Bisher ist diese Meldung nur in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) zu lesen: Demnach “wies die amerikanische Regierung Unternehmen an, auf ihren Produkten nicht mehr vor dem Inhaltsstoff Glyphosat zu warnen.” Und weiter heißt es: “Die Umweltbehörde EPA teilte nun mit, dass sie mit sofortiger Wirkung keine entsprechenden Hinweise auf Produkten mehr genehmigen werde. Es sei unverantwortlich, Etiketten auf Produkten zu verlangen, die ungenau seien, wenn die EPA selbst davon ausgehe, dass von dem Produkt kein Krebsrisiko ausgehe, sagte Behördenchef Andrew Wheeler.” Die Begründung: “Es sei wichtig, dass staatliche Regulierungsbehörden wie die EPA den Verbrauchern genaue, wissenschaftlich fundierte Informationen über Risiken, die Pestizide für sie darstellen können, zur Verfügung stellen, betonte Wheeler.” Den Wortlaut der FAZ-Meldung mit weiteren Details findet ihr hier: https://t.co/xzWdb7MbtM In den großen Medien ist die Meldung, außer in der FAZ, bisher nicht zu finden. Warum? Ich darf mir ja meinen Teil dazu denken… Euer Bauer Willi P.S.: Landwirtschaftliche Medien berichten mittlerweile schon darüber: http://www.lafranceagricole.fr/actualites/etats-unis-fini-les-etiquettes-qualifiant-le-glyphosate-de-cancerigene-1,8,4181886339.html?utm_source=FAA&utm_medium=infoquotidienne&utm_campaign=mailnumero#sd_source=&sd_id https://www.topagrar.com/acker/news/verwirrung-um-freikauf-geruechte-von-bayer-bei-glyphosatverfahren-11738615.html