere Schnecken gegessen – die wann dann schon mal nicht in meinem Garten. Aber gezielt habe ich im Garten Bierfallen aufgestellt und als mir bald darauf auffiel, dass viele Schnecken einen großen Bogen darum machen, wurde ich zur radikalen SChneckenbekämpfungsmaschine. Ich teilte die Viecher in 2 Gruppen ein: die nackten, habe ich mit der Gartenschere durchgeschnitten und die mit dem hübschen Häuschen drauf sammele ich und werfe sie gegenüber der Straße auf das wilde unbebaute Grundstück. Heimlich kommen die wieder zurück, glaube ich.
    Der Kampftaktik habe ich bis heute beibehalten, der Kampf ist noch nicht zu Ende und ich gebe zu, dass mir der Kampf in Frankreich am besten schmeckt 🙂 im doppelten Wortsinn.
    PS: Wir kommen gerade von der Demo am Hambacher Schloss zurück – was für ein irre großes Polizeiaufgebot. Hat aber wieder Mut und Durchhaltekraft gegeben, es waren auch Bauern dabei.

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  4. Reinhard Seevers sagt

    Heute morgen wirft der Algorithmus weiter “Schnevken-Nachrichten” raus. U.a. natürlich auch vom NABU, Auszug:..
    .”Glühwürmer, Laufkäfer und Vögel sind natürliche Feinde von Nacktschnecken. Das können Sie nutzen. “Wenn man Insektenvielfalt im Garten fördert, indem man etwa Hecken und Unterschlupfmöglichkeiten wie einen Totholzhaufen oder Lesesteinhaufen hat, kommen Nützlinge und fressen die Schnecken und Eier”, sagt Marja Rottleb vom NABU. “Auch so eine Art Mischkultur im Beet erschwert es der Schnecke, das ganze Beet leer zu fressen.”

    Übrigens: So sehr Sie sich auch über die Fraßschäden durch Nacktschnecken ärgern mögen – die Tiere helfen unserem Ökosystem, so Rottleb: “Sie bauen organische Substanzen ab und verwerten sie.” Außerdem dienen sie – wie erwähnt – als Nahrung für andere Tiere.”

    Solche Weltfremdheit findet man landauf landab. Sogar die Politik argumentiert derart naiv: Weniger Fleisch essen, und schon wird das Klima gerettet.

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  5. Christina sagt

    Guten Morgen, ich hatte heute Morgen eine lustige “Begegnung” mit Bauer Willi …
    Ich habe heute um kurz vor acht Uhr bestimmt 30, 40 Schnecken, u. a. von meinen Erdbeeren, von der Wiese, Gottseidank NICHT von meinem Salat (weil da keine waren), entfernt und habe überlegt, was ich denn gegen die Schnecken tun kann … Zimt oder Kaffeesatz?! Im letzten Jahr, glaube ich mich zu erinnern, hatte mir eine alte Freundin meiner Mutter gesagt, ich solle Backpulver streuen ?! Die armen Viecher!
    Dann lese ich Bauer Willis Mail “Haben Sie in diesem Jahr auch so viele Schnecken im Garten?” Ich musste wirklich lachen .. Willi, haben Sie mich heute morgen durch den Garten schleichen sehen und mir zugesehen, wie ich mit einem alten Löffel die Schnecken eingesammelt habe?
    Ich wünschen allen ein schönes Pfingstfest mit hoffentlich ein bisschen Sonne! Hier regnet es seit ner halben Stunde in Strömen…

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    • Reinhard Seevers sagt

      Bei Produkten von Rewe sind keine Schnecken drauf…kauft bei Rewe! 🤗🍺

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    • Bauer Willi sagt

      @Christina, ich habe Sie nicht gesehen, aber mich würde interessieren, was Sie mit den Schnecken gemacht haben?
      Ist der Löffel wieder in der Besteckschublade? 🙂

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      • Christina sagt

        Nee, Willi, der Löffel steckt noch im Beet. Hab die Schnecken mit dem Löffel aufgenommen, je nach Größe einzeln oder drei Stück zusammen und dann den Löffel geschwungen und die Viecher über die Hecke aufn Acker oder nebenan auf die Wiese gefeuert. Hab hinterher noch Kaffeesatz und Zimt gestreut, dann hat‘s geregnet und die Schnecken waren dann sogar am Salat (heute Morgen noch nicht).
        Den Löffel habe ich immer irgendwo im Beet stecken, hab damit mal Löcher gebuddelt, um Salat zu pflanzen.
        Alles Gute und noch schöne Pfingsten. LG

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        • Bauer Willi sagt

          @Christina
          Die Lösung mit dem Wurf über den Zaun ist sehr tierfreundlich…

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          • Christina sagt

            Stimmt! 🫣 Dabei bin ich sehr tierlieb, ich hab gehofft, die Viecher fallen weich?!

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              • Christina sagt

                Peter, die kommen wieder! Die Wiese gehört meinem ältesten Sohn, ob er was davon hat, wird sich zeigen?!
                Sehr schön gemachte Lebenszyklen des kleinen Egels … tolle Arbeit der Kinder. Sind Sie Lehrer?

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            • Ehemaliger Landwirt sagt

              Im Wartezimmer einer Arztpraxis hat mal eine Frau erzählt, dass sie die Schnecken eingesammelt und in einer Hecke im der Nähe wieder
              in die Freiheit entlassen hat. Mein Rat war, sie solle nach dem Arztbesuch nachsehen, die Schnecken sind wieder zurück gekommen.
              Ich verwende Schneckenkorn mit Wirkstoff Eisen-III-Phosphat, mit BIO Zulassung, man will auch was gutes tun, für die Umwelt.
              Hach, was bin ich heut wieder für ein Umweltschützer.

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              • Bergamasca sagt

                “Ich verwende Schneckenkorn mit Wirkstoff Eisen-III-Phosphat, mit BIO Zulassung”

                Oh ja, das habe ich auch probiert. Funktionierte am Anfang super. Irgendwann waren die Körner aber dann weg und die Schnecken immer noch da. Was haben wir uns an den Köpfen gekratzt, weil wir es uns nicht erklären konnten. Resistenzentwicklung? Auswaschung? …
                Des Rätsels Lösung fand sich dann bald, in Form zahlloser Ameisennester, die proppenvoll gestopft waren mit dem Zeug. Das Biomittel scheint die richtig anzulocken. Statt Schnecken zu bekämpfen haben wir also Ameisen gezüchtet …

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        • Frank sagt

          Schnecken isst man doch nict mit dem Löffel und Zimt am Beet.
          Ich kenn das anders … bin jetzt verwirrt. ;-))

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          • Christina sagt

            Frank, mit dem Löffel habe ich die Schnecken entfernt; Zimt habe ich gestreut, damit sie wegbleiben. Man kann ja auch Eierschalen auslegen, soll auch gegen Schnecken helfen. Mein Patenkind, ein Nebenerwerbslandwirt, hat mir gerade erklärt, man könne ja auch nen Schneckenzaun verwenden, oder gleich “Schneckentod” ausstreuen ….

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  6. Thomas Bröcker sagt

    Da Pflanzen nicht flüchten (weglaufen) können, basiert ihr Kampf um Nahrung, Licht und Nährstoffe auf Verschatten , ersticken, vergiften der Konkurrenten. Das sieht alles so friedlich aus, weil es so langsam passiert … im Zeitraffer ist das ein ständiger Kampf und Krieg.
    Dazu gehört auch, dass uns diese Abwehrstoffe (Gifte) meist auch nicht gut bekommen. Mit Feuer und Temperatur haben wir gelernt einige davon zu neutralisieren.
    Die effektivste Methode ist aber für Bekömmlichkeit zu sorgen ist und war allerdings die Züchtung. Sie hat dafür gesorgt, dass weniger Gifte in der Pflanze sind … dass gefällt auch den anderen Fraßfeinden. Das ist einer der Gründe für den Pflanzenschutz mittels Chemie.
    Wir können das extern besser steuern und haben die Giftigkeit besser unter Kontrolle, auch dadurch, dass wir den Zeitraum der Wirksamkeit und den Zerfall der Stoffe danach besser steuern können.
    So ist auch der Hype nach alten Sorten bei Ackerpflanzen und Gemüse nicht ganz ungefährlich. Unser Körper kann in Grenzen mit mehr pflanzeneigenen Giften in der Nahrung umgehen. Weniger gefährlich als die kontrollierte temporäre Gabe von “Phytomedizin” sind diese Stoffe aber keineswegs. Sich mit solchen “natürlichen” Giften zu vergiften war bis ins 20. Jhd. hinein eine alltäglich präsente Gefahr. Bauchgrimmen und Durchfall waren die mildesten Reaktionen des Körpers. Viele solche Vergiftungen waren mit bleibenden Schäden oder latentem Siechtum verbunden, gelegentlich auch mit dem Tode.
    Die ganz strengen Bio-Ernährer und Rohköstler können davon ein Lied singen und müssen sehr viel mehr über die Gefahren im Essen wissen als der unbedarfte Konsument von geprüften sicheren Nahrungsmitteln, die mit den modernen Landwirtschafts- und Konservierungsmethoden mit ihren strengen Hygieneüberwachungen erzeugt werden.

    Das verteufeln des modernen Pflanzenschutzes ist eine Marktabgrenzungsstrategie der Bio-Branche. Das muss man sich immer wieder vor Augen führen. Die gewollten und zunehmend auch die ungewollten Wirkungen sind inzwischen gut untersucht und zunehmend genauer und besser steuerbar. Das “Rückstandsproblem” (das bei natürlichen Pflanzengiften wenig untersucht ist und seltsamerweise toleriert wird) kann sicherlich mit den neuen RNA-basierten Pflanzenschutzmitteln vermieden werden. Ich persönlich bin da zwiegespalten … nach der Corona Epedemie … der Impfkampagne und dem Streit um die Nebenwirkungen … möglicherweise weiß ich aber einfach zu wenig.

    Allen ein frohes Pfingstfest mit jedem “sein Essen” das er liebt und das ihm schmeckt.
    Ich wünsche allen weniger Ideologie auf dem Teller … soll dich Jeder in Frieden nach seiner Fasson seelig werden … wie es der Alte Fritz formuliert hat.

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    • Thomas Bröcker sagt

      … soll doch (🤦‍♂️) Jeder in Frieden nach seiner Fasson seelig werden … 😊😎

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    • Ex-Baumschuler sagt

      “mit den neuen RNA-basierten Pflanzenschutzmitteln”

      Ist das Ernst? – Ach nee, Thomas.

      • Thomas Bröcker sagt

        Das ist ernst (RNA-basierter Pflanzenschutz) und viele Spezialisten halten das für einen guten Weg. Ich bin da zwiegespalten … wie gesagt. Ich habe über 45 Jahre mit “chemisch synthetischen” PSM in Kombination mit IP Maßnahmen, wie Schadschwellenprinzip usw. gearbeitet. Das System kenne ich und kann damit umgehen – die RNA Geschichte verursacht bei mir etwas Bauchschmerzen – nicht wegen “Wissen” sondern gefühlt.
        Dr. Aline Koch von der UNI Regensburg hat dazu am 20.02.24 beim Mecklenburger Obstbautag einen Vortrag gehalten.:
        PLANT RNA BIOTECHNOLOGY – Biointellegente RNA-basierte Pflanzenschutzmittel für einen nachhaltigen und umweltschonenden Obstbau”.

        Das wird definitiv kommen.

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    • evo.... sagt

      Thomas Bröcker hat geschrieben.

      Die effektivste Methode ist aber für Bekömmlichkeit zu sorgen ist und war allerdings die Züchtung. Sie hat dafür gesorgt, dass weniger Gifte in der Pflanze sind … dass gefällt auch den anderen Fraßfeinden.

      Ich habe mal gehört, dass Kartoffeln auf weniger Solanin gezüchtet werden. Aber ansonsten habe ich keine Informationen darüber wie Kulturpflanzen auf Bekömmlichkeit gezüchtet wurden. Ich denke momentan eher, dass sie durch die Züchtung von ihrer natürlichen und damit bekömmlichsten Form entfernt wurden.

      Ich denke beobachten zu können, dass Schnecken z.B. bei Salat immer grüne Sorten bevorzugen und die modernen rotbraunen Sorten eher meiden. Da haben die wahrscheinlich einen Instinkt dafür, was ihnen gut tut. Da es eine Co-Evolution von einheimischer Fauna und unserem Verdauungssystem gab, vermute ich deshalb, dass grüner Salat auch für die Menschen bekömmlicher sein müsste.

      Von dem Prof. Wolfsohn habe ich in Erinnerung, dass gentechnisch veränderte Sorten sorgfältiger geprüft werden als herkömmlich gezüchtete Sorten und deshalb sicherer seien.

      Das Thema Züchtung ist sehr kompliziert und deshalb bin ich für die Entwicklung eines Tests auf Bekömmlichkeit. Die Gene spielen z. B. auch in das Thema herein. Die Muttermilch unterscheidet sich schon zwischen männlichem und weiblichem Baby. Daraus schließe ich, dass sich Männer und Frauen unterschiedlich ernähren müssten. Ich erinnere mich aber an keine Studie die da unterschieden hätte.

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      • Reinhard Seevers sagt

        “Daraus schließe ich, dass sich Männer und Frauen unterschiedlich ernähren müssten. ”

        Tun sie doch bereits….der Mann isst Fleisch, die Frau Veganzeugs. 🤗
        Gibt es auch Unterschiede zwischen den ethnischen Herkünften? Nicht, dass unser Salat bei Nordafrikanern zu Blähungen o.ä. führt…..das sollten wir mitdenken! Ich Ruf Mal den Karl und den Cem an.

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        • evo.... sagt

          Ich weiß, aber ich erinnere mich an keine Studie die in dem Punkt differenziert hätte.

          In den USA haben die Schwarzen im Norden mehr Krebs als im Süden. Das soll vom Lichtmangel kommen. Könnt schon sein sein, dass andere Ethnien anders essen müssten.

          • Reinhard Seevers sagt

            Evo, kann es sein, dass Nahrung auch Auswirkungen auf den IQ haben könnte? 😳

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  7. Frikadellen piet 45 sagt

    zum Thema Gesundheit stelle ich mir die Frage ist Glyphosat wirklich so schädlich oder sind die Alternativen schädlicher

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  8. Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war sagt

    Frohe Pfingsten auch. Jetzt stellt sich nur die Frage wie alt der Vater denn ob seiner gesundheitsschädlichen Arbeitspraktiken geworden ist.

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    • Bauer Willi sagt

      Danke für den Hinweis. Ich habe es im Artikel noch ergänzt. Er wurde 90 Jahre.

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      • Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war sagt

        Interessant. Gesunde Lebensweise ist demnach kein Garant für langes Leben. Ein Nachbar von uns ist 95 Jahre alt geworden obwohl unvorstellbare Mengen an Zigaretten geraucht hat. Verschärfend kam noch hinzu daß er nie zur Kirche ging. Eim Maximum an negativen Einflüssen {:))

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    • Inga sagt

      Aber ich denke, dass zur damaligen Zeit diese
      gesundheitschälichen Praktiken viel seltener angewandt wurden wie heute.

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      • Schorsch Summerer sagt

        Denken sie … aha. Früher waren Lebensmittel sehr knapp und wertvoll. Sie haben schlicht keine Ahnung was und wo da alles gespritzt wurde und mit wie wenig eigenen Schutzmaßnahmen. Atemmasken und Schutzanzug? Kannten unsere Vorfahren das überhaupt?

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      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Inga,
        früher gab es für den Obstbau die Gelbspritzmittel ( Die hatten noch eine Wirkung, statt dem Kamillentee, die heute gespritzt werden), welche mit der Spritzpistole ausgebracht wurde. Mir stelle das Zeugs die Luft ab, während mein Vater nicht so empfindlich war. Trotzdem wurde er 90 Jahre alt, meine Mutter leider nur 76, obwohl sie mit Spritzmittel nie in Berührung kam.

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        • Bauer Willi sagt

          @Ehemaliger

          Aretit, das Zeug hat die Hände tagelang gefärbt. Handschuhe? Pah, Weicheier…

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              • Ehemaliger Landwirt sagt

                Habe es auch als Ironie verstanden, aber lassen sie es sagen, einen Schwarzwälder Naturburschen haut es nicht so schnell um.😉😊

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      • Thomas Bröcker sagt

        Inga, bis 1940 war Bleiarsenat das Insektizid der Wahl im Obst- und Weinbau. Es wurde 1940 verboten … nicht wegen Gesundheitsschäden der Verbraucher … die es nie gab … sondern weil am Rhein und am der Mosel über 1.500 Winzer an chronischer Bleivergiftung litten. Die Ursache war auch nicht das Spritzen an sich, sondern die Zweitabpressung der Maische für den sogenannten “Haustrunk”. In dem waren die Bleigehalte dann einfach zu hoch. Das Folgemittel war Lindan …. halt auch mit negativen Eigenschaften … aber mehr in der Ökotox als in der Warmblütertox.
        Alles ist Entwicklung und “nicht alles was früher gut war ist heute schlecht” … aber auch nicht alles was heute schlecht ist, war früher wirklich gut.

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  9. Klartexter sagt

    Wenn dein Herzleiden “nur” mit einem Cholesterinsenker behandelt wird, kannst du noch viele Pfingsten erleben.

    Andere sind da schlimmer dran und müssen Rattengift zu sich nehmen.
    Der Wirkstoff aus der Humanmedizin ist der gleiche wie beim Rattengift. Kann gern nach recherchiert werden.

    Für Stadtmenschen ist ein Gemüsegarten die beste Therapie um Landwirtschaft zu verstehen. Leider haben nicht alle die Möglichkeiten oder Lust dazu

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    • Bauer Willi sagt

      @Klartexter
      Meine Mutter hat sehr lange Marcumar genommen. Sie wurde knapp 101 Jahre alt.

      Ich verstehe nicht, was der Hinweis auf das Rattengift soll.

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      • Klartexter sagt

        Meine Bekannte wird wegen einer gefährlichen Variante Brustkrebs den dreissigsten Geburtstag nicht erleben und du hast nicht besseres zu tun als mit einer weinerlichen Selbstdarstellung über angebliche Muskelschmerzen zu klagen… . Sollte es diese Muskelschmerzen wirklich geben, liegt das wohl daran, dass du nie gearbeitet hast.

        Erbärmlicher geht es nicht…

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        • Reinhard Seevers sagt

          Klartexter ist ein virtuoser Korrelations-Kausalitäts- Konstrukteur mit Dingen, die nicht einmal benannt werden müssen…..ein Zauberer eben.

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        • Ehemaliger Landwirt sagt

          Was für ein Problem hat unser Klartexter, dass er immer so aggressiv auftritt?

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        • Smarti sagt

          Klartexter, sind Sie manisch-depressiv ? Ich denke, dass Sie diesen Artikel nicht aus Boshaftigkeit geschrieben haben, sondern weil Sie in diesem Moment gerade einfach nicht anders konnten ?
          Wahrscheinlich kriegen sie durch solche Aussagen auch real immer wieder mal kräftig Gegenwind/ Probleme mit den Mitmenschen ? Und dies trägt auch nicht gerade dazu bei, die Mitmenschen – oder hier Bauer Willi als Chef vom Blog – freundlich gesinnt zu sein. Klartexter, Sie suchen Ihre “Gegner” am falschen Ort.
          Gesundheit ist das höchste Gut… der Titel passt also, auch auf Sie. Ich wünsche Ihnen schöne Pfingsten.

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          • Klartexter sagt

            Nein smarti, bin nur manisch frustriert wenn man von einem jungen Menschen erfährt wie schlecht es ihm geht und dann von selbstdarstellerischem alten Mann solche Wehleidigkeit erfährt.
            Natürlich hat es nichts direkt miteinander zu tun aber vielleicht spreche ich auch Usern aus dem Herzen, die den obigen Beitrag ähnlich empfunden haben.

            Wenn du mich fragst, warum ich diese Seite nicht einfach meide erkläre ich, dass ich das hoch interessant finde hier. Bauer Willi hat zwar nicht viel Reichweite mehr aber einen erstaunlich treuen Kleinen Kundenstamm die ihn auch dann verteidigen wen er gar nicht angegriffen wurde.
            Dieses sonderbare Diskussionsumfeld macht auch etwas Spaß.

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            • Ehemaliger Landwirt sagt

              Haben sie Bauer Willi vor seinem Beitrag davon unterrichtet, wie schlecht es ihrer Bekannten geht? Dann, nur dann würde ich ihren Beitrag verstehen.

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        • Christina sagt

          Klartexter … Schlimm genug, dass Ihre Bekannte an Brustkrebs erkrankt ist und kämpfen muss!! Dazu muss man nicht´viel sagen! Das tut weh!
          Ich habe auch Freundinnen und Cousinen gehabt, die verdammt jung verstorben sind! Meine kleine Tochter durfte auch nicht lange auf dieser Welt sein!
          Aber was soll der Spruch mit den Muskelschmerzen und den Angriff gegen Willi, ihn als “selbstdarstellerisch” darzustellen oder den Blog niedermachen? Das braucht der Willi nicht und wir auch nicht! Ich bin schon einige Zeit dabei und gebe mal mehr, mal weniger einen Kommentar ab, der auch nicht bei jedem gut ankommt. Ich freue mich aber , hier dabei sein zu können und lernen zu dürfen … von allen, auch von manchem Klugscheißer! Ich bin immer wieder überrascht, wie viele sich auf Willis Blog neu zu Wort melden und – ich hab es schon sehr oft hier im Blog gesagt – ich mag das harsche Austeilen untereinander bzw. gegeneinander nicht. Wir sind erwachsene Menschen. Man darf sich äußern, aber unter der Gürtellinie geht nicht! Daher, Klartexter, … finde ich Ihr Benehmen und Ihre Antwort auf Smartis Kommentar nicht sehr respektvoll! Frust lässt man besser auch anders aus!

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          • Klartexter sagt

            @Christina
            Mit Deinen Worten kann ich was anfangen und werde das beherzigen.

            Vielleicht schreibe ich so wie Du das kritisiert, weil ich das Umfeld der Agrarblogger schon länger kenne und so ablehne.
            Es hat sich eine Abneigung gefestigt die man nicht wieder los wird.
            Ich wurde mehrfach von Bauer Willi so schockiert und will nicht alles hoch holen. Am meisten angewidert hat mich ein WDR Beitrag, wo er sich dermaßen herabwuerdigend gegenüber sozial schwachen Menschen geäußert hat, dass dies bis heute nachhalt.
            Die persönlichen Beleidigungen mit Troll etc., nehme ich sportlich.
            Nochmals vielen Dank Christina, ich werde mich zurück halten, weil einen Seevers zu nerven ist ok. Seriöse Menschen möchte ich nicht stören.
            VG

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            • Klartexter sagt

              @Christina
              Nachtrag:
              Schauen sie sich unten Arnold Kremer an. Statt nach meinem Rückzug die Finder still zu halten, legt man unterhalb der Gürtellinie nach.
              Kremer ist zwar kein Agrarblogger sondern nur ein sesselfurzender Kammerberaters A.D., aber so geht das in der Agrarszene. Rudelbildung und nicht aufhören…
              Soll ich mich jetzt wirklich zurückalten??

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            • Christina sagt

              Lieber Klartexter, sich in manchen Dingen zurückzuhalten, bedeutet auch Stärke zeigen. Wie ich bereits sagte, man muss nicht immer austeilen, nur weil es der andere macht! Ich kann mit Ihren Worten auch etwas anfangen, aber stelle mal fest: Wenn ich mit irgendetwas nicht einverstanden bin, mir jemand oder irgendetwas nicht gut tut, ich mich schlecht dabei fühle, ich u. a. verbal angegriffen werde, was mich verletzt, dann ziehe ich mich zurück. Heißt, mit diesen Leuten oder mit der Materie will ich nichts zu tun haben und halte mich fern.
              Ich weiß nicht, was Bauer Willi Ihnen getan hat, dass Sie so schockiert sind, und den Bericht vom WDR kenne ich nicht. Aber wenn ich etwas nicht in Ordnung finde oder mich ärgert, spreche ich denjenigen darauf an und sage, was ich nicht gut fand. Wenn Sie die Agrarblogger hier alle kennen, hätten Sie Willi doch anschreiben und ihm mitteilen können, dass Sie seinen Kommentar nicht gutgeheißen haben. Sie sind ja aus best. Gründen weiterhin hier auf dem Blog unterwegs, dann sollten Sie Willi auch im Nachhinein nicht verbal angreifen und nachtragend sein, sondern Tacheles reden, aber nicht abfällig werden.
              Und was die angesprochene Rudelbildung angeht … was wollen Sie damit sagen? Dass manche querschießen? Oder zu emotional denken?
              Oder dem anderen nach dem Mund reden? Macht ausnutzen?

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              • Klartexter sagt

                Liebe Christina,
                wenn Du Willi einen Gefallen tun willst, dann füttere mich, dem manisch depressiven, irgendwas einwerfenden, neidischen und Doppel neidischen nicht klar denkenden Troll nicht weiter.

                Das ganze hier ist ein Etikettenschwindel. Bauer Willi ist kein Bauer, Seeverers vermutlich ein Architekt der nicht zeichnet sondern nur schreibt und Krämer mit ä, vermutlich ein Kammerberater der viele Bauer kaputt beraten hat wo die Ställe leer stehen usw..

                Mit der realen Landwirtschaft und den Familien hat das nichts zu tun hier.

                Augen auf bei der Blogwahl und ich hoffe ich habe auch die Frage mit der Rudelbildung mit den eingangs aufgezählten Beleidigung nur von heute beantwortet.

                Mach dir keine Sorgen um mich. Ich habe erfolgreich real Landwirtschaft bewirtschaftet und Eigenkapital gebildet – hier auf dem Hof gab es auch keinen Krämer und habe einfach nur klar gedacht und nicht zu viel riskiert.

                Früher hat ein Kammerberater meinem Vater die Betriebsaufgabe empfohlen und Fördermittel verweigert. Er (mein Vater) hat es aber weiter durchgezogen und mein Sohn macht weiter. Glück gehabt und stets alle Klugscheißer vom Hof gejagt.
                Dies wäre auch abschließend meine Empfehlung… VG

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                • Reinhard Seevers sagt

                  Klartexter, was sagt dein Arzt eigentlich, kommste durch? 🥳🥴

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                • Peter sagt

                  abschließend…klingt gut…hoffentlich nicht wieder nur ein Versprechen🤔

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                • Arnold Krämer sagt

                  Ihre Urteile! ( über Sie persönlich kann und will ich nicht urteilen, weil ich Sie nicht kenne) sind anmaßend und dumm.

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              • Bauer Willi sagt

                @Christina
                “Klartexter” taucht hier im Blog immer mal wieder auf, immer mit einer anderen Identität. Es endet immer damit, dass er (vermutlich jedenfalls ein Mann) seine Kommentare immer mehr eskalieren lässt und dies schließlich in einer Salve von persönlichen Beleidigungen mir gegenüber endet. Ich weiß nicht, wer er ist, hatte nie Kontakt zu ihm, aber ahne, dass es eine Person aus Westfalen ist (A.H. aus G.) Ich habe ihn wiederholt gesperrt, auch diesmal wieder, weil er sich einfach nicht an die im Blog genannten Spielregeln hält. Ich will ja nicht, dass er auch andere beleidigt. Er findet aber immer wieder Wege, um sich unter anderem Namen wieder Zugang zum Blog zu verschaffen. Ich habe wirklich keine Ahnung, warum er so lügt, denn jeder kann zu mir auf den Hof kommen und sich selbst ein Urteil bilden.

                Schade, dass es solche Menschen gibt. Trotzdem Frohe Pfingsten.

                Übrigens: die Muskelschmerzen habe ich nur erwähnt, weil es Nebenwirkungen sind. Die gibt es halt bei vielen Dingen, auch bei Medikamenten

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                • Christina sagt

                  Willi, Sie brauchen sich nicht rechtfertigen! Sie machen einen guten Job, denke ich, und ich mag Ihren Blog, aus diversen Gründen. Ich mag es nur nicht (habe ich ja schon öfters hier gesagt), wenn man unter der Gürtellinie austeilt und beleidigt.
                  Ich möchte übrigens niemanden aufm Hof oder bei mir im Garten haben, der gegen mich baggert. Das würde ich mir an Ihrer Stelle überlegen!

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            • Ehemaliger Landwirt sagt

              “Am meisten angewidert hat mich ein WDR Beitrag, wo er sich dermaßen herabwuerdigend gegenüber sozial schwachen Menschen geäußert hat, dass dies bis heute nachhalt.”

              Wären sie so Gütig uns den Link über den WDR Beitrag mitzuteilen, damit wir uns ein Bild machen können.
              Sollten sie das nicht tun, müssen wir davon Ausgehen, dass sie nicht die Wahrheit sagen, vorsichtig formuliert.

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              • Bauer Willi sagt

                @Ehemaliger
                Da wird nichts kommen. Weil nichts kommen kann!
                Er ist wohl auf der Suche nach Aufmerksamkeit, und die bekommt er hier reichlich, weil alle auf ihn eingehen.

                Hier eine Beschreibung solcher Menschen aus Wikipedia:

                “Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die im Internet vorsätzlich mit „zündelnden“ Flame-Kommentaren einen verbalen Disput entfachen oder absichtlich Menschen im Internet verärgern will. …
                …Ihre Kommunikation in diesen Communitys ist auf Beiträge beschränkt, die auf emotionale Provokation anderer Gesprächsteilnehmer zielen.”

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                • Ehemaliger Landwirt sagt

                  Es war mir klar, dass nichts kommt, aber es sind – sie Wissen es noch besser – nicht nur Bauern die hier mitlesen, alle anderen wollte ich aufzeichnen, dass es sich um ein Lüge handelt, ohne ihn direkt zu bezichtigen, dass er in Lügner ist.

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    • Ehemaliger Forenteilnehmer sagt

      Was nehmen Sie zu sich, dass Sie immer so negative, querulante Beiträge schreiben?

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    • Stadtmensch sagt

      “Für Stadtmenschen ist ein Gemüsegarten die beste Therapie”

      Guter Hinweis. Werde gleich weiter mit dem “Zaunbegleitgrün” kämpfen. Sonntags Vormittag geht das halbwegs. Wahnsinnige Autofahrende sind noch Schlafende und werden erst so gegen Mittag überlegen, wie sie ihre Freizeit totschlagen können.
      Am bestern erstmal irgendwohin fahren…

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    • Arnold Krämer sagt

      Klar texten setzt klar denken voraus! Woran fehlt es?

      Ansonsten schöne Grüße vom Pfingstfest in Terlan, Südtirol bei gutem Essen, gutem Trinken und guter Musik.

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  10. Frikadellen piet 45 sagt

    guten Morgen und frohe Pfingsten wieder mal hast du das sehr gut erklärt das sollte wirklich mal so bei wissen vor 8 Uhr kommen wo viel Blödsinn erzählt wird

    ganz wichtig ist natürlich dass wir alle gesund bleiben du natürlich auch

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