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Die gängige „Lehrmeinung“ kannte diese einfache Lösung nicht.

Die Herkules-Staude ist sehr giftig und zu einer Plage geworden. Seit Jahren bekämpft man sie landauf landab mit Schutzanzug und Sondermüllentsorgung.

Nun aber haben ein paar Praktiker vom Angelverein eine ganz simple Lösung gefunden. Seht Euch das Video an….

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-bonn/video-das-ende-der-herkulesstaude-100.html

Bild: https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-bonn/video-das-ende-der-herkulesstaude-100.html

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9 Kommentare

  1. Lieschen Müller sagt

    Den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben, hat noch nie geklappt. Das ist doch eine rote Wegschnecke, des Gemüsebauers größter Feind.

    • Sabine sagt

      Naja, das ist ja ein Angelverein, die werden wohl ein Gewässer in der Nähe haben und da könnte man dann ja ein paar Indische Laufis drauf setzen, die kümmern sich gerne im Anschluss um die Schnecken. Nackschnecken schmecken wohl, nur ihr Schleim ist ziemlich widerlich und sind nicht ganz ungefährlich. Laufis haben eine Fresstechnik, die dieses Problem löst. Zudem könnte es nach dem Scheckenfest dort ja auch ein Glühwürmchenfeuerwerk geben, denn die wissen auch, wie man die dicken Schnecken verwertet.

  2. Inga sagt

    Ist diese Staute hier heimisch, oder ist sie auch als Samen von wo anders in der Welt hier angesiedelt worden?

    Ob diese Schnecken dann der Pflanze in einem jüngerem Stadium so schädigen können, dass sie gar erst nicht austreibt?

    • Bauer Fritz sagt

      Schau mal was WIKIPEDIA weiß: Ursprünglich stammt sie aus dem Kaukasus und ist in Europa und Nordamerika ein invasiver Neophyt. Zur mitteleuropäischen Ausbreitung des Riesen-Bärenklau hat wesentlich beigetragen, dass der Pflanze ein wirtschaftlicher Nutzen unterstellt wurde. Imkern wurde er in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wiederholt als Bienenweide empfohlen.

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Genau wie das Drüsige Springkraut, das wurde auch von Imkern eingeführt. Das Drüsige Springkraut ist bei uns zur richtigen Landplage geworden.

        Sollten wir mal den Imkern um die Ohren hauen, wenn sie zu den Rundumschlägen gegen Bauern ausholen.

      • Inga sagt

        Wenn diese Schnecken das ätherische Öl dieser Pflanze so lieben, dann kann man das doch woanders als Schneckenabwehr einsetzen. Oder nur Auszüge davon.

        Am besten unter Dach anbauen, Wirkstoffe gewinnen und die frei Wachsenden ausrotten.

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