Heute mal was zur Entspannung. Das Thema von gestern hat ja heftige Reaktionen ausgelöst. Daher dient dieser Artikel nur zur allgemeinen Information und braucht ausdrücklich nicht kommentiert werden!
Popeye, der Seemann hatte recht. (Auf das Bild klicken)
Es klingt absurd, aber Forscher haben herausgefunden, dass ein bestimmter Stoff (Ecdysteron) im Spinat nachweisbar leistungssteigernd wirkt und schlagen daher vor, Spinat auf die Doping-Liste zu setzen. Man darf gespannt sein, wie die Doping-Agentur reagiert. Denkbar ist ja alles…
Euer Bauer Willi
(Aufrufe 856 gesamt, 1 heute)
Moin, wenn ich die Botschaft richtig verstanden, habe wollte Willi heute keinen Senf auf die Bockwurst.
Etwas politisch Unkorrektes hätte ich trotzdem zu diesem Quatsch.
„Schon vor einigen Jahren wurde Ecdysteron als ‚the Russian Secret‘ für Leistungssteigerung im Sport bezeichnet.“
Wenn ich mir die russischen Olympiasiegerinnen im Kugelstoßen so vor Augen führe, bin ich im Nachhinein ganz froh, dass unsere Tochter keinen Spinat mochte. Das ist das Eine. Das Andere ist, ich hab ihn immer gern gegessen, nur, bei mir hat er leider nicht gewirkt.
Als nächstes kommt wohl die Erkenntnis was rheinische Möhren betrifft, die machen nachweislich die Waden stark.
Ich muss mal Google bei gucken, ob das Ecdysteron nicht krebserregend ist und wie es auf die Libido wirkt.
Das beste für die Libido eines Mannes ist eine hübsche Frau, da kannste den Spinat im Topf lassen. 😉
Eben eine Neuentdeckung hochgepuscht, gut für neue Aufregung bei Leien. Ich denke, der Wirkstoff ist im Spinat nachzuweisen, aber die Wirkung lässt auf sich warten, weil zu niedrig.
Spinat bleibt ein Mythos. Nach dem es mit dem Eisen nichts war ( https://www.akademie-sport-gesundheit.de/magazin/spinat-enthaelt-viel-eisen.html ) muss halt Ecdysteron herhalten.