Bauer Willi
Kommentare 36

Ernte-Dank 2023

Diese Erntedank-Predigt habe ich von Jürgen Donhauser, Landwirt und Diakon. Auch gut anzuhören für Konfessionslose oder Angehörige anderer Glaubensrichtungen. Es gibt gute Gründe, Danke zu sagen.

Passend zum Erntedank hat das Wochenblatt mit ihm ein Interview geführt, dass ihr hier nachlesen könnt:

https://www.wochenblatt-dlv.de/dorf-familie/landleben/diakon-ueber-erntedankfest-tiefes-gefuehl-dankbarkeit-574384

Wer sich für die Arbeit von Jürgen Donhauser interessiert: http://www.juergendonhauser.de/

Auf dem Bild seht ihr unseren Erntedankwagen, den meine Frau jedes Jahr schmückt, und der – zusammen mit anderen – durch unseren Ort fährt. Anschließend ist der Gottesdienst im Freien, an den sich ein gemütliches Zusammensein anschließt.

 

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36 Kommentare

  1. Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war! sagt

    Auf das ganze Erntedankgetue kann ich gut verzichten. Ebenso auf das damit verbundene betteln um Wertschätzung. Wer von der Landwirtschaft leben will muss wirtschaftlich arbeiten und somit ist es ein knallhartes Geschäft. Klar ist auch das alle Dinge die bezuschusst und gefördert werden prinzipiell nicht wirtschaftlich sind, das sollte uns zu denken geben. Natürlich sieht so eine Erntedankpräsentation gut aus, aber es sind da immer für die Gesamtlandwirtschaft eher unbedeutende Produkte vertreten, z.B. Kürbisse und Blumen.
    Die traditionellen Produkte kommen weniger vor. Außerdem wird nicht alles erfasst. Der Sauenhalter dessen Sauen abferkeln bzw. diese verkauft werden, ist das nicht auch Ernte?
    Eine etwas andere Einschätzung zum Erntedank gibt es hier:
    https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/erntedankfest-landwirtschaft/

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  2. Rolf Sieling sagt

    Bei mir muss sich niemand bedanken. Wir haben gestern schönen Silomais gehäckselt mit erstklassigen Kolben. Nach zwei trockenen Jahren war das richtig herrlich, Danke. Die Landwirte können dieses Jahr stolz sein, trotz aller Widrigkeiten schöne Bestände erarbeitet zu haben. Die Betonung liegt auf Arbeit. Nebenbei wird echte Wertschöpfung pro Hektar erzielt, welche leider nicht im angemessenen Rahmen auf den Höfen verbleibt. Nur wir sind nicht alleine auf der Welt und gibt viele Menschen denen geht es schlecht. Wir können nur versuchen ehrlich zu leben und den Betrieb zu erhalten. Das ist wieder ein Jahr gelungen, nochmal Danke.

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    • Stadtmensch sagt

      Ich bedanke mich trotzdem. Und zwar bei den 1.5%, die stur ihr Ding machen, weil sie wissen, das sie recht haben. Weil sie die Arbeit machen! Weil sie wissen, von was sie reden (jedenfalls wenns um LW geht ;-))
      Diese Büro-Ökologen, die hier eine Studie nach der anderen raushauen, die den Ökokollaps wegen Landwirtschaft herbeilügen, werden nie dieses Gefühl haben, kontinuierlich etwas Relevantes zu erreichen. Etwas, das allen nützt.

      Einen Punkt hab ich mitgenommen aus der “Predigt” vom Herrn Donhauser:
      Der Städter geht in die Natur, weil er sich erholen muss oder will, aufgrund seiner nicht artgerechten (Zwangs-)Haltung in einer Kunstwelt. Deshalb sieht er die Natur als “Freund”, den man möglichst nicht beleidigen (ausnutzen) soll.

      Jetzt hab ich wieder nur Zwietracht gesät, statt einfach nur nur zu schreiben, dass wir nächstes WE auch ein Erntedankfest in unserer Kleingartensparte veranstalten. Allerdings ohne Zermon: ein Kürbis vom Kompost wird geschlachtet und wandert in den großen Topf. Also, Grüße gehen raus an die Profis!

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      • firedragon sagt

        Stadtmensch,

        ich würde weder sagen, dass da jemand was herbeilügt, noch, dass die Natur als ‘Freund” gesehen wird.
        Es sieht jeder nur das, was er sehen will. Und das was gesehen wird, wird aus unterschiedlicher Sicht eingeordnet und bewertet.

        Bspl. Ich hatte meine Mutter besucht, sie hat Hochbeete, darin keimte Unmengen von Schadhirse. Ich hab da nen Amok bekommen und ne handvoll entfernt. Daraufhin hat sie einen Amok bekommen, warum ich das einfach rausreiße, ihre Hühner bekämen das zum Fressen.
        Es ist immer die Sichtweise auf etwas!
        Ich verstehe meine Mutter, dass diese Schadhirse für ihre Hühner wertvolles Frischgrün ist, so lange es nicht aussamt. Sie wiederum versteht mich, warum ich dieses Zeug unter keinen Umständen auf dem Acker gebrauchen kann.

        Das hat auf den ersten Blick nicht viel mit dem klassischen ‘Erntedank’ zu tun.
        Auf den zweiten schon eher, weil eine Ernte auch vom Können der LW abhängt und der Verbraucher nur dann ‘danke’ sagen kann, wenn er Vertrauen in die Arbeit der LW hat, weil er auch mal diese Sichtweise einnimmt.

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  3. Obstbäuerin sagt

    Erntedankfest ist eine schöne Tradition, die ich gar nicht mit Religion verbinde. Der bunt geschmückte Erntewagen sollte alle auch daran erinnern, was der Landwirt für die Allgemeinheit leistet. Denn Alles was so nett drapiert ist auf dem Bild, wurde mit viel Mühe und Arbeit produziert.

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  4. Ferkelhebamme sagt

    Danke für diese andächtigen Worte. Außer Pachtland verbindet mich nichts mehr mit der Institution Kirche. Doch Dankbarkeit gegenüber dem Schicksal (der Schöpfung, dem Herrn, oder was auch immer), d.h. auch in schwierigen Zeiten das Glück zu entdecken, was man trotz aller widriger Umstände doch hat, hilft weiterzumachen und nicht aufzugeben.
    Einen schönen Sonntag, die Worte werden heute noch lange nachhallen

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  5. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    Richtig Reinhard, das Ernte-Dank-Fest ist mittlerweile die alljährlich wiederkehrende, kalendarisch exakt getimte Happiness-Alibi-Veranstaltung landauf, landab. – Inhaltlich mit welchen Halbwertszeiten!?

    “Undank ist der Welten Lohn!!!” – Klingt jetzt an Tagen wie diesen erheblich destruktiv, kommt aber weit eher der gesellschaftlichen Weltsicht gleich, wenn man medial über den Bauernstand spricht/lästert. Das hat jetzt nichts mit der eigenen Einstellung zum Glauben zu tun, unserem Herrgott bin ich/ist meine ganze Familie überaus dankbar, dass es uns gut geht, fürwahr. Wie schnell sich solche Umstände komplett umkehren können, erkenne ich im direkten Umfeld am Schicksal unseres Vaters/Schwiegervaters, der von heute auf morgen seine selbstbestimmte Eigenständigkeit aufgeben musste. Unser vor ein paar Wochen noch geländegängig rüstiger Opa, mit zwei Blechkarossen im eigenen Stall, ist heute noch nur ein Schatten seiner selbst.

    Deshalb, genau deshalb, sollte man die guten Zeiten des eigenen Lebens genießen, solange das möglich ist und sich nicht unter dem Kugelhagel selbsternannter Vogelfreunde & Co. ganz freiwillig positionieren wollen. Dafür ist das Leben viel zu schön. Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott – Özdemir ist alles andere, als der Übergott von uns Bauern; nicht einmal auf Zeit!!!

    Habe vergangene KW der ideologischen Verbrämtheit eines Dirk Steffens gelauscht, zumindet so lange ich es noch irgendwie ertragen konnte: Der helle Wahnsinn auf zwei Beinen, mit Kopf, welchen Inhaltes!?

    Heute Morgen hat man sich in einer offenen Diskussionsrunde im Deutschlandfunk über Sinn und Unsinn in der Thematik “Glyphosateinsatz” ausgetauscht. Zumindest gesteht man den bäuerlichen Mikroökonomien zwischenzeitlich zu, dass es keine Ökologie ohne Okonomie geben kann auf Dauer….

    Daher habe ich mittlerweile mit der nostalgischen Tradion in unseren Landeskirchen auch so meine Probleme, denn an den Wochentagen herrscht auch innerhalb der LIGA u. den verschiedenen Pfründestellen u.a. der ganz profane Alltag: Eurönchen scheffeln über eine Optimierung des Flächenentgelts, parallel dazu ein Bewirtschaftungsmaßnahmenkatalog, wo Geld keine Rolle spielen darf; …selbstredend bei letzterem der Rouletteeinsatz von hart verdientem Bauerngeld, was auch sonst!?

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, bleibt euch selbst treu, dann hilft euch Gott!

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  6. Reinhard Seevers sagt

    Ein schöner Beitrag zum Erntedankfest. Er offenbart für mich auch eine vergangene Tradition, den Verlust von Heimat und Brauchtum und den Versuch, etwas zurück holen zu können, was nicht zurück zu holen ist….
    Erntedank auf dem Lande wird von den meisten Menschen vielleicht noch mit der Dankbarkeit für eine gute Ernte verknüpft, in den Städten ist diese Verknüpfung nicht vorhanden, weil sie nicht vorhanden sein kann. Je weiter sich die Gesellschaft digitalisiert, technisiert und urbanisiert, umso weiter entfernt sie sich von der natürlichen Abhängigkeit, postuliert aber einen Wandel, den andere für sie ausüben sollen. Wenige sehnen sich nach der Naturidylle einer Dorfgemeinschaft und konstruieren eine irgendwie gearteten neue Lebensform, die früher und heute verbinden soll.
    Es gibt kein Zurück, man sollte sich darauf einstellen, dass auch dieses Brauchtum sich zu einer Alibiveranstaltung entwickeln wird und dann als Mischung zwischen Happiness, Halloween und Moralveranstaltung daher kommen wird.
    Die Kürbisse, die auf dem Hof meines Bruders verkauft werden sind in der Mehrzahl nicht als Nahrungsmittel gedacht. Sie sind Dekorartikel für Balkon, Hauseingang und Wohnzimmer…..aber hee, sie bringen dem Einen Freude und dem Anderen Geld. Das Bild ist schön, und darauf kommt es heute an.!😉

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    • Bauer Willi sagt

      Es gibt so viele “Tag des/der…” Das Erntedankfest ist ja nicht nur ein religiöses Fest (gibt es auch im Judentum) sondern vermutlich eine Ableitung aus vorchristlicher Zeit. Durch den Umzug im Dorf, bei dem wir auch an die Kinder in den Türen kleine Tüten mit Äpfeln und Möhren verschenken, wollen wir die Eltern dazu bringen, ihren Kinder zu erklären, “was da läuft”. Übrigens waren in diesem Jahr 28 Oldtimer-Traktoren dabei, was natürlich die Attraktivität nochmals erhöht.
      Ja, man muss sich als Christ und Bauer heute was einfallen lassen, aber es stösst auf positive Resonanz.

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      • Inga sagt

        Judentum ist auch Religion
        Vielleicht ist aber der Brauch des Erntedankfestes noch älter, vielleicht gab es das schon im Heidentum, wenn die da Bäume angebetet haben, eben
        Naturreligionen waren.

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      • Reinhard Seevers sagt

        Gestern auf der Autobahn war gut zu erkennen, dass der Brückentag zwischen Erntedank und Deutscher Einheit gut nutzbar ist für ein verlängertes Wochenende…..
        Weder der eine Gedenktag, noch der andere sind der Mehrheit wichtig.
        Ist wie mit alten Sprachen, die einige meinen durch Engagement erhalten zu können…..oder andere Riten und Sitten.
        CSD hat hier den Platz eingenommen.

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      • Eifelbauer sagt

        Ich will ja nicht in die Suppe spucken aber meiner unmaßgeblichen Meinung nach ist der Erntedank
        doch heute grösstenteils nur noch Folklore.
        Was die Oldtimertraktoren angeht so glaube ich die meisten der so begeisterten Schrauber und
        Lackierer der “Veteranen der Scholle” würden einen erheblichen Teil ihrer Begeisterung auf
        den Äckern und Feldern lassen,wenn sie mal ein,zwei Tage mit den Teilen ein paar Hektar
        bearbeiten müssten.

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        • Reinhard Seevers sagt

          Fast sämtliche Veranstaltungen im Agrarbereich benutzen Technik und Handwerk, Bräuche und Essen von “früher”. Ich habe nie verstanden, wie man die zeitgemäße Landwirtschaft mit dem “Alten” erklären und rechtfertigen will. Wenn Bauern sich dem verklärten Bild ebenso unterwerfen, wie soll der Bürger ein anderes haben oder bekommen?
          Landwirtschaft hat ein Problem mit dem Selbstbildnis und damit auch mit der Vermittlung des Ist-Zustands.

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          • Brötchen sagt

            Reinhard deshalb die häcksler Videos….hexler😈
            und die ganzen Medien sind voll von alternativen Tierhaltern , die keine zwei Wochen von ihren Tieren und auch von alternativen gemüsebauern, die kein Jahr ohne Zuschuss überleben könnten…
            gerade kam unser Dorf hat Wochende 3 kg Pflaumen für 9 euro

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          • Inga sagt

            haha

            So können nur Leute denken, die keinen Draht zu den den Nahrungsmittel und demThema haben.

          • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

            Wollen Sie, wertes Brötchen, jetzt die Wildsau mimen, die sich an der stolzen bajuwarischen Eiche scheuert!?

            Ist doch unter Ihrem Niveau, oder!? – Das Bayern-Bashing hatten wir dieser Tage doch schon von ganz anderer Seite. Ich hätte jetzt gedacht, Sie konsumieren Lesestoff nicht unter einem gewissen Grundniveau… 😉

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            • Reinhard Seevers sagt

              UWW, seit dem Spruch “Laptop und Lederhose” ist die bayrische Devise immer gewesen, darauf hinzuweisen, dass Bayern die perfekte Symbiose von Folklore und Hightech ist. Mit dieser Taktik fängt man eben viele, die sich sonst nicht um Folklore scheren…..siehe Oktoberfest.

              • Inga sagt

                Man kann das Erntedankfest doch nicht mit dem Oktoberfest vergleichen.

                Das Oktoberfest ist den Müncherer ihrer Kirmes.

                In unserem Dorf war auch am 1. Sonntag im Oktober immer Kirmes oben auf dem Saal der Gastwirtschaft.
                draußen auf dem Hof noch ne Waffelbude und be Schießbude.
                Sonst nix.
                Zur Kirmes gab es auch immer ein neues Kleid und die Münchener hatten eben noch Tracht an, sie nannten sie Dirndl.
                Aber das Erntedankfest in der Kirche hat eine habe andere Tradition, die kommt noch aus dem Heidentum und hat mit der
                Industrialisierung und Zapfanlage nichts zu tun.

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                • Reinhard Seevers sagt

                  Inga, du verwechselst häufig den Kontext.🥴

            • Brötchen sagt

              Weiss nicht ob jede kleine Gegenrede gleich Bashing ist. Zudem ein wenig ist an dem Artikel auch dran. wollte da nur nicht eine schwer zu führende Diskussion lostreten. geht mich ja auch nix an. weil sie das ansprachen.

              was das konkrete hier betrifft, ich hebe darauf ab, das ich gehört habe, das die ehrenamtlichen Vereine Probleme mit Leuten haben, die sich beteiligen.
              mehr ist damit nicht gemeint.
              war auch Mal im Altmühltal und hab da mit Landwirt besprochen, der hat im Gespräch auch mächtig abgek…..wo ich dachte, so schlecht kann ich dann ja bei uns auch nicht sein…..hat eben jeder so seine Probleme.

              ansonsten alles chic.

              sag’s ihnen ganz ehrlich war mal grosser bayernfan und hab bajuwarische Hosenträger, in die ich gleich steige, muss noch im Stall was machen. aber manchmal empfinde ich das gesteigerte selbstbewusstsein als grosskotzigkeit. Die Grenzen sind sicher fließend…in dem Sinne, habe die Ehre

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              • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

                Mal ehrlich Brötchen, für mich ist es da schön, wo ich mich unheimlich wohl fühlen kann.

                Das ist nicht nur in Bayern. Man muss die Schönheit des jeweiligen eigenen Umfeldes nur an sich heranlassen….

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                • Ehemaliger Landwirt sagt

                  Vor einigen Jahren machten wir eine Busreise nach Rügen und der Busfahrer machte uns auf die Herbstverfärbung aufmerksam.
                  Oh ist das schön, wunderschön usw.
                  Dass auf Grund der vorhandenen Obstbäume, der Weinberge und der Kastanienwälder bei uns am Schwarzwaldrand die Herbstverfärbung um ein Vielfaches schöner ist, ist den Mitfahren anscheinend noch nie aufgefallen.

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    • Inga sagt

      Wenn in den Städten diese Verknüpfung nicht vorhanden ist ,
      wenen der Technisierung und Digitalisierung,
      Dann leiden die Menschen dort doch mehr an seelischen Defiziten oder nicht?
      Wenn sich unserer Seele von der Steinzeit her an eine Umwelt mit Laubbäume und ande Tee Pflanzen von damals in der Umwelt evrlutionär gewöhnt hat
      dann kann sie keine Nadelbäume in unserer Umwelt akzeptieren und und künstliche Technik und Digitalisierung erst recht nicht.

  7. Smarti sagt

    Ich wünsche Bauer Willi, allen Schreiberlingen und Lesern einen wunderschönen Erntedank-Sonntag. In unserer Familie ist es Tradition, an diesem Tag in einem ganz bestimmten Restaurant ( ein ehemaliger Bauernhof ) Schnitzel – Pommes zu essen. Ich freue mich darauf, die Schweineschnitzel sind wirklich superlecker.
    Erntedank in der Kirche feierten wir bereits vor zwei Wochen.

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  8. Helmut Butter sagt

    Eine solche Predigt zum Erntedank würde ich mir auch für meine Kirchgemeinde wünschen.
    Danke, Jürgen Donhauser, du sprichst mir aus dem Herzen.

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  9. Hans Gresshöner,Landwirt sagt

    Der Pastor,der mich konfirmiert hatte,war auch Dr.jur. und der Pfarrer zur Anstellung rannte mit dem BGB rum und wollte vor 40 Jahren schon die Welt retten.Danke,brauch ich nicht!

    • Jürgen Donhauser sagt

      Dann vielleicht mal bei Google „Kommen Veganer in den Himmel?“ eingeben 😉

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      • Smarti sagt

        Herr Donhauser, mit “kommen die Veganer in den Himmel ?” haben Sie ein Meisterwerk geschaffen. So viele Aspekte, Details und so viel Inhalt. Nur vorm Schlafengehen kann ich es nicht hören, denn Ihre Stimme ist einfach zu beruhigend 🙂 – keine Chance.
        Ich werde es mir noch ein paar Mal in Etappen anhören, es ist so viel Information, dass ich dauernd die Hälfte wieder vergesse.. und es deshalb jedes Mal wieder spannend ist. Danke auch dafür.

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        • Jürgen Donhauser sagt

          @Smarti – Vielen herzlichen Dank für dieses Feedback zum Hörbuch „Kommen Veganer in den Himmel?“ Lange hatte ich gezaudert ob es Sinn macht es zu veröffentlichen. Es ist eben kein kurzer Podcast sondern ein längeres Hörbuch, und deshalb auch zeitweise langatmig. Aber ich wollte ordentlich argumentieren und keine kurzweilige Effekthascherei. Ihr Lob krönt mein heutiges Erntedankfest – herzlichen Dank dafür!

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