Bauer Willi
Kommentare 35

Was mache ich eigentlich für die Biodiversität?

Manchmal stelle ich mir die Frage, was ich eigentlich jetzt schon für die Biodiversität mache. Und da kommt einiges zusammen, was zum Beispiel ein Stadtmensch nie leisten kann, weil er eben keinen Bauernhof hat.  Das kann man auch systematisch angehen, wie es die LWK Niedersachsen gemacht hat.

https://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/6/nav/199/article/38008.html

Wer die Liste mal für sich ausfüllen will: hier ist der Link.

Biodiversitätscheckliste_LWK_Niedersachsen(1)

Viele echte Naturschützer sagen ja, dass sich dort wahre Artenvielfalt einstellt, wo es “unordentlich” ist. So auf Industriebrachen oder Truppenübungsplätzen.

Bin gespannt, welche dreckige Ecke ihr bei euch zuhause findet…  🙂

 

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35 Kommentare

    • Karl Timme sagt

      Ja,ja, immer wieder der Herr Spiller, Missionar, wie zur Zeit gerade nach der Wahl in Sachsen-Anhalt, andere auch, in höheren Glaubensfragen unterwegs.

  1. Ehemaliger Landwirt sagt

    Die Nachbarstadt tut viel für die Biodiversität, da säht der Bauhof Blumenwiesen ein und Private zeigen mit Stolz ihre Bienenhotels auf halbseitigen Berichten in der Tageszeitung. Und die respektlosen Viecher lehnen diese exklusiven Hotels ab.
    Ich finde das ungeheuerlich, zumal die Insektenhotels meiner Frau zur Hälfte belegt sind, und die Wildbienen merken nicht einmal, dass der Ehemann seine in nicht einmal 10 Meter Entfernung stehenden Apfelbäume mit PSM spritzt.

    • Inga sagt

      Hat der Ehemann überhaupt einen Spritzenschein?

      Wenn ja,
      dann weiß er welchen naturverträgliche Mittel er nehmen muß!

      Denn:
      Der integrierte Pflanzenschutz gilt als Leitbild des praktischen Pflanzenschutzes. Er umfasst Systeme, in denen alle wirtschaftlich, ökologisch und toxikologisch geeigneten Verfahren in möglichst guter Abstimmung verwendet werden, um Schadorganismen unter der wirtschaftlichen Schadensschwelle zu halten,
      wobei die bewusste Ausnutzung natürlicher Begrenzungsfaktoren im Vordergrund steht.

      Deswegen macht es den Bienen in ihrem Hotel gar nichts aus!

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Was ist ein Spritzenschein?

        Habe nur ein Sachkundenachweis, bei einem grünen Ministerpräsidenten reicht der.😉

        Dihydrogenmonoxid hat den höchsten Anteil von dem was ich auf die Bäume spritze.
        Nicht weitersagen, sonst bekomme ich Probleme mit der Spritzmittelpolizei.

  2. Ostbauer sagt

    Ich hab mir die Checkliste mal spasseshalber ausgedruckt und selbstkritisch ausgefüllt.
    Was schon beim Lesen nachdenkliche Falten hinterlassen hat, ist beim Ausfüllen zur Gewissheit geworden. Entweder hatte ich bisher ein komplett verkehrtes Bild der deutschen Landwirtschaft oder diese Liste ist ein Nachweis für Biodiversität der Selben.
    Die meisten Sachen sind gute fachliche Praxis seit Jahren; da diskutier ich gar nicht mehr drüber. Viele andere Punkte machen wir seit Jahrzehnten, weil es mich auch erfreut, wenn zB. Kibitze oder Feldhasen wieder zunehmen.
    Allerdings wäre mir nie eingefallen, mir nun dafür einen Orden an die Brust zu heften; bisher habe ich das für selbstverständlich gehalten.
    Jetzt hab ich`s schriftlich: die Natur wird`s mir danken.
    Hoffendlich die Gesellschaft auch!?
    Es ist schon traurig, wenn Nichtlandwirte ihre Umgebung so wenig wahrnehmen, dass sie eine zertifizierte Checkliste brauchen!

    • Thomas Apfel sagt

      Das ist genau das Problem: in den Köpfen der Menschen werden Bilder verankert, die mit dem ländlichen Raum und seiner tatsächlichen Struktur und Funktion nichts zu tun haben.

      Die Bilder sind da, nur interessiert sich kaum einer für den persönlichen Abgleich mit der Wirklichkeit. Keine Sau interessiert sich wirklich für die Anzahl und Menge irgendwelcher Insekten – schon garnicht Fliegen, Ameisen und Mücken – oder gar Spinnen.

      Fest verankert werden die Bilder derer, die die meiste mediale Aufmerksamkeit und Platz für ihre Geschichten bekommen. Die Geschichten und Bilder derer, die in dieser Landschaft arbeiten und leben, haben es ganz schwer dagegen anzukommen.

      Wenn ich sage, wir finden in unseren Flächen alles, was angeblich verloren ist – geht das im NABU Dauerfeuer einfach unter.

    • Inga sagt

      Das meine ich aber auch,
      erst Vorschriften machen und dann eine Scheckliste brauchen wovon die reden!

    • Stadtmensch sagt

      “die Natur wird`s mir danken. Hoffendlich die Gesellschaft auch!?”

      Tue Gutes und erwarte keinen Dank! Du brauchst das nur für deine Selbstachtung.
      Und Bauer Willi irrt sich natürlich wenn er meint, dass ein Stadtmensch nichts für die Rückbesinnung aufs Organische tun kann. Ich kenne ein paar sehr feine Leutchen, die aus innerem Antrieb gegen die Marktlogik handeln und Geld in soziales und ökologisches Kapital rückverwandeln. Geht auch in der Stadt. Die destruktive Übermacht ist allerding. gewaltig…

      OT: Die Straßen sind wieder voll mit den Döspaddeln in ihren fetten Karren. Ich raff es nicht..

      Der Spruch hier vom Großmeister Nietzsche hilft auch nicht mehr:
      “Ihr wißt gar nicht, was ihr erlebt, ihr lauft wie betrunken durchs Leben und fallt ab und zu eine Treppe hinab. Aber, dank eurer Trunkenheit brecht ihr doch nicht dabei die Glieder: eure Muskeln sind zu matt und euer Kopf zu dunkel, als daß ihr die Steine dieser Treppe so hart fändet wie wir anderen! Für uns ist das Leben eine größere Gefahr: wir sind von Glas – wehe, wenn wir uns stoßen! Und alles ist verloren, wenn wir fallen!”

  3. Reinhard Seevers sagt

    “….Die alte Feldscheune dient als Quartier für Fledermäuse und Eulen. …”

    Ja richtig geil. Erst stolz sein auf die Fledermäuse, dann auf die Referenzliste stellen. Bei der nächsten Stallplanung und dem notwendigen Abbruch darf man dann das Artenschutzgutachten vorlegen, bezahlen und den Verlust kompensieren….voll geil.
    Oder wie ein Kollege, der auf seinem Hof einen Hang seit Jahren als Sandquelle für alle möglichen Maßnahmen nutzt. Jetzt hat sich eine Uferschwalben- Kolonie angesiedelt….doppelt blöd, weil die Tiere unter Schutz stehen, und der Sandabbau ungenehmigt war.👍😁

    • Thomas Apfel sagt

      Die schnappen eh alle grad über. Wir wollen unsere Neupflanzung (4 ha Apfel) mit Hagelnetz pflanzen. Da wird für die Investitionsförderung des Landes eine Umweltverträglichkeitsprüfung in Betracht gezogen.

      • Arnold Krämer sagt

        1. Es werden immer mehr unproduktive Arbeitsplätze außerhalb der Realwirtschaft und einer “normalen” Verwaltung zuerst gesetzgeberisch “geschaffen” und dann unterhalten.
        2. Die Verwaltungen trauen sich eigene Entscheidungen immer weniger zu, wollen nicht angreifbar sein durch Gerichte etc.
        Es ist überall das Gleiche.
        Daran geht irgendwann unsere Wirtschaft, nicht nur die Landwirtschaft und die Gesellschaft insgesamt kaputt. Frage: Wielange geht das Ganze noch gut? Mit der Klimarettung (vertraglich und sogar höchstrichterlich abgesegnet) hat man aber jetzt eine zusätzliche Begündung geschaffen. Insofern gehen wir jetzt erst einmal in die “Verlängerung”.

        • Inga sagt

          ” Es werden immer mehr unproduktive Arbeitsplätze außerhalb der Realwirtschaft und einer „normalen“ Verwaltung zuerst gesetzgeberisch „geschaffen“ und dann unterhalten.”

          Diese unproduktive Arbeitsplätze müßten mit Aufgaben versehen werden, die der Staat früher mal inne hatte und an die Wirtschaft oder NGOs abgegeben hat!

          Es kann doch wohl nicht sein, dass NGOs und Pharmafirmen mehr Rechte haben, als öffentliche Ämter.

          An die unproduktiven Arbeitsplätze kann er auch Kontrollaufgaben vergeben.
          Khntrolle in Okologie, Soziales, Gesundheit und Ernährung!

    • firedragon sagt

      Auf einem Acker, bei einem ortsansässigen LW, brütet zum ersten Mal ein Kibitz. Der NABU ist fast täglich vor Ort, dass der LW auch ja nicht in die Nähe von dem Gelege kommt. Ist okay.
      Jetzt haben wir allerdings eine Krähenplage und die haben das Gelege schon im Visier – konnte ich gestern gut beobachten, war in der Nähe auf unserem Acker, wie Kibitz versucht hat, Krähen zu vertreiben.
      Schon toll, wenn der eine unter Schutz stehende Vogel, dem anderen unter Schutz stehenden Vogel, die Küken holt und der NABU so viel Zeit investiert hat, das Gelege vor dem LW zu schützen 🙂

      • Ferkelhebamme sagt

        Wir haben eine Fläche, die lt. Vorgaben nicht zum Kiebitzschutz geeignet ist. Hat dem Kiebitz nur niemand gesagt. Letztes Jahr turnten da auch Vogelschützer drauf herum und haben die Nester markiert. Krähen und Dohlen fanden das super, mussten sie doch nicht lange nach ihrem Frühstück suchen. Wir haben die vermeintlichen Schützer gebeten, dass bitte zu unterlassen: wir wissen, wo die Nester sind. Dieses Jahr haben wir die Gelege mit einer Wärmebildkamera geortet, funktioniert. Beim Ackern wird dann häufiger abgestiegen und das Gelege umgesetzt. Funktioniert auch. Außerdem waren 28 Küken zu zählen, die man mit bloßem Auge garnicht sieht. Vor dem Trecker wuseln die weg, langsam fahren ist angesagt. Aber die machen auch einfach Spaß.
        Und das kommunizieren wir auch, auch wenn es selbstverständlich ist. Tue Gutes und rede darüber.

        • Thomas Apfel sagt

          Da gibst hier so ein Kiebitzprojekt am Rande des Oderbruchs, die haben festgestellt, dass die Kiebitze immer öfter auf dem offenen gerade bearbeiteten Acker legen, und eben nicht in die “biodiversen” Wiesen mit möglichst viel Bäumen und Sträuchern, also Lauerposten für die “Luftwaffe”. Bei der Maiseinsaat werden um die Gelege Elipsen gefahren. In diesen kleinen Freiflächen in der bösen Monokultur Mais, werden die Gelege meist erfolgreich aufgezogen. Soviel zu Wunschvorstellung und Wirklichkeit.

          • sonnenblume sagt

            Es gibt sicherlich hunderte Beispiele, wo es so läuft wie hier jetzt beschrieben. Ich frage mich, warum man nicht einfach einmal auf die Beobachtungen und Erfahrungen der Leute vor Ort hören kann. Hier ist es genau so. Alle Vorschläge von den Fachleuten sind zum Teil so absurd, dass da niemals ein Kiebitz brüten wird. Diese Fachleute werden an den Hochschulen ausgebildet. Ganz offensichtlich aber nur im Hörsaal und nicht in der freien Natur.

      • sonnenblume sagt

        Die Krähen haben hier über die Jahre eine große Kolonie bis auf wenige Brutpaare dezimiert. Die Kiebitze können ihre Brut nicht retten und suchen andere Plätze. Es ist ein ganz fürchterliches Treiben, wie die Elterntiere versuchen die Jungen zu retten.

    • Ferkelhebamme sagt

      Als unser Schwager jetzt eine alte baufällige Scheune abreißen und dort eine neue Halle bauen wollte, haben wir ihm noch gesagt, mach die Fledermauskacke da weg! Hat er nicht ernst genommen, jetzt hat er den Salat…

  4. Ludwig sagt

    Diese ganze Biodiversitätsdiskussion ist so etwas von Verlogen und nur aufgebauscht um uns Bauern schlecht zu machen und die Politik und NGOs als die Besten darzustellen. Diese Leute krönen sich mit anderer Leute Arbeit und benutzen das Geld der Steuerzahler um sich über den Mitbürgern gut zu stellen. Sie erstellen Gesetze die vieles konterkarieren. Misthaufen abdecken, Ställe verriegeln , Weidegang wirtschaftlich unmöglich machen usw. . Auch die Flächenprämie wurde vom Sozial- und Umweltstandard in Forderungen umgewandelt , sodaß wir heute unter Weltmarktpreisen produzieren müßen. Weder hilft die Politik bei der Schweinepestbekämpfung im Osten , noch hat sie das UTP-Gesetz zum Vorteil der Bauern ausgelegt. Man freut sich regelrecht den Bauern mal wieder das Leben schwerer gemacht zu haben. Inzwischen leeren sich bei den Eintrittspreisen die Schweineställe und es ist abzusehen , daß bei bis zu 50 ct/kg niedrigen Preisen im EU-vergleich die Schweine knapp und teuer werden . Selbst in China sind die Schweinepreise mehr als doppelt so hoch wie hier .

  5. Reinhard Seevers sagt

    Vorgestern im Radio, Bericht über Starkregen und dessen Folgen in Aerzen, Lk Goslar.
    Der NABU wusste bereits wer Schuld an den Schlammmassen im Ort hat…..
    der Sprecher war empört, weil die Landwirtschaftskammer ihre Mitglieder nicht anhält Untersaaten im Mais zu säen, und die Ausrichtung der Reihen quer zum Hang sei auch nicht beachtet worden ….usw. Fazit, andere halten immer und weiterhin den Spiegel lediglich einer Gruppe vor.

    • Brötchen sagt

      Starkregen, was ist das?

      Und wo gibt es das? 😉

      Der Gärtner ist der Mörder, der Briefträger ist der Vater und der Landwirt hat schuld, ist Paragraph 1.

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Der KOLIBRI ist der Vater!

        Kohlenhändler
        Lichtmann
        Briefträger, also ein Sohn mehrerer Väter.😉

  6. Obstbäuerin sagt

    Aus meiner Sicht wäre es wirksamer, zu zeigen, was an Biodiversität in meinem Betrieb, auf meinen Flächen und Randbereichen vorhanden ist. Schöne bunte Bilder mit Insekten, Vögeln und Pflanzen. Das könnte doch mal eine Uni als Projekt machen: ein Internetportal “Landwirtschaft und Artenvielfalt” nach Bundesländern und jeweiligen Hofstandorten.

    • firedragon sagt

      “… Schöne bunte Bilder …” warum?
      Warum muss es schön und bunt sein, warum kann es nicht normal sein ?
      Ich hab ja mittlerweile auch schon begriffen, dass ansprechende (eyecatcher) Bilder, zum Lesen oder Interesse wecken, hilfreich sind. Aber LW hat eigentlich mit ganz anderen Widrigkeiten zu hantieren und die sind eben nicht “schön” und “bunt”.

      • Obstbäuerin sagt

        Die Widrigkeiten, mit denen wir im Moment kämpfen, sind ja nicht objektiv vorhanden, sondern von einer bestimmten Gruppe installiert. Würde das angebliche Bienensterben nicht mit bösen Bildern gegen die Landwirtschaft medial in die Bevölkerung getragen, bräuchten wir auch keine Gegeninstrumente. Da kann man mit tatsächlich vorhandenen Tieren und Pflanzen, die einfach oft sehr bunt sind, eine Menge erreichen. Ich bin schon eine Weile auf einem Stadtportal hier unterwegs und kann nur aus Erfahrung sprechen, dass das Interesse für diese Problematik mit interessanten farbenfrohen Fotos vorsichtig zugunsten der Landwirtschaft genutzt werden kann. Leider kann ich hier keine Fotos einstellen aber bei facebook habe ich die Plattbauchlibelle eingestellt, die ich gestern noch mal in einem tollen blau fotografiert habe. Für uns Obstbauern ist das halt so wichtig, weil wir ohne Pflanzenschutz aufgeschmissen sind und dahin soll ja die Reise gehen.

      • Ferkelhebamme sagt

        „Warum muss es schön und bunt sein, warum kann es nicht normal sein ?“
        Schau dich um, es IST schön und bunt! Für uns normal.
        Mit diesen Bildern müssten wir eigentlich die sozialen Medien fluten. Doch andere Sorgen treiben uns um…

  7. Reinhard Seevers sagt

    Ganz ehrlich, ich finde diese opportunistische im vorauseilenden Gehorsam zusammengeschusterte Rechtfertigungsliste einfach überflüssig.
    Warum soll sich der einzige Wirtschaftszweig, der Menschen aus der Natur heraus ernährt, auch noch einem Nachhaltigkeitsnachweis unterziehen? Niemand in der Gesellschaft macht mehr, das muss man doch nicht auch noch mit einer dezidierten Rechtfertigung untermauern.
    Ich finde das den Gipfel der Dummheit, auch von Seiten der Landwirtschaft. Hier wird wieder ein Fass aufgemacht, dass den einen gegen den anderen ausspielt. Wenn Genehmigungsbehörden auf bestimmte Höfe schauen und Verfügungen erlassen, weil Berge von Unrat, Folien oder Bodenaushub herumliegt, hat der Betrieb gleichzeitig eine Nachhaltigkeitszertifizierung von der Kammer auf dem Tisch? Nun kämpft Umweltschutz gegen Nachhaltigkeit oder wie?
    Eigentlich ist Unordnung immer ein Indikator für Überforderung des Betriebsleiters gewesen, man kann häufig am Hoftor bereits ablesen, wie es um den Betrieb steht…..nun weiß man, dass derjenige ein nachhaltig wirtschaftender Betrieb ist? 😁

    • Brötchen sagt

      Reinhard eine alte Managerregel heißt sinngemäß.

      60 % Deiner Arbeitszeit für Deine Arbeitsaufgaben widmen

      40 % nutzen um zu erzählen, was Du tust…….

      Die Zahlen sind jetzt willkürlich gesetzt.

      Der andere Aspekt.

      • Brötchen sagt

        Zur Zeit ist es ja so, die Landwirten machen…. 100 %

        die Umweltschützer erzählen…… ??? %

        Oder wenn ich mir die Schutzgbiete ansehe, die wurden teilweise schon zu Ostzeiten geschaffen……

        An der Spitze und erzählen welche aus …..

    • Arnold Krämer sagt

      Hier geht es aber auch darum, dem Landwirt Hinweise zu geben für die Argumentation und die Auseinandersetzung mit Nichtlandwirten. Insofern ist die Checkliste schon wertvoll und nützlich.

      • Thomas Apfel sagt

        Die Checkliste fließt in dieser oder ähnlicher Form sowieso ins QS-Audit ein. Das ist schon gesetzt. DER Laden hat sich auch komplett verselbstständigt !

      • Inga sagt

        Oh,
        für die Nichtlandwirte, ja wird ja viel für getan!
        Die Bauern müssen sich vor denen rechtfertigen, sind etwas besseres?
        Wollen wir denn denen Gefallen tun, und sie das glauben lassen?

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