Die Rede des Ministers für Ernährung und Landwirtschaft auf dem Bauerntag in Münster ab ca. 1:41:00
Vorher noch Bundeskanzler Olaf Scholz mit einem Grußwort: ca 0:41:13
Landfrauenpräsidentin Petra Bentkämper: ca 0:44:30
Ministerpräsident Hendrik Wüst: ca 1:00:00
Eine Analyse der diversen Reden soll noch folgen., komme aber nicht dazu.
Ich hole heute unser neues gebrauchtes Auto ab. (Baujahr 2018). Das alte Auto ist jetzt vierzehn Jahre alt und hat über 250.000 km gefahren. Gut, es hätte vielleicht auch noch länger gehalten, aber ich bin nun mal leichtsinnig veranlagt.
(Aufrufe 2.619 gesamt, 1 heute)
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/deutscher-bauerntag-muenster-hendrik-wuest-nrw-ministerpraesident/
Dieses Gefasel vom Zukunftsbauern ist nur lächerlich und eine Beleidigung für alle aktiven Landwirte! Landwirte haben schon immer für die Zukunft gedacht und gearbeitet! Es ist nur noch peinlich wie unsere Eliten sich gegenseitig beweihräuchern!
Der neue AfD – Bürgermeister ist in Sachen Landwirtschaft sachkundiger, als der Cem….das gibt zu denken, find ich.
https://youtube.com/watch?v=byggP7co4AY&feature=share8
Wat’n Dummschwätzer !
Wenn ich bedenke wie Söder in Erding empfangen wurde , wundert es
mich, dass das Publikum bei seinem Auftritt so ruhig geblieben ist.
Oder,
– War da gar kein Publikum anwesend ?
– Hatten die ein Schweigegelübde ablegen müssen ?
– Ist das Video ein Fake ?
Zitat Özdemir: “….ob sich die Hofnachfolger das antun wollen…” – find ich am interessantesten. Voll ins Schwarze getroffen! Die Schweinehalter wollen es trotz deutlich gestiegener Preise offensichtlich nicht mehr.
Bei Fr. Frau Baerbock habe ich mich zum ersten Mal geärgert, als gefühlt jedes 10. Wort
” gemeinsam ”
war. Auch hier wieder “gemeinsam, gemeinsam, gemeinsam,…! Ich muss aktuell da immer an den Spruch denken:
“Wahnsinn ist unter Einzelpersonen relativ selten, in Gruppen ist er die Regel!”
Unsere Gesellschaft hat den Weg in die Knechtschaft angetreten und nun gehen wir gemeinsam weiter.
“Da sind wir uns doch alle einig.” wenn es um die Reduzierung des Pflanzenschutzes um 50% bis 2030 geht. Wer ist “wir alle” ? Bezieht er sich auf die Zukunftskommission? Und natürlich soll eine Sparte (kann ja nur Bio sein), die ja schon auf dem richtigen Weg ist, nicht davon betroffen sein. Oder habe ich das falsch verstanden?
Was mich erschreckt hat: von Seiten der Verbände wurde ihm nicht wiedersprochen! Wir Bauern sind uns nämlich einig, dass die Reduzierung um 50% ein Wahnsinn ist!
Dr. Willi: “Wir Bauern sind uns nämlich einig”
Seit wann sind WIR Bauern uns einig ?
Es ist zwar nicht an mich gerichtet aber ich glaube Bauer Willi meint die 90 % Bauern der modernen Landwirtschaft, Andreas.
Haben Sie das wirklich noch nicht mitbekommen? Das pfeifen doch die Spatzen von den Dächern, dass Farm to Fork von gestern ist…
Frau Vizepräsidenten Schulze-Bockeloh wurde von Cem Özdemir in seiner Ansprache ausdrücklich namentlich hochgelobt, wahrscheinlich für ihr weiches Rückgrat und zu ihrer Anpassungsfähigkeit an den gesellschaftlichen Mainstream, der nicht gerade bauernfreundlich ist. Ich würde sagen, auch die Vizepräsidentin ist jetzt in der Blase angekommen.
In der Blase sind schon viele angekommen, wie hier z.B. im Rat der Agora Agrar:
https://www.agora-agrar.de/assets/Agora_Agrar_Rat_20230330.pdf
Da sind ja wirklich alle versammelt. Die Koalition der Willigen. Von da ist nichts gutes zu erwarten … außer vielleicht für die “Zukunftsbauern” von Frau Schulze- Bockeloh. Da sind ja alle versammelt :
Bender (Grüne und Ex Bioland),
Flasbart (Hardliner ex UBA),
Messner (aktueller UBA Chef),
Krüger (NABU Chef),
Plagge (Bioland und Öko-Politik EU),
BÖLW,
Auf der Seite der modernen Landwirtschaft sehe ich nur Mitläufer, Anbiederer und Befürworter.
Wenn dieser “Rat” die Geschicke der deutschen Landwirtschaft bestimmen sollte, dann “Gute Nacht Marie”.
Da laufen alle falschen und, von der Seite der Vertreter der modernen LW in diesem Gremium, kaum widersprochenen Erzählungen auf und verbreiten ihr Gift..
Da kann man nur hoffen, dass die Agrarvertreter der anderen EU-Länder die Arbeit für die moderne Landwirtschaft und den Erhalt der Wertschöpfung in den ländlichen Räumen machen Von unseren Berufsvertretungen, die diese Arbeit für uns machen müssten, erwarte ich nichts.
Auf der Seite der modernen Landwirtschaft sehe ich nur Mitläufer, Anbiederer und Befürworter.” Besser kann man es nicht ausdrücken!!!! Schulze-Bockeloh ausdrücklich mit eingeschlossen – ihr Zukunftsbauer – Geschwalle verdient noch nicht mal das Prädikat “Heisse Luft”.
Wie wiedersprüchlich, ja wie verlogen, aber auch wie dumm die Forderungen der Grünen beim Thema Pflanzenschutz teilweise sind, lässt sich leicht an folgenden Feststellungen und Forderungen beweisen:
Man fordert, dass die menschliche Ernährung mehr oder fast ausschließlich pflanzenbasiert mit viel Obst und Gemüse erfolgt. Alle diese Kulturen, wozu auch die Kartoffel gehört, erfordern aber selbst im Bioanbau sehr viele PS-Maßnahmen insbesondere zum Schutz vor Pilzen und Insekten. Mehr als 10 PS-Spritzungen sind im konventionellen Anbau (nur der sichert die Ernteerträge verläßlich ab) meist das Minimum.
Auf der anderen Seite wird die Maispflanze “verteufelt”, die selbst im konventionellen Anbau manchmal sogar ohne chemischen Pflanzenschutz, ansonsten meist mit 1 bis 2 PS-Maßnahmen auskommt.
Die Verteufelung des Pflanzenschutzes ist das Pendant zur Verteufelung der modernen Medizin. Es ist auch die selbe gesellschaftliche Gruppe, von der die Aktivitäten ausgehen. Homöopathie und Naturheilkunde werden als das Nonplusultra angesehen.
Nur würde keiner wagen der modernen Medizin die Halbierung der Gaben an modernen Medikamenten vorzuschreiben. Da hat man durchaus Angst vor Resistenzen (z.B. bei Antibiotika), gegen die dann keine Alternativen zur Verfügung stehen.
Naja – gerade bei den Antibiotika erleben wir doch aktuell bereits, dass teils noch nicht mal die zur Verfügung stehen, für die es keine Alternativen gibt. Ob daraus irgendeiner etwas lernt?
Herr Krämer ich glaube nicht, dass es eine rationale, fachlich sachliche Diskussion zu diesem Thema geben soll. Die Vielfalt der zu erfüllenden Forderungen hebt sich sowieso ständig gegenseitig auf.
Regional, saisonal, CO-2 foodprint, water-foodprint, ohne PSM, gesund, frisch,sozial gerecht usw. und am Ende subsummieren, sie es unter dem Begriff Nachhaltigkeit, damit alles gemeint und nichts erklärbar ist. bullshit eben.
gestern Özdemir Ausschnitte in den Nachrichten. Meine Frau: Der macht aber viel für die Bauern und er will nur das Beste für die Tierchen. Meine Antwort: Schwätzen und die Hände bewegen kann er gut. Ja stimmt wichtig ist was hinten raus kommt.
Zum Glück hatben wir die Grussworte von Scholz nicht gesehen dann hätten wir wahrscheinlich ausgeschaltet denn der hat wenn ich mir das eingestellte Video anschaue gesprochen und sich bewegt wie immer. Gut bei ihm muß man nachsichtig sein denn er arbeitet ja gerade auf einigen Baustellen um das Kanzleramt zu erweitern und die für 2023 versprochenen 450000 Wohnungen zu bauen. Schau mermal was Ende was Ende 2023 rauskommt.
Deiner Frau solltest du das nochmal erklären!
das ging schnell meine Antwort bisher ist nix wesentliches herausgekommen hat sie schnell verstanden
Man bleibt ja nach dieser Rede bezüglich der Taten skeptisch. Aber mir scheint zumindest, dass er schon auch lernfähig ist.
Werte Frau Ertl,
…Özdemir ist ein grandioser Blender.
Er daselbst trägt eine maßgebliche Mitverantwortung dafür, dass wir große Völkerwanderungen in eben jene Regionen verzeichnen müssen, wo man (noch) übervolle Füttertröge mutmaßt.
Er kritisiert die Vorgängerregierung, eskaliert genau aber diese Situation noch weiter. Wo ist denn nun das ukrainische Getreide gelandet, das zur Befriedung dieser Welt beitragen, den grausamen Hunger der Welt mit stillen sollte!?
Landete es nicht in den handverlesenen Dagobert Duck’schen Geldspeichern auf dem europäischen Binnenmarkt, die hierdurch förmlichst aus den Nähten zu platzen drohen. Nach dem wiederum heißesten Sommer seit Zeiten, innerhalb eines omnipräsenten Überfallskrieges inmitten Europas.
Nein, Frau Ertel, dieser Mann hat überhaupt keine Vorstellung davon, wie man Situationen zu deeskalieren vermag. – ER SCHAFFT DAS NICHT, unsere Ampel in Summe ist da weit eher im Dauermodus einer relativen Funktionsuntüchtigkeit. Ein fataler Ausfall auf ganzer Linie, so mag man das durchaus attestieren wollen.
DIE(!) vor uns haben zu wenig bewegt, sollen es eben diejenigen nach uns richten wollen!?
Ist das genug, eine beherzt anpackende Politik, die wir uns alle heute in berechtigter Besorgnis wünschten!?
Wurzelwicht, ich glaube, dass die steigenden fehlende Fachkräfte, steigende Löhne, steigende Energiekosten und die zunehmende Bürokratie eher durchschlagen, als teurer Weizen. Der Bäcker erhöht die Preise seiner belegten Brötchen derzeit vierzehntägig um 10Cent, ohne dass der Anteil Wiezen sich erhöht, oder sich der Anteil Weizen preislich irgendwie bemerkbar machen würde. Die Bäcker werden die Läden schließen, bevor die letzten Mehlsäcke verbraucht sind, wollen wir wetten? 🤨
Ich habe mir den Müll mal reingezogen. Also er ist per se erst einmal kein schlechter Redner.
Das macht die Rede aber im Inhalt nicht besser. Mein Eindruck ist, dass Ziel war: seid doch nicht so böse zu mir und den Öko´s … wir sind doch allen “Brüder” im Geiste und im Anliegen. Genau das sind wir aber nicht … schon deshalb, weil alle auf falschen Erzählungen basierenden angeblich “gesetzten Fakten” eben keine solchen sind. Wenn ich einem an sich essbarem Gericht etwas Gift zusetze, wirkt das Gift und nicht die anderen Zutaten. Wahrheiten mit einem Anteil Lügen (und Dogmen sind meist Lügen) durchsetzt sind toxisch !
Er ist ein Blender…, lieber Herr Bröcker, von denen haben wir schon mehr als genug.
Warum sonst zieht es seine Klientel aktuell derart in den Abgrund!?
Seiner euphorischen Wortakrobatik lässt er welche Taten folgen!?
Ein Stopp des Rüsselabschneidens, Warnwesten für Hühner!? Soll das alles sein!?
Eine Zuhörerin wurde im TV gezeigt, die sagte “Nie lagen Worte und Taten so weit auseinander”.
Was bei mir hängengeblieben ist: Die Paludikultur wurde in Deutschland (Greifswald) erfunden. Toll!
1,2 Mio ha Schilfanbau auf vernässten Mooren. Wer soll das kaufen?
Willi bei uns kam gestern die Meldung, es wurde sich wohl beim Moorschutz geeinigt. Es muss nur bis zu einer bestimmten Höhe angestaut werden unter der Grasnarbe.
für Land BB.
Angeblich wäre dann eine Bewirtschaftung möglich.
Teilweise ist das auch schon so, was ich manchmal so sehe.
Brötchen. Falls es interessiert, Dr.agr .Chudy hat sich mal zum Thema Moorwiedervernässung etc. geäußert! Interessant vielleicht auch deshalb, weil wir zu DDR-Zeiten zig Millionen Mark in Meliorationsmassnahmen investiert haben, um fruchtbare LN zu gewinnen… Ich will damit sagen, was für ein landwirtschaftlicher Blödsinn von Lemke und Co. da veranstaltet wird…
Ich war da beim” Moortag”. Von”Einigung” war da nicht final die Rede. Vom eventuell machbaren. Wir basteln ja schon eine ganze Weile an einem vernünftigen und zum beiderseitigen Vorteil gereichenden Moorschutzprogramm in Brandenburg.So langsam bewegt es sich in die richtige Richtung.
Wobei ich sagen muss, Axel Vogel ist dem auch sehr aufgeschlossen; eigentlich nicht typisch grün. Fachlich hat er den Blick für das Machbare; aber da ist ja immer noch die Partei mit ihren Ultraforderungen.
Wir fahren seit Jahren hohe Wasserstände im Niedermoor, aber es hat auch Jahre gebraucht die Grasnarben so zu etablieren, dass das überhaubt möglich ist.
So manche kleine Auflage zur Bewirtschaftung kann allen Erfolg zu Nichte machen .
Niedermoor ist sehr sensibel! Glyphosatverbot zur Erneuerung der Grasnarbe ist der Tod der bewirtschafteten Grünlandflächen auf Niedermoorstandorten; hat sogar der Minister begriffen. Paludikultur klingt zwar recht melodisch, lässt sich ökonomisch bis Stand Heute jedoch in keinster Weise annähernd darstellen.
Über dieMelioration zu DDR-Zeiten lass ich mal nicht aus; wir haben hier 30 Jahre gebraucht die Fehler zu beseitigen. Es war eben damals Stand der Wissenschaft!?
…Ein ganz ein Guter ischer, der Herr Gelbfüssler-Minischter, der in seinem Werden und Wachsen bis zu seiner Jugend soviel Fleisch gegessen hat, dass dies für ein ganzes Leben reichte. Augenscheinlich hat‘s ihm geschmeckt… 😉 – Zum Käpsele in seinem Ländle hat‘s aber offenkundig leider nicht ganz gereicht, allenfalls Durchschnitt will man ihm attestieren, auch wenn er uns das Gegenteil fortwährend immer wieder Glauben machen will. „Überzeugungstäter“ schauen anders aus, werter Herr Özdemir, wissen Beeindruckenderes zu vermitteln.
Die guten Saaten, die er zukunftsweisend im steten Aufgang herbeizusehnen erhofft, fallen in Vielzahl auf Betonboden – das wird nix, Herr Minischter Özdemir.
Ich habe seine Einlassungen schon anderweitig auf sämtlichen Kanälen fortwährend verfolgen müssen, zumindest solange man es ertragen konnte; dieser Mann hat Visionen, baut Luftschlösser als Zukunftsmodelle, die er selbst immer wieder zu boykottieren weiß. Wer hat seine heilsversprechenden Reden geschrieben!? Worthülsen, an die Özdemir selbst sicherlich nicht glauben kann, wenn er in einer ruhigen Minuten in sich gekehrt darüber nachsinniert.
„Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus 2 Schriftzeichen zusammen – das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit.“ Worte eines John F. Kennedy.
Die aktuelle Krise kann man Özdemir alleine sicherlich nicht anlasten wollen, seine fatale Untätigkeit aber, die Gelegenheit NICHT(!) beim Schopfe zu packen, das müssen/dürfen wir ihm allerdings jetzt vorwerfen. Dabei kann er sich nicht feige auf die Position zurückziehen, dass die Fallstricke von anderen schon gelegt waren. GRÜN wurde gewählt vom deutschen Volk, um Zukunft konstruktiv mitzugestalten; …und wie interpretiert man genau eben diese Chance, einen solchen Wählerauftrag!?
Man schickt gleich mehrere Elefanten in einen Porzellanladen…!!!
….
Aktuell steht vielerortens eine katastrophale Ernte vor unseren Hoftoren. Was aber kommunizieren unsere Analysten!? Alles bestens, null problemo. Demgemäß wird unsere Erzeugerpreisabwärtsspirale bereits wieder hoch effizient talwärts geschickt.
Die aufnehmenden Hände vermitteln derzeit uns Bauern, dass unser hippes Zukunftsgetreide DINKEL von noch den letzten 2 Jahren wie Blei im Lager liegen würde, diese Bestände ließen sich allenfalls nur sehr zäh abbauen. Physiologisch eines der wertvollsten Urgetreide, so hat man uns Bauern erzählt. Wozu hat man also spottbilliges Getreide aus der Ukraine in die eigenen Läger gezogen, dem Hunger der Welt diese Getreidekörner damit sprichwörtlich unter der Nase weggekauft. Dürfen die Reichen versinnbildlicht die weltweit Ärmsten fressen!? Grausame bildliche Attitüde, die allerdings ganz real sind…
Sind demnach solche Aussagen noch als normal zu bewerten!? Wozu säen und ernten wir, wenn‘s offensichtlich keiner braucht, niemand haben will!? Ja sind wir Bauern jetzt allesamt nur noch „beschuckert“ oder wer haussiert hier paradoxerweise in einem Käfig voller Verrückter!?
Kanadas Wälder brennen lichterloh, diese Rauchschwaden machen sich bis hin zum fernen Europa bemerkbar.
In Mexiko ist es aktuell so heiß, dass die Einwohner reihenweise einen Hitzetod erleiden. In China ebenda, wieder Temperaturextreme. Die Ukraine u. Russland haben enorme Probleme, die Unmengen einfahren zu können, die man im Vorfeld heute noch euphorisch zu prognostizieren weiß – Krieg hin oder her.
Was kann heute wirklich schlimmer sein, hochverehrter Herr Özdemir, als eine tätige Unwissenheit!?
Der Strukturbruch, der sich dato innerhalb der Landwirtschaft ungebremst vollzieht, wird Folgen nach sich ziehen, ein Armageddon, das die grünen Leuchttürmchen augenscheinlich heute noch immer nicht realistisch einzuordnen wissen. Brandgefährlich für meine Begriffe. Viele Bauern sind zu diesem Zeitpunkt wohl aber selbst schon raus…!!!
Den jungen Hofnachfolgern macht Özdemir Mut, schickt diese wie Paulchen Panther pfeifend in den Wald. – Nur, wie schauen diese Wälder heute denn aus….!?
Das neue Auto interessiert mich auch mehr als das Gefasel vom Soziologen Özdemir… Ist es ein Diesel mit ad -Blue Einspritzung? Denke es geht in so eine Richtung…
2018 gab es schon Diesel-Autos mit adblue ? Echt?……
Nicht erst seit 2018 – schon weitaus länger.
ja, mit Adblue. Im Tank ist noch genug für 7.000 km.
Gerade auf 80 km Autobahn einen Durchschnittsverbrauch von 4,2 l. Bin wie ein Opa gefahren. Aber ich bin ja auch Opa…
Ach so: ich bin zurück von 140 PS auf 115 PS. Degrow nennt man das wohl…also Deindustrialisierung…
Also ein Diesel! Da lag ich nicht ganz schlecht mit meiner Annahme, lb.B.Willi!Jetzt rate ich weiter, sicher ein SUV/Van von VW?? Falls im LW -Betrieb kein Ad-blue vorhanden ist, dann Ad-blue an der Tanke direkt tanken( ist billiger). 🚙
Die wichtigste Frage mal wieder vergessen: was für eine Farbe hat das Auto ? 🙂 .
Was erwartet ihr denn vom Landwirtschaftsabschaffungsminister!!
Dass er nach Malle auswandert.
Die nehmen ihn da nichtmal mit Zuzahlung!
Wie dümmlich und peinlich dieser Auftritt gestern …Antony hat es mal visualisiert:
https://www.youtube.com/watch?v=1eLI744FTRk
😎
Auf diesen Veranstaltungen werden von den Politikern die typischen Sonntagsreden gehalten. Das war auch immer schon so. Nicht an ihren Worten, an ihren Taten sollt ihr sie erkennen.
…ja das ist wohl so. Ich hatte von Frau Bentkämper aber auch erwartet, dass sie sich für eine 50%tige Männerquote im Landfrauenverband einsetzen würde….nur mal so, weil das wäre doch dann gerecht und divers…oder nicht?😁
Ich KANN dem Phrasendrescher nicht zuhören, ich bekomme davon sofort Brechreiz….🤮
wirklich was erreichen tut er nicht außer Sympathien sammeln von unwissenden
Ja, von unwiassenden……
Mir sträuben sich sofort die Nackenhaare.
Worte hatten wir genug, leere Worthülsen und Ankündigungen mehr als genug, wir brauchen Taten und Ergebnisse. Dringend
Brechreiz und richtig schlechte Laune, die dann jemand ausbaden muss.
Ist halt nen Sozialpädagoge.
Moin Willi,
schade! Ich habe den gleichen wie deinen alten, aber mit inzwischen über 320.000 runter, gammelt etwas am Heck, aber braucht nur zwischen 4 und 5 Liter Diesel auf Langstrecke, braucht kein Öl und schnurrt wie ne Katze! Wird im Sinne von “Nachhaltigkeit” gefahren bis wirklich nix mehr geht. Eine Kollegin hat den auch, >500.000 :o))
Mmh, hab ich es wohl falsch gemacht…
Der Vorgänger meines jetzigen Diesels war 22 Jahre alt und hatte auch 320.000 auf dem Buckel, das schöne daran war, er wurde für 100 Euro verkauft.
Der läuft jetzt in Nordafrika, oder auch nur Teile davon.
moin ich werde es mir nachher anhören bin aber interessiert ob es ein Diesel ist
Das werde ich doch nicht öffentlich machen!
Dieser eine Moment, wo es den Lesern plötzlich viel wichtiger ist, was Bauer Willi für ein Auto gekauft hat, als was unser Landwirtschaftminischter für einen Stuss raus lässt 🙂 .
Nein, Dein Auto ist Deine Privatsache, das geht uns sowiso nichts an. Wäre doch nur der Özdemir auch endlich privat, dann könnte ich wenigstens Mitleid empfinden.
Mitleid!? – Wofür, Smarti!?
…Dafür dass sich unser “smarter Vogelfreund” heute schon seinen Lebensabend ganz schön dick abzupolstern weiß!? Und das ganze für welche “Lebensaufgabe/-leistung”!?
Eine ganze Branche mit Spitzengeschwindigkeiten, zu denen unser lieber Willi seinen alten treuen Diesel ganz sicher nicht mehr getrimmt hat, in den Ruin zu führen, dafür gibt’s keinen Applaus, allenfalls berechtigte tiefe Verachtung…
😉 – Man(n) weiß schließlich nie, wer hier so alles mitliest…