Bauer Willi
Kommentare 55

Früher war alles schlechter….

Ich möchte in den nächsten Tagen ein paar frohe Botschaften erzählen. Weil es Katastrophenmeldungen schon genug gibt.

Noch nie in der Geschichte der Menschheit ging es uns (in Deutschland) so gut!

  • Wir leben seit fast 80 Jahren in Frieden
  • Wir geniessen – im internationalen Vergleich – eine große Freiheit
  • Wir lebten noch nie so gesund
  • Wir waren noch nie so gebildet
  • und wir waren noch nie so reich.

Auch wenn es sich verrückt anhört: die Armen haben in den letzten Jahrzehnten den meisten Wohlstand dazugewonnen. Und auch die Reichen sind reicher geworden, aber nicht im gleichen Maß.

Warum werden negative Botschaften gesendet? Es liegt am Pessimismus der Inkompetenen. Sie verstärken die Ängste mit ein Flut von Hiobsbotschaften, zum Teil übertrieben, aus dem Zusammenhang gerissen oder gar frei erfunden. Was nicht zu den apokalyptischen Vorstellungen passt, wird passend gemacht. Es ist der Erfolg populistischer Propaganda, dass sich die Ansicht durchsetzt, man müsse “die Ängste und Sorgen der Menschen ernstnehmen”. Diese ernst zu nehmen bedeutet, Irrtümer, Ignoranz und gezielte Propagandalügen ernst zu nehmen. Lesen Sie jetzt noch einmal die Wahlprogramme bestimmter Parteien durch.

Was notwendig ist: den Optimismus der Experten ernst zu nehmen. Sie kennen die frohen Botschaften, und so mancher hat an den Fortschritten mitgewirkt. Es ist noch gar nicht lange her, da gab es eine Krankheit namens Corona. Und das Leben ist trotzdem weiter gegangen, weil Fachleute sich den Problemen angenommen haben.

Wenn die Unmusikalischen das Solo singen, wenn der Klügere nachgibt, wenn Inkompetenz und Ignoranz die Politik bestimmen wäre das die Niederlage für die Vernunft.

Wir alle sollten dies im Interesse aller verhindern.

(Ich habe für diesen Artikel Anleihen aus dem Buch “Frohe Botschaft” von Walter Wüllenweber gemacht. Copyright Deutsche Verlagsanstalt. Sehr lesenswert)

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55 Kommentare

  1. Egon sagt

    Eine Bitte, wenn gute Nachrichten von Ihnen mitgeteilt werden, dann auch mit Quellennachweis. Ansonsten sind die guten Nachrichten wieder nur Behauptungen.

    • Bauer Willi sagt

      Ich mache diesen Blog seit 2015. Diese Bitte ist bisher noch nicht an mich herangetragen worden…

      • Klemens Minn sagt

        angesichts der Entwicklungen im Bereich KI und den Diskussionen dazu ein verständliches Anliegen.
        Kann man Texte von ChatGPT auf einfache Art und Weise überprüfen? Ist bei ChatGPT sichergestellt dass nicht Fake-Fakts die Antwort massgeblich beeinflusst haben?

      • Egon sagt

        Ich habe selber in einigen Diskussionen feststellen müssen, wenn man etwas positives berichtet oder gegenteiliges sagt, sofort die Frage kam wo steht das.
        Deshalb nur mein Hinweis.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Die Deutschen Fußballerinnen haben 6:0 gewonnen….Quelle: ÖRR…..wenn man denen glauben darf.🤔

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    • Limes sagt

      Gute Nachricht heute: Die Berliner müßen sich aktuell nicht vor einer freilaufenden Löwin fürchten. Quellen siehe unten
      Allerdings konnte man mal wieder lernen wie oberflächlich ohne Kenntnis in der Sache, sinnbefreit und Unterlassung einer einfachen Recherche unsere Medien arbeiten damit scheiden sie ja schon mal als seröse Quellen aus sondern sind wahre Meister der Behauptungen. Um den Verdacht von Behauptungen zu vermeiden die Quellen beigefügt:

      Spiegel (Autor Hannes Schrader) Berlin: Gesuchte »Löwin« war größtenteils Veganerin
      Berlin: Gesuchte »Löwin« war größtenteils Veganerin (msn.com)
      Achso es gibt eine größtenteils Veganerin war mir in dieser Form bisher auch nicht bekannt. Prima dann bin ich ja zu größtenteils Veganer wenn ich zur Bratwurst dicke Bohnen und Bratkartoffeln esse.
      ZDF heute Nachrichten Panorama (Quelle: dpa, AFP) Raubtiersuche in Kleinmachnow : Keine Löwin: Spur von Pflanzenfresser
      Achso Wildschweine sind Pflanzenfresser!
      https://www.zdf.de/nachrichten/panorama

      erstaunlich welche Erkenntnisse diese 4 Quellen (Spiegel, ZDF, DPA, AFP) die uns täglich mit Allerlei berieseln so haben!
      Mein gesunder Menschenverstand sagt mir da stimmt was nicht obwohl den 4 sollte doch an einem sachlich richtigen Bericht gelegen sein.
      Die vielfältige Nahrung von Wildschweinen (Allesfresser) war mir zwar bekannt (eigentlich Allgemeinbildung) aber ich habs nochmal überprüft obwohl ich recht sicher war denn unsere Schweine haben auch immer gerne auf Knochen gekaut und Essensreste nicht verschmäht.
      beigefügt als Quelle DJV. Verlasse mich mal auf die Jäger denn die sind ja häufig vor Ort und beobachten die Wildscheine in der freien Natur und behaupten nicht irgendwas.
      https://www.jagdverband.de/zahlen-fakten/tiersteckbriefe/wildschwein-sus-scrofa#:~:text=Wildschweine%20sind%20Allesfresser.%20Das%20Nahrungsspektrum%20umfa%C3%9Ft%20pflanzliche%20und,pfl%C3%BCgen%20im%20wahrsten%20Sinne%20des%20Wortes%20den%20Boden.
      Offensichtlich reicht die Quellenangabe alleine auch nicht für eine seriöse Beurteilung .

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  2. Elisabeth Ertl sagt

    Hab gerade eine ARTE Doku gesehen: Die Natur passt sich an den Menschen an, schneller, als wir uns das vorstellen können. Sie ist unglaublich resilient:
    https://www.youtube.com/watch?v=7IbC4NbXnCQ&t=5s
    Ein Argument gegen das Ideal der vom Menschen unberührten Wildnis!
    Die Natur ist kein Museum, in welches sie die EU im Verein mit dem WWF verwandeln will.
    Was mir an den Anthroposophen gefällt: Ihr Ideal ist eben nicht Wildnis, sondern Agrikultur – ein humanistischer Ansatz wie der von Mordecai Ogada.

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    • sonnenblume sagt

      Sind auch landwirtschaftliche -Nutztierhaltung – und Klimathemen dabei. Also Gebiete wo sie experimentieren können, ohne der Regierung bei brisanten Themen ins Handwerk zu fuschen. Verkehr und Bau hätte es doch auch sein können? Ist wohl zu gefährlich. Bei Ernährung usw. decken sich die Ergebnisse sicherlich besser mit den staatl. Ideen.

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  3. Christina sagt

    Es wird viel gejammert, auf hohem Niveau! Natürlich gibt es Armut in Deutschland, Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Gewalt, Verbrechen, Ängste, die immer größer werden, eine Politik, die vielen von uns nicht gefällt, es gab Corona und trotzallem … allein der Gedanke, dass es den meisten von uns trotz kleiner oder großer Sorgen gut geht und irgendwo auf der Welt Krieg und Hunger dominieren, so lange wir gesund sind und Höhen und Tiefen im Leben annehmen und das Beste draus machen, müssen wir doch nicht alles schlecht reden.
    Ich kenne auch Existenzängste und will hier nichts schön reden; wir sollten aber wieder lernen, das Leben und auch die Menschen wertzuschätzen und nicht nur schimpfen über alles. Jeder macht Fehler, auch die da oben in der Politik. Vielleicht sollte sich jeder erst mal an die eigene Nase packen und sich fragen, ob er/sie/es besser machen kann. Wir müssen nicht immer nur neue Ängste schüren und alles negativ sehen! Wir müssen dringend zurück zur Toleranz und wieder lernen, Werte würdigen zu können. Dazu sollte doch jeder beitragen! Mehr Respekt und Anerkennung dem Leben gegenüber zollen, den Menschen mehr Aufmerksamkeit geben, freundlicher sein, höflicher, nicht mehr distanziert gegenüber jmd., sein, der nicht aus unserem Land stammt, … Wenn man das kann, empfindet man auch die Probleme, die man hat oder sucht (!), nicht mehr so groß. Auch wenn vieles auch mal sch…. läuft und Sorgen uns nicht schlafen lassen. Es geht auch
    immer wieder bergauf, wenn auch in kleinen Schritten ….

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    • Hans Gresshöner,Landwirt sagt

      “Natürlich gibt es Armut in Deutschland”

      NEIN!
      Es gibt soviel staatliche Unterstützung wie niemals zuvor!
      Allerdings müssen die Leute sich selbst kümmern d.h. ihren Hintern hochkriegen und zu den Rathäusern gehen und Anträge ausfüllen lassen.
      Allerdings werden weder vorgegebene Termine eingehalten,noch wichtige persönliche Unterlagen beigebracht,berichtete mir eine Mitarbeiterin aus dem Rathaus und es kommt auch zu Übergriffen.

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  4. Schafhalter sagt

    Der jetzige Wohlstand ist mit einer sehr hohen Staatsverschuldung erkauft und die Fallhöhe wird mit jeder weiteren Verschuldung immer höher. Vor einem Fall in die Tiefe des Wohlstandsverlustes darf man schon Angst haben.

    Zu Corona ist zu sagen, dass das Leben !trotz! der „Experten“ weitergegangen ist, auch wenn einige die Gen-Therapie (vulgo Impfung) mit dem Leben oder mit Schäden an ihrer Gesundheit bezahlt haben.

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    • Reinhard Seevers sagt

      “Der jetzige Wohlstand ist mit einer sehr hohen Staatsverschuldung erkauft und die Fallhöhe wird mit jeder weiteren Verschuldung immer höher. Vor einem Fall in die Tiefe des Wohlstandsverlustes darf man schon Angst haben.”

      Etliche haben aber mehr Angst vor dem Klimawandel, als vor Wohlstandsverlust. Nun spielen sich beide Gruppen gegenseitig aus, in dem sie die jeweiligen Ängste offenbaren. Die Amis haben noch viel mehr Schulden, haben ein größeres Wachstum und puschen die Klimarettung durch ganz viel Geld…..man kann sich nun überlegen, welches System besser mit den Problemen klarkommt oder klarkommen wird und welchen Weg man gehen möchte. Wir neigen zu staatlicher Fürsorge und gegen ökonomische Mitteln zur Rettung von Wohlstand UND Klima….nun, man wird sehen.

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  5. Marian E. Finger sagt

    Es stimmt nicht, dass die Ärmsten in Deutschland in den letzten Jahrzehnten den meisten Wohlstand dazu gewonnen haben. Im Gegenteil. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Die reichsten 10% besitzen insgesamt 56% des Gesamtvermögens, während die untere Hälfte der Bevölkerung so gut wie nichts hat (1,3%).

    Fakt ist, dass – absolut gesehen – noch nie so viele Menschen gehungert haben wie heute. Derzeit hungern 840 bzw. 725 Millionen Menschen, je nachdem, welche Statistik man nimmt. Aber egal. Vor 200 Jahren lebten gerade mal eine Milliarde Menschen, von denen maximal 20% gehungert haben. Heute hungern so viele Menschen, wie um 1700 überhaupt gelebt haben. Also hat der Hunger auf der Welt massiv zugenommen, ganz egal, was für eine Erfolgsgeschichte die Bauern geschrieben haben. Es haben auch noch nie so viele Menschen in Slums dahinvegetiert wie heute.

    Wir leben auch nicht seit 80 Jahren in Frieden. Das Land, dessen Vasall Deutschland ist, führt ständig irgendwelche Stellvertreterkriege, die insgesamt Millionen Opfer gefordert haben, allein im Irak 1.000.000. Und wie Annalena Baerbock ganz richtig festgestellt hat, befinden wir uns derzeit im Krieg mit Russland und nicht im Frieden.

    Ein Studium absolviert zu haben, heißt noch lange nicht, dass ein Mensch gebildet ist, wenn ein Studium nur noch als Sprungbrett für eine Verwaltungslaufbahn dient, was ja wohl der Fall ist, wenn 900 von 1.200 Abiturienten entweder in die Verwaltung gehen oder etwas “mit Medien” machen wollen.

    Das Gefühl von Freiheit hat in unserem Lande nur derjenige, der brav im Mainstream mitschwimmt. Der, der das nicht tut, spürt eine Menge Gegenwind und sieht sehr wohl die Grenzen der Freiheit in diesem unserem Lande. Wie viele Mediennutzer sind denn gesperrt worden, weil sie nicht das berichten, was politically correct ist? Besonders schön sichtbar während der Corona-Krise, wo jeder Kritiker sofort als Schwurbler und Corona-Leugner diffamiert wurde. Frag doch mal, wie es Leuten wie Ulrike Guérot geht, die ihren Job verloren haben. Und ohne Experten hätten wir Corona gerade so überlebt.

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    • Bauer Willi sagt

      – Den meisten Reichtum haben die Armen dazugewonnen.
      – Wir haben in Westeuropa seit 80 Jahren Frieden
      – Die Zahl der Hungernden hat konstant abgenommen (steigt jetzt aber wieder leicht an)
      – Bildung wird gemessen in Abschlüssen. Was nicht heißt, dass auch Studierte dumm sein können
      – Wir haben eine geradezu unendliche Freiheit. Jeder kann alles sagen. Und das ist das Problem: jeder kann alles sagen… 🙂

      Und noch was: ich lasse mir meinen Optimismus nicht nehmen. Ich bin ja Rheinländer…. 🙂

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      • Marian E. Finger sagt

        Jaja, wenn ein Armer sein Vermögen von einem Euro auf zwei erhöht, hat es sich verdoppelt, ist um 100% gestiegen. Wenn ein Reicher aus einer Milliarde Euro bloß 1,5 Milliarden Euro macht, hat er bloß einen Zuwachs von 50%.

        Jaja, wir verteidigen die Freiheit von Europa ja sogar am Hindukusch.

        Jaja, zwischen 1990 und 2015 hat die Zahl der Hungernden abgenommen, und jetzt nimmt sie wieder zu, während sie im Rahmen der Bevölkerungsexplosion zwischen 1800 und 2022 massiv angestiegen ist.

        Jaja, jeder kann alles sagen, das ist richtig. Er kann dann zwar seinen Job verlieren wie Ulrike Guérot und eine ganze Latte Ärzte, die den Coronawahn nicht mitgemacht haben oder von Robert Habeck wegen Beleidigung angezeigt werden oder wie Julian Assange im Gefängnis verrotten.

        Jaja, wir leben in der besten aller Welten, das hat schon Leibniz gewusst. Und die Nasen haben wir, damit wir eine Brille aufsetzen können. Das hat schon Voltaire gewusst.

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        • Reinhard Seevers sagt

          Marian, man kann in jeder Zeitepoche etwas finden, was eine Unfreiheit aufzeigt. Aber du willst nicht wirklich leugnen, dass es 84 Millionen in diesem Lande heute besser geht, als 10 Millionen vor 250 Jahren. Denn das würde bedeuten, dass du den Menschen von damals, die recht- und mittellos vor sich hinwegetierten, zusprichst, dass es ihnen besser ging als der Mehrheit heute. Das finde ich ein wenig befremdlich.
          Was soll denn dein Maßstab für gut und frei sein? Wer auf der Welt entspräche denn augenblicklich deinem Idealbild? Es geht immer besser, das stimmt, deshalb kommen Millionen Menschen in dieses Land….

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          • Marian E. Finger sagt

            Reinhard, ich schätze mal, dass 90% der Menschen vor 250 Jahren Bauern waren und es kam auf den Einzelnen an, wie erfolgreich er wirtschaftete. Die Steuern, so es welche gab, wurden in Naturalien entrichteten, was den Bauern damals allerhand Spielräume eröffnet hat, von denen sie heute nicht mal mehr träumen. Stattdessen füllen sie brav 97 Formulare aus, wohin sie wieviel Gülle gesprüht haben.

            Überwachung seitens der Obrigkeiten gab es damals nur in rudimentärer Form. Der Ruf, dass der Steuereintreiber unterwegs ist, eilte diesem von Hof zu Hof voraus und das Vieh wurde in den Wald getrieben. Was Steuern anging, war die Rede vom Zehnten, heute arbeitet ein normaler Mensch mehr als die Hälfte des Jahres für den Staat. Der durchschnittliche Fleischkonsum lag bei 100 kg pro Person und Jahr und lediglich die Kirche hat den Leuten Speisevorschriften gemacht, dahingehend, dass die Menschen an einem Tag in der Woche kein Fleisch essen sollten, während die Grünen heute durchsetzen wollen, dass du lediglich an einem Tag in der Woche in dein Wurstbrot beißen darfst, wenn überhaupt.

            Wurde Krieg geführt, ritt der König damals an der Spitze seines Heeres voraus und nahm an der Schlacht teil, während die heutigen Herrscher von Biden bis Putin sich davor drücken und lediglich andere für sich sterben lassen.

            Die Lebenserwartung war extrem gering, 35 Jahre oder so, was an der hohen Kindersterblichkeit lag und daran, dass Frauen irgendwann im Wochenbett starben, weil der weibliche Körper nun mal nicht auf 20 Nachkommen ausgelegt ist. Kondom und Pille darf man als Fortschritt werten. Über den Rest kann man streiten.

            Global gesehen, gibt es heute wohl mehr Menschen, die recht- und mittellos vor sich hinvegetieren als vor 250 Jahren.

            Frei sind bloß die Reichen, das ist heute nicht anders als früher. Die meisten von denen zahlen ja auch keine Steuern. Hat Trump nicht damit geprahlt, dass seine Sekretärin mehr Steuern zahlt als er?
            Freiheit heißt, selbstbestimmt leben zu können, aber in einem Staat, wo den Bürgern unter Strafandrohung vorgeschrieben wird, wieviel Steuern sie zu zahlen haben, ohne dass sie was dagegen tun können, lebt niemand selbstbestimmt.

            Wir glauben, in der besten aller Welten zu leben, aber ich denke, auch die Russen glauben das von ihrem Land und die Chinesen inzwischen auch.

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            • Reinhard Seevers sagt

              “Frei sind bloß die Reichen, das ist heute nicht anders als früher. ”
              Das ist, mit Verlaub, Quatsch.
              Ich bin auch frei, aber nicht reich. Es gab mal eine Analyse unter Obdachlosen, die für sich mehrheitlich formulierten, dass sie die Freiheit genießen würden. Und nie wieder abhängig sein wollen würden. 🤔

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        • feizelmeier sagt

          Frau Guerot wurde wegen Nichteinhaltung wissenschaftlicher Standards gekündigt. Mit Corona hat das überhaupt nichts zu tun. Es ist nicht fair von Ihnen, den Arbeitsplatzverlust einer Coronaleugnung zuschreiben. Sie hat es sich wissenschaftlich sehr billig gemacht wie auch im österreichischen Städtchen Krems/Donau wo sie ohne Habilitation Professorin spielen durfte. Ein Sammelsurium ihrer Schriften ersetzte die Habilitation. Für mich ist es eine Genugtuung zu hören, dass Frau Guerot gekündigt wurde. Diese Frau war in Diskussionen unerträglich in ihrer linken Ideologie verhaftet. Auch in Krems ist sie nicht mehr. Interessiert auch keinen was diese zur linken Ideologie pervertierten Ex-CDU- Frau jetzt anderswo macht.

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        • Reinhard Seevers sagt

          Ich finde auch, dass jeder sagen kann, was er möchte….also die Möglichkeit dazu hat. Wenn er etwas sagt, dann ist dies natürlich auch Teil einer evtl. Kritik. Wenn daraus negative Konsequenzen für den Aussager hervorgehen, dann kann er vor Gericht ziehen oder sich öffentlich dagegen wehren. Das Gesagte ist aber gesagt. Wer zu feige ist, sich der Diskussion zu stellen, muss aber nicht eingeschnappt daher kommen und behaupten, man könne nicht alles sagen.
          Die Sache mit Ulrike Guerot ist schon krass, aber sie hat dennoch weiter und in großem Umfang ihre Gedanken und ihre Meinung äußern dürfen. Im Gegenteil, sie hat soagr eine noch größere Öffentlichkeit erreicht, als durch ihre vorherige Wirkungsweise.
          Markus Wipperführt ist gerade vor Gericht gezogen, weil die Meinung einer Cyberstalkerin in dieser freien Gesellschaft ihn und viele andere geschädigt hat und noch schädigt. Das SYSTEM ermöglicht es, sich gegen falsche Behauptungen, die als Meinung daherkommen, zu wehren…noch funktioniert der Rechtsstaat, glaub ich…noch.

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          • Sicher stimmt es, daß nur wenige damit rechnen müssen wegen ihrer Meinung belangt zu werden. Einige dieser wenigen findet man in dem Sammelband Freiheit in der Krise.

            Ganz sicher haben wir auch keine Verhältnisse wie in der “DDR”.

            Trotzdem muß man beobachten, daß sehrwohl die Meinungsfreiheit stark beschnitten wird.

            Das beobachten auch zahlreiche Menschen in diesem Land: https://www.deutschlandfunkkultur.de/allensbach-umfrage-zur-meinungsfreiheit-heute-gibt-es-100.html

            Man darf nicht den Fehler machen und von Meinungsfreiheit sprechen nur weil es keine KZ und Gulags oder ähnliches (noch nicht) gibt. Bzw. sollte man in die Geschichte schauen. Gulags und KZ kamen nicht plötzlich, sondern zuvor fand ähnliches statt wie heute.

            Siehe u.a. Golo Mann Erinnungen und Gedanken. Eine Jugend in Deutschland.

            Wenn ich im Irrtum seien sollte, warum gibt es dann solche Initiativen: https://www.netzwerk-wissenschaftsfreiheit.de/

        • Elisabeth Ertl sagt

          Einmal eine Stunde mit Iranern reden, das schärft den realistischen Blick auf unsere große Freiheit!

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          • Günter sagt

            Genauso ist es Elisabeth, Ich habe mit Unterbrechungen fast 1 Jahr im Iran gearbeitet,
            das relativiert den Blick auf unsere Freiheit hier.

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    • Lady sagt

      “Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. ”

      Die Verteilung sagt nichts über das Niveau aus. Meistens ist eine höhere Vermögensungleichheit mit einem höheren Wohlstandsniveau verbunden. Auch eine hohe staatliche Absicherung begünstigt die Tendenz zu einer ungleichen Vermögensverteilung.
      Nach dem 2. Weltkrieg war der Ungleichheitskoeffizient sehr klein. Und das,war definitiv schlechter.
      Deine Zahlen zum Hunger,Marian, wirken merkwürdig verdreht. Wann hatten mehr Menschen ausreichend zu essen heute?

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      • zmp_nachfahre sagt

        Absolut gesehen mögen die Zahlen stimmen, aber es wird dabei elegant unterschlagen, daß es ja heute auch ganz wesentlich mehr Menschen insgesamt gibt.
        Etwas extrem, aber realistisch (siehe Wiki): in Nigeria hat sich in einer Generation (1990 – 2020) die Bevölkerung mehr als verdoppelt! Und die Zuwachskurve wird noch steiler – da kann die Erzeugung nicht mithalten, von den Infrastrukturproblemen bei der Verteilung noch ganz abgesehen.

  6. Obstbäuerin sagt

    Das ist ein schönes Beispiel für Aussagen, die als Fakt der Wahrheit entsprechen. Als positives Beispiel taugen sie nur bedingt. Tatsächlich haben wir in Deutschland seit 80 Jahren Frieden aber an den Kriegen z.B. in Jugoslawien oder anderen Ländern außerhalb Europas hat sich unser Land sehr wohl direkt oder indirekt an Kriegen beteiligt. Und mussten wir nicht unsere Freiheit am Hindukusch verteidigen? Wenn man als Geimpfter gegen Corona keine Nebenwirkungen hatte und auch nicht an Corona erkrankte und es auch im Umfeld keine Auffälligkeiten gab, (was uns die Experten ja zu über 90% versprochen hatten) stimmt auch die Aussage, dass die Fachleute die richtigen Entscheidungen (z.B. Ausgrenzung der Ungeimpften) getroffen und die Pandemie voll im Griff hatten. Als Ungeimpfter und Nichterkrankter sehe ich das etwas anders. In meinem Umfeld haben sich die Geimpften oft mehrmals angesteckt und trotzdem die Ursache allen Übels bei den Ungeimpften verortet. Im Durchschnitt waren wir wohl tatsächlich noch nie so reich aber das ist die Geschichte mit der durchschnittlichen Tiefe des Sees – die Kuh ist dennoch ersoffen.

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    • Reinhard Seevers sagt

      “Im Durchschnitt waren wir wohl tatsächlich noch nie so reich aber das ist die Geschichte mit der durchschnittlichen Tiefe des Sees – die Kuh ist dennoch ersoffen.”

      Das ist immer eine Frage des Status Quo…..mit welcher Zeit möchte man denn einen Vergleich ziehen? Ich lese gerade ein Buch über die Heuerlingswirtschaft in Nordwestdeutschland zwischen 1750 und 1950. Ich glaube niemand würde auch nur annähernd einen Wohlstandszuwachs leugnen, wenn er gelesen hat, dass auch Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu 60% der ländlichen Bevölkerung aus Knechten und Heuerlingen bestanden, die sowohl in rechtlicher wie existenzieller Abhängigkeit von Bauern teilweise unter erbärmlichen Zuständen leben mussten und deren Lebenserwartungen noch weit unter dem damaligen Durchschnitt lag. Ich sehe heute eine materielle Bezugsgröße bei der Definition von Armut. Es gibt eine relative und eine absolute Armut. Da sollte man sauber trennen und bewerten, finde ich.

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      • Bauer Willi sagt

        Danke. Die absolute Armut hat definitiv abgenommen. Die relative Armut wird sich nie ändern, selbst wenn das Bürgergeld noch so hoch sein sollte. Es sind halt immer die unteren Prozente…
        Unser Sozialstaat versorgt wirklich alle Bürger gut. Absolut.

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      • Obstbäuerin sagt

        Wahrscheinlich ist das Problem, das die absolute Armut wieder zunimmt. Mit den steigenden Heizkosten und hohen Lebensmittelpreisen sinkt das verfügbare Einkommen relativ armer Menschen auf ein Niveau, dass immer mehr auf die Tafeln angewiesen sind. Diese sind aber keine staatliche Einrichtungen.

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    • firedragon sagt

      Obstbäuerin,

      ich gehe in Deiner Aussage mit. Ich gehe auch in manchen Punkten von ‘Bauer Willi’ mit.

      Aber, wer hat wann zu welchem Thema recht und kann anderen Inkompetenz vorwerfen?
      Liegt Wissenschaft immer richtig?

      Zu Corona, Du scheinst mit den Maßnahmen und den Folgen immer noch zu hadern … Du kannst das einzig Positive aus den zwei Jahren mitnehmen – Du hast die Toleranzgrenze Deiner Mitmenschen (Freunde/Familie) kennengelernt und weißt woran Du bist.

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      • Reinhard Seevers sagt

        “Aber, wer hat wann zu welchem Thema recht und kann anderen Inkompetenz vorwerfen?
        Liegt Wissenschaft immer richtig?”

        Geht es denn um rechthaben? Dann kommen wir nie weiter, weil sich diese Eigenschaft jeder herausnimmt.
        Die Demokratie ist ein ganz filigranes Pflänzchen, die man hüten und pflegen muss. Im Moment scheinen viele dieses Pflänzchen zu zertrampeln…egal aus welcher Ecke sie kommen.
        Wissenschaft hat doch gar nicht den Anspruch immer richtig zu liegen. Wissenschaft forscht erstmal. Die Ergebnisse werden publiziert und die Gesellschaft und die Politik machen sich je nach Richtungsentscheidung die eine oder andere Aussage der Wissenschaft für ihre Zwecke zu nutze. Das zu diskutieren ist wiederum ein Teil der demokratischen Freiheit. Es NICHT zu diskutieren ist in meinen Augen aber schon ein kleiner Schritt hin zu weniger Demokratie….und das sehe ich schon als häufig gegeben an.
        In einer Welt der Hochgeschwindigkeitsvernetzung und der kapitalistisch geprägten Nachrichtenvermittler ist es brandgefährlich, die Geschwindigkeit der Polarisierung voranzutreiben.

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        • Obstbäuerin sagt

          Wissenschaft sollte ergebnisoffen forschen, Reinhard nur ist das kaum noch der Fall. Gerade innerhalb der Corona-Diskussion wurden Kritiker (auch fachliche Experten) sehr unfair behandelt. Ich würde mir wünschen, dass endlich mal eine wissenschaftliche Studie ins Leben gerufen wird, die untersucht, wie z.B. eine gleichgroße Gruppe Geimpfter und eine Gruppe Ungeimpfter durch die Coronazeit gekommen ist. In meiner Familie ist die Gruppe der Ungeimpften in der Mehrheit aber auch von diesen waren einige einmal an Corona erkrankt. Von den Geimpften fast alle und einige zweimal. Im Freundeskreis habe ich beobachtet, dass die Angst vor der Krankheit sehr groß war. Einige haben sich unter Druck impfen lassen. Ein paar Hardliner haben mich als unsolidarisch verurteilt, obwohl ich eine Behandlung auf der Intensivstation im Falle einer Erkrankung für mich ausgeschlossen hatte. Inzwischen habe ich zu fast Allen wieder ein normales Verhältnis und zu einigen den Status der friedlichen Koexistenz.

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          • Reinhard Seevers sagt

            Ok, Corona war und ist für mich nie ein Problem gewesen…seh ich komplett anders. Ich habe weder einen Zwang gefühlt, noch eine Einschränkung, ich habe Corona gehabt, mit einem kaum merklichen Verlauf. Ich habe zweimal in der Zeit Urlaub gemacht und hab voll durchgearbeitet….also, ich bin kein Maßstab, kann aber die ganze Hysterie auch nicht wirklich nachvollziehen. So ist eben jede Wahrnehmung eine individuelle und ich finde eine wissenschaftliche Aufarbeitung Geld und Zeitverschwendung. Aber andere sehen es eben anders…Demokratie halt.

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    • Knuffel sagt

      Es ist korrekt das es eine immer schnellere Umverteilung von Vermögen an die wirklich reichen der Befölkerung gibt. Befeuert durch die Politik wirklich aller Parteien.
      Die sich dadurch Spenden für Ihre Politik erhoffen. Konzerne kassieren Kurzarbeitergeld
      um in Umbaufasen, um die Mitarbeiter nicht selbst finanzieren zu müssen. Oder die Energie wird auf rein elektrische konzentriert und somit die Vormachtstellung der Stromkonzerne noch mehr zementiert, wieder besseren wissenes. Es sollen Konjunktur Programme gestaltet werden, gehts noch?? Die Firmen wissen nicht mit welchen Fachkräften sie die Aufträge bewältigen sollen. Da die Zuwanderer meist im Dienstleistungsektor unausgebildet arbeiten.

      • Lady sagt

        “Es ist korrekt das es eine immer schnellere Umverteilung von Vermögen an die wirklich reichen der Befölkerung gibt. Befeuert durch die Politik wirklich aller Parteien.”

        Aha, welche Steuer, welche Transferleistung wirkt denn von unten nach oben? Und wie wird überhaupt Vermögen umverteilt ?
        Ich halte diese These für Unsinn.

        • Peter sagt

          Bürger nimmt Bürgergeld und geht damit zu Aldi einkaufen…die Eigentümer waren 2-stellige Milliardäre. So einfach ist das…

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          • Ehemaliger Landwirt sagt

            Tannte Emma musste dichtmachen, weil ALDI & Co. billiger ist.

            Wir Verbraucher haben die Groß gemacht, deshalb nicht schimpfen über die Discounter.

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        • zmp_nachfahre sagt

          Anderes Beispiel: ein sehr großer Teil des vielen Geldes, das wir hier in Deutschland für den Strom bezahlen müssen, geht an die Betreiber von Wind- und PV-Anlagen. Die bekommen sogar dann noch Geld, wenn niemand den Strom braucht, den sie produzieren und deswegen vielleicht die Anlage sogar abgeschaltet ist. Nachzulesen im “Erneuerbare Energien Gesetz”.
          Damit der Wahnsinn nicht mehr so auffällt, wurde dieser Teil übrigens gerade von Umlage auf steuerfinanziert umgestellt.

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  7. Hans Gresshöner,Landwirt sagt

    Uns gehts materiell so verdammt gut,dass wir ALLES infrage stellen,nur uns selbst NIE!

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    • Christina sagt

      Das ist in der Tat eines der Probleme von denen, die immer jammern!
      Ich muss das mal so sagen und ernte hoffentlich keinen Shitstorm!

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  8. Reinhard Seevers sagt

    Ängste vor Verlust und Abstieg sind immer größer, als die Hoffnung etwas zu gewinnen oder ein besseres Leben haben zu können.
    In unserer Gesellschaft geht es den meisten Menschen gut, dadurch herrscht eine vermehrte Angst vor Verlust….alle, die zu uns kommen, hoffen.
    Wohlstandsverlust führt nun einmal talabwärts….und auf dem Weg dahin werden Schuldige gesucht, vermutet und abgestraft. Das passiert gerade.

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  9. Klemens Minn sagt

    Wer ist zufrieden? Derjenige der glaubt etwas mehr zu haben als der Nachbar.

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  10. Stimmt das so wirklich? Eher nicht.

    – Wir haben die höchste Zahl an Abtreibungen, ist das nicht auch ein Krieg?
    – Wir haben die frauenfeindlichste Zeit, die es je gegeben hat und in Folge auch die kinderfeindlichste.
    – Die Familien sind gespalten, wie nie zuvor und damit die Gesellschaft. (Auch ein Grund warum Familienbetriebe und Höfe eingehen.)
    – Wir reden bereits davon, alte und kranke Menschen zu töten, weil sie der “Gemeinschaft” nicht mehr nützen, der nächste Krieg gegen Menschen.

    Fakt ist, wir schaffen uns ab, weil wir unsere Werte abschaffen. Das was Du beschreibst, ist auf Grund unserer Werten (christliches Abendland) entstanden. Da die Werte verschwinden, verschwinden auch ganz schnell die oben genannten materiellen Dinge, was bereits sichtbar ist:
    – Arztmangel (also so gesund werden wir demnächst nicht mehr sein)
    – Lehrermangel (dito Bildung)
    – Der Krieg gegen ungeborenes Leben tobt bereits seit Jahrzehnten, der klassische Krieg ist vor unserer Haustür.
    – Die Mittelschicht wird immer ärmer, daß sind aber jene, die am meisten für den Wohlstand der anderen beitragen.

    Mein Widerspruch will ich aber nicht verstanden wissen, um pessimistisch in die Zukunft zu schauen, sondern eher im Gegenteil. Es ist eine Erkenntnis, daß jene die unsere Werte leben, nicht nur ein besseres Leben haben, sondern das Fundament der neuen besseren Gesellschaft sind. Die kommt nach dem Niedergang.

    10
    • Reinhard Seevers sagt

      “Wir haben die frauenfeindlichste Zeit, die es je gegeben hat und in Folge auch die kinderfeindlichste.’

      Den Satz finde ich komplett falsch….das genaue Gegenteil nehme ich wahr.

      11
      • Das ist mir schon klar, aber die Wahrnehmung hat nichts mit der Realität zu tun. Bsp. zum Nachdenken:

        – Frauen in kämpfenden Einheiten, gut oder schlecht? Was passiert mit ihnen im Kriegsgefangenenlager?
        – Frauen in der Ehe. Es gilt das Zerrüttungsprinzip, früher das Schuldprinzip.
        – Frauen und Kinder. Die Armut bei Alleinerziehenden ist viel höher als früher.
        – Frauen sind heute wegen der Arbeitskraft (ähnlich wie in der “DDR”) gefragt den je und fehlen an viel wichtigeren Plätzen, Familie, Ehrenamt.

        Das man Frauen zu Männern mach will, hat nichts mit Freiheit zu tun.

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    • Lady sagt

      “Es ist eine Erkenntnis, daß jene die unsere Werte leben, nicht nur ein besseres Leben haben, sondern das Fundament der neuen besseren Gesellschaft sind. Die kommt nach dem Niedergang.”

      Welche Sekte ist das?

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    • Ein ganz wichtigen Punkt habe ich vergessen: Der derzeitige Höhepunkt der Frauenfeindlichkeit ist die Tatsache, daß die Transgender-Ideologen sogar typische Frauenbereich abschaffen möchte:

      – Ich definiere mich als Mann und darf ins Frauenhaus, Frauengefängnis (sogar als Sexualstraftäter und in die Frauensauna

      Frauen werden neuerdings als Gebärende bezeichnet. Der Begriff Vagina wird mit Bonus-Loch ersetzt.

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    • Bauer Willi sagt

      Sie können auch Belege heranführen? Oder sind das nur gefühlte Wahrheiten? Nichts davon kann ich in meinem persönlichen Umfeld feststellen.
      Ich verstehe auch nicht, warum sich gegen meine Beispiele sofort Widerspruch regt. Stopp, ich verstehe es doch: wir suchen nach Dingen, die uns Angst machen, unabhängig von den Fakten.

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      • Reinhard Seevers sagt

        Komisch ist auch, dass sich ein Mann anmaßt, Frauen in dieser Art und Weise vertreten bzw. beurteilen zu können….frag doch mal die Maus…äääh, die Frau!

      • Belege sind zu finden bei entsprechender Newssuche.

        Das entsprechende Erleben im eigenem Umfeld, widerspricht dem nicht. In meinem Umfeld erlebe ich ähnliches. Das was wir aber wahrnehmen und Thema des Artikels ist, findet trotz der Situation statt in der wir leben, nicht durch die Situation in dem sich unsere Gesellschaft derzeit befindet.

        Und auch den Optimismus teile ich. Wir haben gute Vorraussetzung Freiheit und Demokratie uns zurückzuholen. Wir leben nicht in der “DDR” und können eine DDR 2.0 auch (noch) leicht verhindern.

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