Bauer Willi
Kommentare 38

Gift auf dem Teller? Von gefühlten und realen Risiken

Im Moment habe ich nicht viel Zeit. Bin im Feld mit “Hackizid” unterwegs (Holz und Eisen) um an den Stellen, wo das Herbizid nicht richtig hingekommen ist, die Ackerbegleitkräuter Chenopodium album und Matricaria chamomilla manuell zu entfernen. Damit dürfte ich noch einige Zeit beschäftigt sein. Also nicht wundern, wenn das Freischalten mal etwas länger dauern sollte.

Bis dahin schaut euch mal das Video von Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesamtes für Risikobewertung an. Ins Leben gerufen wurde diese Institution von der damaligen Landwirtschaftsministerin Künast. Hier ihre Rede zur Einführung des Präsidenten. Kaum zu glauben, was sie damals gesagt hat:

rede_der_bundesministerin

 

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38 Kommentare

  1. Hans Gresshöner,Landwirt sagt

    Thomas Schröder vom Tierschutzbund hatte als Reaktion auf Cems neueste Schweinehaltungsverordnung gefordert:
    Spaltenboden ist Qualhaltung und gehört sofort verboten!

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    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Hans,
      wenn die Spaltenböden mal weg sind, findet sich was anderes.

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  2. Bauer Fritz sagt

    Ich denke man sollte in Anerkennung der hohen Sicherheit von Lebensmitteln und der unbegründeten Angst bzw. Angstmache ein Schlaglicht auf einen Bereich werfen, der von Cannabis-Cem und Konsorten als ganz normal und sicher dargestellt wird:

    Drogenkonsum fast durchwegs über EU-Durchschnitt
    (https://www.krone.at/3034717)

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  3. ReinerStoff sagt

    Wow, was für ein unfassbar guter Vortrag des Herrn Prof. Dr. Hensel, hat Spaß gemacht sich diesen in Gänze anzuhören. Umso erschreckender bzw. unverantwortlich das Treiben so mancher NGO *hust* “giftige Erdbeeren”, Glyphosat, Nitrat oder PeStiZIde usw.

  4. Brötchen sagt

    Juli Zeh mit Zeit Giovanni über aktuelle Befindlichkeiten des gesellschaftlichen Überbaus

      • Reinhard Seevers sagt

        😎….ja wie geil….das ist wohl eher eine Therapiesitzung für di Lorenzo. Er hat Angst und möchte gerne Absolution, Rechtfertigung seines Linksseins und Schulterklopfen für das “auf der richtigen Seite” stehen….
        Die Julia ist dem weit überlegen. Die ist vom gleichen Kaliber, wie die Ulrike Guérot.

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        • Brötchen sagt

          vor allem die hat Wissenschaft verstanden….der checkt das null….

          Den Osten hat sie aber auch nicht ganz verstanden…

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  5. Jörg sagt

    Der Vortrag von Hensel ist hervorragend. Er bringt die Dinge sachlich und gut verständlich auf den Punkt.
    Leider können viele Menschen die Begriffe Gefahr und Risiko nicht auseinanderhalten. Risiko ist das Produkt aus Gefahr und Eintrittswahrscheinlichkeit.So etwas müsste als Allgemeinwissen schon auf der Schule vermittelt werden.

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    • Bauer Fritz sagt

      Noch schöner aber ist sein Vortrag zur 15 -Jahr-Feier des BfR. Künast ist Geschichte, Henschel immer noch im Dienst. Und wie ich meine, haut er ihr (nicht ohne Süffisanz, dafür aber in direkter Anrede) ihre eigenen Worte um die Ohren.

      https://www.youtube.com/watch?v=kMhBEhZhPhw (Dauer 12 Min)
      …. steckt der Gedanke, daß die Bewertung von Risiken unabhängig erfolgen muß.
      1.) unabhängig von politischen Erwägungen
      2.) unabhängig von wirtschaftlichen Interessen und denen anderer Interessensgruppen
      3.) unabhängig von den Anforderungen des Krisenmanagements
      Wer Risiken bewertet muß zwei Dingen verpflichtet sein:
      *) den Grundsätzen der Wissenschaft und
      *) der Verantwortung gegenüber den Menschen

      Genauso wie er später von Parawissenschaften und Okkultismus spricht, von “kreativem” Umgang mit Fakten, vom Ende des Zeitalters der Aufklärung, von “wer die Fakten verbiegt, wie sie zu seiner Ideologie passen”, von Politikern die nicht der Wissenschaftlichkeit verpflichtet sind etc.

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  6. Mark sagt

    Mit der Ernennung von Hensel machte Künast aus Sicht der Grünen einen kapitalen Fehler, der ihnen bis heute schwer im Magen liegt: Hensel lässt sich nämlich nicht ideologisch verbiegen. eine Eigenschaft, die das Gros der Wissenschaftler heute nicht mehr hat, am wenigsten junge, karrieregeile Wissenschaftler und solche, die sich mit populär-wissenschaftlichen Themen befassen (Klima, Biodiversiät, Tierschutz etc). Insofern müssen wir froh sein, dass Hensel da ist und mir wird beim Gedanken an seine Nachfolgerin heute schon himmelangst!

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    • Inga sagt

      Da har Hensel aber echt.

      Davon müßte es noch mehr geben de sich nicht verbiegen lassen dürfen.

      Das ist doch Ehrensache bei denen, Oder?

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  7. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    Lieber Willi, wenn Özdemir sein Werbeverbot für Zuckerprodukte durchzuboxen weiß, ist deine jetzt investierte Muskelkraft bei solchen Temperaturen für die Katz‘, weil diese nicht entsprechend gewürdigt wird. Aber allen Respekt, das in deinem Alter. 😉

    Schützenhilfe kommt allerdings für uns im eigentlichen von eher seltener Seite: Die Medienlandschaften, in erster Linie unsere Privatrechtlichen, gehen hier jetzt auf die Barrikaden, stellte Özdemir doch deren wohlfeiles Werbemanagement als überaus erfolgreiches Geschäftsmodell ganz erheblich auf den Prüfstand. Krass Grün macht sich damit sehr unbeliebt; …und das mal nicht nur bei den Bauern.

    Der oberste Repräsentant der Öffentlich Rechtlichen Kai Gniffke kriegt mit seiner Gier-Maschinerie den eigenen Hals nicht voll genug, fordert aktuell unverschämt mehr Geld. Die Zwangsbeiträge sollen seiner Meinung nach ordentlich angehoben werden. Damit man u.a.Özdemirs Bauernhetze noch besser verkaufen kann!?

    Nun, das gemeine Volk ist in Teilen bereits aufgewacht, man kann den Bürgerwillen nicht kontinuierlich über Gebühr strapazieren. Irgendwann schafft man sich damit schlichtweg selbst ab.

    Das angestrebte Ernährungsdiktat von Frau Künast barg schon dereinst erheblich Sprengkraft für diese krass grünen Ideologien in sich. Das ist heute nicht anders. Wenn erst einmal das eigene Portemonnaie kontinuierlich über Gebühr strapaziert werden soll, ist Schluss mit lustig.

    Die grüne Ideenvielfalt harmoniert in der Umsetzung kaum mehr mit der Realität. Insbesondere scheitert es auch an einer sehr mangelhaften Ehrlichkeit. In der Opposition mag das vielleicht noch irgendwie durchgegangen sein, jetzt am Schalthebel der Macht, werden solche unfertigen, nie folgerichtig zu Ende gedachten Konstrukte wie ein Kartenhaus einfach in sich zusammenfallen.

    Unsere Gesellschaft ist zu keinem Verzicht bereit – noch nicht!!! Realisieren die grünen Leuchttürmchen das einfach nicht!? Die Grünen werden heute eiskalt vom Leben erwischt…

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    • Hans Gresshöner,Landwirt sagt

      Cem wird es nicht schaffen,ein Werbeverbot durchzusetzen,weil die Werbeindustrie PROFIS vorschicken wird!

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      • Brötchen sagt

        zudem verlagert sich Werbung heute weg aus den klassischen Kanälen!
        Die Grünen bilden sich ein, sie wären eine Zukunftspartei….sind sie aber nicht!

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    • Arnold Krämer sagt

      “Unsere Gesellschaft ist zu keinem Verzicht bereit – noch nicht!!!”

      Freiwillig geht Verzicht heute nicht, aber auch morgen nicht. Das haben die Grünen schon richtig erkannt. Verhaltensänderung (hier Verzicht) geht über Geld oder über “Peitsche” (Ordnungsrecht). Wenn D ärmer wird (was so sicher ist wie das Amen in der Kirche), werden sich breite Schichten der Bevölkerung viele (heute noch selbstverständliche) Dinge nicht mehr leisten können. Wenn dieser Prozess dann auch noch durch “grüne” Politik (sprich Ordnungsrecht) beschleunigt werden soll, gehen die Menschen auf die (zunächst verbalen) Barrikaden. Es wird spannend in D.

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      • Reinhard Seevers sagt

        Es braucht eine Abschwächung der Anforderungen an die Bürger. Gleichzeitig fordert der Bürger aber, dass der Staat alles übernimmt, sowohl die Steuerung, als auch die Finanzierung. Wenn es einen gesellschaftlichen Konsens gibt oder geben soll, dass die Klimakrise gemeinschaftlich “bekämpft” werden soll, dann kann ich z.B. die Forderung des Mieterbundes nicht ganz nachvollziehen, dass der Mieter nicht zusätzlich belastet werden darf durch die Kosten der Heizungswende. Es soll alles der Vermieter zahlen, oder der Bund soll Steuergeld dafür bereitstellen. Also wollen jetzt wirklich alle die Klimakrise bekämpfen oder nicht?
        Ich glaube, dass die Mehrheit nicht wirklich hinter den so hehren Zielen der Klimarettung steht, bzw. dass sie nur dann dahintersteht, wenn es keine Belastung des Einzelnen bedeutet.
        Und wenn dem so ist oder sein sollte, dann wird es die unterschiedlichsten Behinderungen geben, weil KEINER seinen Wohlstand aufgeben will. Jeder wird für seine individuellen Ansprüche kämpfen, evtl. auch mit Mitteln, die wir uns noch gar nicht ausmalen können.

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        • Ehemaliger Landwirt sagt

          ” die Forderung des Mieterbundes nicht ganz nachvollziehen, dass der Mieter nicht zusätzlich belastet werden darf durch die Kosten der Heizungswende. ”

          Das fällt den Mietern, bzw. den Wohnungssuchenden noch auf die Füße. Wer wird noch Wohnungen Bauen, wenn die Rendite fehlt und der Staat immer mehr Vorschriften macht.
          In meiner Nähe wird ein 6 Familienhaus gebaut, 4 sind verkauft, 2 Wohnungen gehen nicht weg. Vor einem Jahr wären die gekauft worden, wie warme Semmeln.

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        • Peter sagt

          Solange deine (Lieblings-) Kreuzfahrtschiffe und mein (Lieblings-) Militär ihr Unwesen treiben; solange der moderne Einkommens- und Vermögensadel seinen Lebensstil frönt, ist alles was irgendjemand meint zur Steuerung des Klimas „befehlen zu können“ völlig sinnfrei. Wir lassen aber zu, dass alle „Ebenen darunter“ sich ganz trefflich gegeneinander ausspielen lassen. Die Struktur des Planeten ist so, dass es eben keine „Schalter“ gegen Erdbeben, Vulkanausbrüche oder Sonnenaktivitäten gibt. Wohlstand ist so relativ, dass es eigentlich gar keinen gibt. In der einen Ebene bist du mit 5 Kühen der King, in der anderen Ebene stehst du mit deinem Eigentum an Geld, Produktionsmitteln und Grundbesitz über dem (Schein-) Staat. Wo wir uns gerade mal wiederfinden, wird die Lunte gezündet, wenn „Mitspieler“ mit einem Parteibuch und einem monatlich 5-stelligem „Einkommen“ die „Justierschschrauben“ so drehen, dass die mit dem 4-stelligen Einkommen nicht mehr über die Runden kommen. …wenn sie kein Brot mehr haben, sollen sie doch Kuchen essen…oder Anträge auf Zuschüsse stellen.

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      • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

        Diesen, meinen Satz, sehr gut interpretiert, Herr Krämer. 🙂

        Mittlerweile hat man unserer Gesellschaft viel zuviel GRÜN, eine äußerst unverträgliche Dosis, verabreicht, es bleibt daher gefühlt nicht nur bei der Hoffnung, dass das heute zunehmend aus den Fugen geratende MACHT-GRÜN ein nur kurzes Intermezzo innerhalb unserer Bundespolitik abbildet. – Die grüne Wählerschaft selbst reibt sich zwischenzeitlich verdutzt die Äuglein, was da so alles auf das eigene Dach ungeschützt herniederprasselt.

        In vielen Bereichen ein geradezu angstvolles Warnen vor dem schwarzen Loch, das sich Dank der grün verbrämten Ideologien vor unseren Augen auftut – Ausgang schlussendlich mittel- bis langfristig ungewiss.

        Pastpräsident Christian Wulf klärte bei Maischberger in dieser KW auf, er fordere und fördere seine eigenen Kinder, frühzeitig politisch zu sein, sich politisch einmischen zu wollen, denn was ganz gewiss keine Selbstverständlichkeit darstellt, woran wir alle zielgerichtet gemeinsam kontinuierlich hart und vor allen Dingen ernsthaft arbeiten sollten, dass zwischenzeitlich ein glücklicherweise erkämpfter Frieden im zeitlichen Verlauf über immerhin schon etwa 80 Jahre hinweg wahrlich keine Selbstverständlichkeit darstellt. Nur ein Aggressor reicht, das alles willfährig in Frage zu stellen, damit diese ganze “heile Welt” vollkommen aus den Fugen gerät.

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        • Stadtmensch sagt

          Dazu passt:

          “Die riesigen Schulden, die die Ukraine seit der gelenkten (aber gescheiterten) »Orange Revolution« 2004 beim IWF und der Weltbank hatte, wurden vom IWF genutzt, um den Tausch von »Natur gegen Schulden« zu erzwingen. Auf diese Weise erwarben die drei US-Konzerne Cargill, Dupont und Monsanto 17 Millionen Hektar ukrainisches Ackerland (so viel wie das komplette Ackerland Italiens). Ihre Hauptaktionäre sind die US-Investmentfirmen Vanguard, Blackrock und Blackstone.”

          https://www.oaklandinstitute.org/corporate-takeover-ukrainian-agriculture

          Schema F: follow the money. Nix Menschenrechte

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          • Arnold Krämer sagt

            Von 41 Mio ha Ackerland der Ukraine befinden sich rund 3 Viertel in der Hand von Juristischen Personen. Die Größten sind Agrarholdings mit Sitz u.a. auch in Zypern, den Niederlanden, den USA und bewirtschaften jeweils oft mehr als mehrere 100.000 ha. Quelle: Prof Balmann, IAMO Halle.
            Da kann einem in D schon ganz schwindelig werden, je nach Ausgang des Krieges und dem Beitrittsbegehren der Ukraine zur EU.

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      • Marian E. Finger sagt

        Ich habe neulich irgendwo gelesen, dass der CO2-Abdruck eines Superreichen (das reichste Prozent der Bevölkerung) 2.300mal höher ist als der CO2-Abdruck der 50%, die von der Hand in den Mund leben, also kein angehäuftes Vermögen haben.

        Nun ist es so, dass ausgerechnet diese Superreichen das Thema Klimawandel zu ihrem Anliegen gemacht haben und verlangen, dass die 50%, die von der Hand in den Mund leben, kein Fleisch mehr essen dürfen, keine Urlaubsreisen mehr machen sollen, aufs Auto verzichten sollen usw. usw. Ich habe noch nichts davon gehört, dass Privatflugzeuge verboten werden oder Superjachten oder Supervillen.
        Wäre es in Sachen “Verzicht” nicht angemessen, von oben nach unten zu verzichten, also dass zuerst mal die, die einen 2.300mal höheren Fußabdruck haben als jeder Otto Normalverbraucher, soweit Verzicht leisten, dass sie den Fußabdruck vom Otto erreichen. Warum spricht man nicht davon, dass die Superreichen keinen Verzicht leisten? Warum spricht man davon, dass “die Gesellschaft” nicht bereit ist zu verzichten? Sollen etwa die zwei Millionen zuerst verzichten, die jetzt schon bei den Tafeln anstehen?

        Der Klimawandel ist doch das Herzensanliegen der Superreichen, warum also gehen sie nicht mit gutem Beispiel voran und verzichten zuallererst auf ihre Privatjets und dergleichen? Ganz einfach, weil es im Grunde nur darum geht, mit dem Thema “Klimawandel” den Otto Normalverbraucher wieder in seine Unterschichtsgrenzen zurückzustoßen und ihm seinen bescheidenen Wohlstand zu vermiesen und nicht darum, das “Klima zu retten”.

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        • Stadtmensch sagt

          Tia, “Die herrschende Meinung ist die Meinung der Herrschenden”.

          Ich habe aber kaum Mitleid mit den Geknechteten, denn sie lassen sich sehr leicht führen. Und sei es mit einer “modernen” Religion oder mit einfachen Freund Feind Schemata.

          Siehe auch “Manufacturing Consent”…

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        • Reinhard Seevers sagt

          Neee, nee, das ist bereits Thema:
          https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-04/flugverkehr-amsterdam-gruene-linke-flughaefen-nachtflugverbot-privatjets

          Wir müssen aufpassen, dass wir nicht in eine Neid- und Sozialdebatte abdriften.
          Ist wie bei der Steuer, wenig Geld mal viel Menschen bringt mehr, als viel Geld mal wenig Menschen. Wir dürfen ja nicht einmal die Mathematik bemühen, wenn wir sagen, dass 2,6 Milliarden Inder und Chinesen weitaus mehr CO² produzieren, als wir, weil wir ja die Schuld aller Schulden tragen und nicht relativieren dürfen.
          Jedes Handeln von Menschen, das über die Grundversorgung hinausgeht, ist schädlich für die Umwelt. Und jeder Mensch zus. auf der Erde potentiert dieses Problem, wenn man ihm den gleichen Wohlstand zugesteht.
          Die wenigen Superreichen machen den Kohl nicht fett, der Wohlstand insgesamt ist es.

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  8. Reinhard Seevers sagt

    Ich habe Hensel mit dem gleichen Beitrag schon vor 20 Jahren gehört…..bis heute ist diese Diskussion aber nicht in der Öffentlichkeit angekommen, weil sie als Relativierung des “Bösen” gilt. Es ist politisch nicht gewünscht, aber politisch wurde dieses Institut implementiert. Schon krass, wie sich diese Gesellschaft sich selbst ein Bein stellt.

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  9. Hans Gresshöner,Landwirt sagt

    Hatte gerade gestern jemanden getroffen,dem neuerdings in der eigenen Familie das Essen vorgeschrieben wird:
    nur BIO,ganz wenig Fleisch und nur Hähnchen,Dinkel- und Schwarzbrot und nur wenig gute Butter!
    Allerdings hatte er früh gelernt,sich selbst zu versorgen und kocht Eintopf und brät Schnitzel und Currywurst für sich selbst und schüttelt mit dem Kopf.

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  10. Frikadellen piet 44 sagt

    moin hoffentlich bekommst du keine Blasen an den Füßen Willi du musst ja wahrscheinlich einige Meter laufen und bei dem Wetter werden die Füße schwitzen

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