53 Kommentare

  1. Ehemaliger Landwirt sagt

    Migros will die BIO Lebensmittel billiger machen,
    na dann……………………………

    • Wollen wir da mitmachen?

      Gute Bioprodukte zur Ramschware machen?

      Gute Bioprodukte auf natürlichem Bioerdboden gewachsen
      von Leuten die davon keine Ahung haben
      zur Ramschware machen lassen?

      Das ist ein Frevel!

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  2. Ludwig sagt

    Es ist doch klar , daß die Leute erst einmal dort sparen wo es keiner merkt, also beim Nahrungsmitteleinkauf , oder auch Kleidung. Auch beim unnützen Autofahren , oder es werden nicht mehr alle Räume in der Wohnung geheizt. Der Urlaub ist zur Zeit noch “Rechtsanspruch”, aber auch dort wird als nächstes gespart wenn die Liquidität enger wird. Leider kann man nicht erkennen , daß die Politik Optimismus verbreitet, sondern mit den Entscheidungen die Bürger immer mehr verunsichert und mit immer höheren Steuern und Abgaben die Bürger in die Armut treibt. Volkswirtschaftlicher Verstand und entsprechendes Handeln ist Ideologie und Unfähigkeit gewichen. In der jetzigen Lage wären Steuersenkungen sehr wichtig , um Wirtschaft und Bürger zu entlasten , aber unsere Regierenden benehmen sich wie Räuber und sind schlimmer als die Fürsten in der Vergangenheit , die nur den Zehnten gefordert haben. Unsere Abgabenquote liegt heute bei über 50% , während man zu Kaiserszeiten mit 12% auskam. Unser Staat muß schlanker werden und sich auf die Kernaufgaben beschränken und nicht von der Wiege bis zur Bare alles regulieren.

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    • Stadtmensch sagt

      “Unser Staat muß schlanker werden und sich auf die Kernaufgaben beschränken”

      Jeder redet wie er es versteht. Wenn du nicht bis zur Bahre regulierst, verbuddeln die sich einen ordentliche Bestattung nicht leisten können, ihre Verstorbenen im Garten. Als nächstes gibt es Probleme mit scheußlichen Seuchen. Alles schon dagewesen ohne wachende Institutionen.

      Ist jetzt nur das Beispiel zur Bahre. Es gibt dergleichen endlos mehr, die alle drauf hinauslaufen, dass der reine Markt nichts aber auch gar nichts regelt.

      Das andere Thema ist, dass die Leute in den überregionalen Behörden und ihren jeweils länderbezogenen Pendants etwas zu tun haben wollen Was machen wir mit denen, wenn alles digitalisiert und transparent ist?

      Der reine Markt führt zu Kartellen. Zu Institutionen, die demokratisch nicht zu fassen sind und viel weniger Kontrollen unterliegen als jetzt schon. Da drinnen geht es dann mitnichten effizient zu, denn der “Druck” ist ebenso weg.

      • Reinhard Seevers sagt

        Stadtmensch, das Schlechte als Maßstab für das Schlechtere ist auch keine Lösung.

        Beispiel aus dem Leben:
        Migrant/Flüchtling/Arbeitsloser (je nach Weltsicht wählbar) wird vom Jobcenter aufgefordert einen Sprachkurs zu belegen.
        Jobcenter gibt ihm Infos zu privaten bzw. halbstaatlichen Institutionen (Bildunsgwerke etc.) Erstgenannter hat Anbieter gefunden und sich angemeldet. Für den Besuch der Fortbildung muss er mit dem Zug fahren. Er hat aber kein Geld, also schießt ihm das Amt die Fahrtkosten für den kommenden Monat vor. Monat ist rum, Teilnehmer war laut Liste nicht da…Geld ist weg.
        Nun beklagt sich die Ausbilderin, dass sie keine Seminare mehr voll bekäme, weil die Buchhaltung nicht rechtzeitig Vorkasse geleistet habe…”der Kurs wird nicht voll, weil ihr die Auszahlung nicht hinbekommt”….geiler Kreislauf der Dummheit der Menschen und des Systems oder. Nur einer hat es verstanden, es zu nutzen….. 😀👍

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        • Stadtmensch sagt

          Zum Glück bin ich nicht da draußen im richtigen Leben. Lasst uns würdevoll untergehen!

        • Ja,
          Wenn man den Kreislauf der Natur nicht nachvollziehen kann,
          dann so etwas auch nicht.
          Und wenn einem das nicht gehört,was man da bearbeitet ,dann kämpft man weniger drumm. Im Notfall kommt man ja mit Schuldverschiebung aus dem Schneider.

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          • Stadtmensch sagt

            Bis jetzt hat noch jeder Mensch den Kreislauf der Natur nachvollzogen. Ob er wollte oder nicht.
            Und gerade im Notfall hilft es überhaupt nicht, irgendwem die Schuld zu geben. Da müssen Lösungen her!

            Nicht immer nur Worthülsen klimpern lassen Kreuzspinneundkreuzschnabel!

            • Wie ist das gemeint, Stadtmensch?

              Durch essen und auf Toilette gehen?
              Durch atmen?

              “Bis jetzt hat noch jeder Mensch den Kreislauf der Natur nachvollzogen”
              Ich denke nur, wer sich dafür interessiert.

              Es geht hier doch nur um den Kreislauf,
              Ausländischer Sozialhilfeempfänger muß zum Sprachkurs hat kein Geld für die Fahrt dahin.

              Weil das angewiesen Geld bei ihm zu spät ankommt, hat er keine Karte und kann nicht dahin.
              Es geht um den Verwaltungsakt und seine Folgen!

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                • Das ist aber nicht jedem bewusst,
                  besonders was das mit dem Naturkreislauf zu tun hat.
                  Es geht ja darum logische Folgerungen daraus zu ziehen.

              • Stadtmensch sagt

                @Inga, mir gehts um “nachvollziehen”

                Ein kleines Zitat dazu aus “Deutsch für junge Profis”:

                nachvollziehen: ein regierendes Modewort mit zwei Nachteilen.

                1. Es hat fast ein Dutzend unschuldiger deutscher Wörter verdrängt, also die Sprache ärmer gemacht: verstehen, begreifen, erkennen, kapieren, einsehen, einleuchten, nachempfinden, sich hinein versetzen.

                2. Es ist auch noch unsinnig vom ersten Tage an: vollziehen heißt machen, ausführen, in die Tat umsetzen – und nachvollziehen folglich nachmachen. Im Strafvollzug wie im Gerichtsvollzieher ist diese eindeutige, einzige Bedeutung lebendig. Wenn also der
                Bürgermeister am Tatort sagt: «Ich kann dieses schreckliche Verbrechen nicht nachvollziehen» – so antworte man ihm beherzt: «Das, Herr Bürgermeister, sollten Sie auch lieber
                bleibenlassen.»

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                • Thorens sagt

                  …ja, Reinhard Seevers, natürlich ist daran nichts falsch.

                  Ich persönlich halte es für billig, öffentlich Forderungen vorzutragen, denen kaum einer widersprechen kann. Entsprechend dürfte da der Applaus ausfallen. Das reicht offenbar heutzutage schon dafür aus, ganz vorne mitspielen zu dürfen und das sogar auch, ohne jemals selbst einen Beleg der eigenen Leistung errungen zu haben.

                  Im Augenblick wäre eigentlich nicht die Zeit für derart nach oben Gespülte. Im Moment brauchten wir Macher, nicht Forderer.

                  Das meinte ich mit meinem Einlass auf den Stadtmenschen. Nichts persönliches und ganz allgemein.

                  Leute, damit ist aber noch lange nichts gemacht

                • Reinhard Seevers sagt

                  OK, dann sind wir auf einer Linie. Unser derzeitiges Problem ist die Infantilisierung von Wirtschaft, Medien und Politik. Fehlende Bildung, falsche Rücksichtnahme, nur noch Sein, nicht Können, sich selbst inszenieren und vor lauter Ängsten nichts auf die Kette bekommen….finde ich.

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                • Thorens sagt

                  …zwar kommen wir vom eigentlichen Thema ab, doch genau dieser wahrgenommene Dilettantismus bringt mich dazu, in absehbarer Zeit nicht mehr mitzumachen. Sollen sie doch sehen, wer ihnen den Sch… bezahlt. Wer hierzulande etwas leistet, der ist der Depp der Nation, trägt seine Haut zu Markte, damit andere liegen bleiben können. Da steig ich aus und gehöre künftig auch zu den Liegenbleibern. Das schont die Nerven und es wird dennoch für einen gesorgt, ganz ohne Gegenleistung.

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            • Danke4 für den Link, Pfälzer Buh,
              das wußte ich schon immer, zumal in den Gebieten der Erdgasquellen mehr Methan gemessen wird als in Südamerika bei den großen Rinderfarmen.

              Abgesehen, dass Springböcke, Kamele, Schafe und Ziegen dieser Welt auch Wiederkäuer sind.
              Im Sauerkraut und Silo ist es auch zu finden!

              Nun müssen die Pflanzenkostesser aber vorsichtig sein!

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        • Peter sagt

          Auch wenn wir uns nach der fehlenden Ernsthaftigkeit heute morgen nun weiter vom eigentlichen Thema entfernen…Jegliche Schieflage in unserer Bananenrepublik resultiert aus der Verschwendung öffentlicher Gelder. Dabei ist unseren raffgierigen Zeitgenossen jedes Maß verloren gegangen, besonders im Vergleich zur (tatsächlich!) arbeitenden Bevölkerung und ganz speziell zur Landwirtschaft. Wenn hier der Schweinehalter schreibt, dass er für sich und seine mitarbeitende Ehefrau kaum den gesetzlichen Mindestlohn erwirtschaften kann, sollte man dass ruhig mal mit den Gehältern im ÖRR vergleichen…es kann sich jeder gerne andere Beispiele suchen:
          https://kress.de/news/detail/beitrag/149589-gehalts-ranking-das-haben-die-ard-intendantinnen-und-intendanten-2021-verdient.html
          https://www.ksta.de/kultur/klage-gegen-wdr-journalist-wirft-dem-sender–faktisches-arbeitsverbot–vor-40001962?cb=1666955472064&

          Das ist doch wohl egal, wenn jemand einen Termin versäumt und dafür „sanktioniert” wird, in Kleinigkeiten was bei der Steuer nicht richtig macht oder jemand nicht zum Sprachkurs erscheint und die Ausbilder darüber ganz traurig sind. Wir sind in wirklich allen Belangen genau wieder dort, was wir 1989 überwunden geglaubt hatten. Augenscheinlich wurden zu viele Fehler gemacht. Besonders tragisch ist, dass wir unseren Kollegen im „Westen“ nicht vermitteln konnten, wie es soweit kam. Neudeutsch wird von Clustern und Netzwerken geblubbert, wir nannten das Seilschaften. Geblendet von der Schönen Neuen Welt nun der Reset. Auf in die Neue Planwirtschaft; kpl. ideologisch durchgestylt. Das wird noch ganz „toll“. Und wenn es richtig knallt, hat wieder keiner was gewusst, keiner ist Schuld und alle machen mit…bis zur nächsten Runde.

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          • Arnold Krämer sagt

            Ich habe das Erfolgsrezept einer öffentlichen Organisationseinheit (ich habe in meinem Berufsleben zwei verschiedene näher/intensiv kennengelernt) hin und wieder ein bißchen augenzwinkernd, aber trotzdem ernst gemeint wie folgt beschrieben: “Jeder macht, was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit”. Beim Letzgenannten hapert es mehr und mehr. Mit dem Sinn öffentlichen Handelns geht der Konsens und dann auch die Motivation verloren. Keine guten Aussichten für unser Staatswesen und unsere Gesllschaft.

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            • Hans Gresshöner,Landwirt sagt

              “Jeder macht, was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit”.

              Nun reisst euch mal zusammen und steht zusammen!
              Und alle sollen mitgenommen werden,insbesondere die Ukrainer!
              Aber er erwähnte die Bauern gar nicht!

              Hat der Bundespräsident heute verkündet.

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              • Stadtmensch sagt

                Heute im “Feindsender”:

                “Schon das beständige “wir”, das sich Steinmeier anmaßt, erzeugt Ekel;”

                kann ich nur unterstreichen

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          • “Besonders tragisch ist, dass wir unseren Kollegen im „Westen“ nicht vermitteln konnten, wie es soweit kam. ”

            Also ich mag diese Vergleiche mit der DDR nicht so gerne. Es verwundert allerdings in der Tat, dass gerade in Deutschland die Sensibilität in diesen Punkten genauso wie das Wissen um die Folgen so klein sind. Ich weiß nicht, wer da versagt hat. Aber der Osten war es meiner Meinung nach nicht .
            Und nein, hier ist eben nicht alles ideologisch durchgestylt. Denn da machen doch ganz viele Menschen schlicht nicht mit. Der Wunschtraum einiger Politiker wäre das vielleicht. Jüngst hat uns doch die Ernährungsbranche gezeigt, dass sie sich nicht zum Handlanger machen lässt. Und das ist gut so .
            Wir brauchen schlicht keine Ernährungsstrategie.
            Aber etwas mehr Verständnis für einfache ökonomische Zusammenhänge,wäre durchaus wünschenswert. Vor allem im öffentlichen Sektor, der naturgemäß eben anders ” tickt”.

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  3. Smarti sagt

    Der Biomilch-Auszahlungspreis in Deutschland ist nur deshalb noch ein paar Cent höher als der Konventionelle, weil die “überschüssige Biomilch” auf dem freien Markt als konventionelle Milch besser bezahlt ist als die von der Molkerei veredelte Milch ( Butter, Käse, Joghurt sind Stromfresser ).
    Der Milchpreis ist deshalb hat sich dieses Jahr um etwa 15 bis 18 Cent ( je nach Molkerei ) gesteigert, das gab es in ganz Europa noch nie. Für mich ist das der Beweis, dass viel weniger Milch vorhanden ist, als man gemeinhin noch glaubt. Auch 60 Cent sind nicht kostendeckend bei Bio, bei Konvi nur knapp.
    Der Handel stockt die Eigenmarken auf und deshalb ist damit momentan mehr Umsatz zu machen als mit Premiummarkenware. Außerdem gibt es eine gewisse Preisobergrenze, ab der auch der treueste Käufer zu “Gut und Günstig” wechselt. Diese Grenze ist jetzt erreicht, der Absatz von Bio ist mind. um ein Drittel eingebrochen, ebenso bei den Markenprodukten konventionell.
    Etwa 10 % der verkauften Milch ist keine echte Milch sondern Milchersatz – die Höhe ist relativ konstant und wird bleiben. Fast alle Molkereien bieten bereits vegane Milchprodukte an – dies wird die Zukunft sein.

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  4. Bauer Willi sagt

    Irgendwie scheint mir heute morgen den Kommentatoren eine gewisse Ernsthaftigkeit abhanden gekommen zu sein…. 😉

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      • Ja,
        weil konventionell auch in der Schweiz ziemlich gesund ist!

        Man vergiftet sich nicht daran und in sparsamen Situationen kann man ruhig mit gutem Gewissen daraufhin zurückgreifen.

        Wie ist die Historie der “Grünen Revolution” seit 1950?
        Ist nicht immer mit PSM und Kunst-, bzw. Mineraldünger so sparsam wie möglich umgegangen worden? Kostet ja auch Geld!

        Man kann die Anwendungstechnik nicht mit der in Südamerika oder sonst wo in der Welt vergleichen.

        War das Theater um den Bt-Mais nicht ein gutes Beispiel?

  5. “hauptsache es werden genug Frikadellen gegessen”

    Und anschließend Brille putzen nicht vergessen. 😀
    Mir ist so früh ein Rührei lieber. Übrigens tatsächlich Bio, der Betrieb liegt im Nachbarort. Würde allerdings wohl unter ” Massentierhaltung” fallen.

    Dass auch die Schweizer
    beim Einkauf von Lebensmitteln auf den Preis achten, verwundert wohl niemanden. Erstaunlich wäre , wenn sie es nicht tun würden.

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  6. Reinhard Seevers sagt

    Keiner fragt nach dem Bio-Umsatz in der Ukraine…..🙄….oder in Russland oder in Belarus….oder oder. Warum nur, komisch oder?
    Viele Menschen glauben, dass nach dem Kriege alles wie früher werden wird, so auch die Bio- Fetischisten. Wenn das Mal nicht nach hinten losgehen wird.

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    • Brötchen sagt

      Reinhard man weiß es nicht, aber es liegt sicher noch genug Biogetreide und Soja in der Ukraine und da das so gesund ist, hat der Wladimir ja auch schon was stibitzt.

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        • Reinhard Seevers sagt

          Die Gründlichkeit russischer Zertifizierer ist sprichwörtlich. die müssen jedes Schiff kontrollieren, damit kein “Nicht-Bio” ausgeführt wird. Deshalb stehen hunderte Getreideschiffe vor der Einfahrt in den Bosporus und warten auf Abfertigung! Man kann Putin dankbar sein, dank ihm ist Bio sicher! 😎
          (Achtung, Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten)

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          • Brötchen sagt

            Höre ich Du da etwa leise Zweifel Reinhard! 😉

            Schöner Spruch….sicheres Bioleben, Dank Dir Wladimir!

            Den Recep Tayyip müssen wir auch noch danken, weil der sieht sich das auch nochmal ganz genau an.

            Ein dreifaches Hurra, Hurra, Hurra….

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          • evo.... sagt

            Gestern hab ich in einem Videotext gelesen:

            Putin: “USA benutzen Ukraine als Rammbock gegen Russland!”

            Ich interpretiere das so, dass Putin die Europäer vor Gentechnik (Monsanto) schützen will.

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            • Reinhard Seevers sagt

              Tja, sollte die Vermutung, dass die USA evtl. hinter dem Anschlag auf N-S-2 steht stimmen, dann gute Nacht westliche Allianz.
              Die Regierung mauert jedenfalls bei der Offenlegung der Ergebnisse:

              “Die erbetenen Informationen berühren somit derart schutzbedürftige Geheimhaltungsinteressen, dass das Staatswohl gegenüber dem parlamentarischen Informationsrecht überwiegt und das Fragerecht der Abgeordneten ausnahmsweise gegenüber dem Geheimhaltungsinteresse der Bundesregierung zurückstehen muss.

              Aus der Antwort der Bundesregierung, Berliner Zeitung

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              • Brötchen sagt

                Reinhard guckst Du…….https://youtu.be/kf_IIf2e0Ek

                Sehr interessante Betrachtungen…..Namen werden nicht genannt.

                Dt. ist wohl neben einem US Flugzeugträger aufgetaucht und keiner hat es gemerkt……und noch so andere Details…

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                • Brötchen sagt

                  Danke!

                  Ich hatte bei der NVA etwas Sprengtechnik.
                  Der Kollege hat schon Ahnung, obwohl man vorsichtig sein muss.
                  Intern werden die ja wissen, wer die Technik dafür hätte.
                  Ich vermute das kommt nie raus, wer das war.
                  Der Schmunzelschlumpf wird es sicher wissen.

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                • Reinhard Seevers sagt

                  Brötchen, ich war im Kalten Krieg Fernmeldeaufklärer bei der Marine. Wir haben euch, die Russen und die Polen rund um die Uhr abgehört und jedes Objekt gepeilt. Wer wirklich glaubt, man wisse nicht, wer wann zu welcher Zeit sich dort aufgehalten habe, der lügt.
                  Jedes Signal einer Sendeanlage, ob Leitradar oder Funk kann einem Objekt zugeordnet werden. Und jeder, der Sgagerak passiert oder sich aus dem Finnischen Meerbusen bewegt, wird verfolgt. Wir haben einmal ein russisches U-Boot tagelang von Bornholm bis Gotland verfolgt.

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                • Brötchen sagt

                  Ja Reinhard, das sagt er in dem Beitrag auch.
                  Manche Leute sind der Ansicht, das wäre ein Bündnisfall bzw. eine Kriegserklärung. Deshalb ist das sehr sensibel und alle halten sich zurück.

                  Komisch ist nur, das es so gut wie keine Infos offiziell gibt, wie es da unten wirklich aussieht. Hab das auch nur durch Zufall in der Timeline gehabt.
                  So wie ich das verstanden habe, kann das nur ein U Boot mit einsprechenden Unterwasserminen/torpedos gewesen sein.

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