Bauer Willi
Kommentare 40

Aiwanger will das Landwirtschaftsministerium

Dass ausgerechnet die Süddeutsche Zeitung jetzt über Aiwanger schreibt, ist schon bemerkenswert. Allerdings klingt der Text wieder etwas billig:

“Den CSU-Kollegen geht der Minister für Kuhfladen und Bauernseelen gehörig auf die Nerven.”

Was wäre verkehrt, wenn ein Fachmann das Landwirtschaftsministerium in Bayern übernimmt?

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-aiwanger-landwirtschaftsministerium-landtagswahl-1.6225830

Hier die Vita von Frau Kaniber: https://www.michaela-kaniber.de/2_19_Vita.html

Und hier noch ein Artikel des Merkur zur gleichen Thematik: https://www.merkur.de/politik/waehler-landwirtschaftsministerium-umfragen-csu-bayern-wahl-2023-aiwanger-posten-aemter-freie-zr-92521394.html

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40 Kommentare

  1. Rudolf Weishaupt sagt

    Tja, nur meine bescheidene Minderheitsmeinung, Hubert Aiwanger ist kein Opfer! Weder ein Opfer der SZ, noch das Opfer eines irgendwie gearteten woken Meinungsimperiums. Tatsächlich profitieren er und die Freien Wähler ja von der Berichterstattung der letzten Wochen. Die Menschen, die er als Wähler erreichen will, sagen sich jetzt: Ja, da schau her, auch er ist ein Opfer des „Imperiums“, genauso wie wir.

    Jemand schlug vor, ich weiß nicht mehr, ob hier: Wenn gute Politik innerhalb der Ampel nicht mehr möglich ist, weil die Grünen alles ausbremsen, dann soll man sie doch einfach rausschmeißen. – Und dann? Neuwahlen fürchtet die SPD wie der Teufel das Weihwasser, auch die Grünen würden da nicht mitmachen. Ein entsprechender Beschluss wäre wahrscheinlich nur mit den Stimmen der AfD möglich. Und den Wechsel in eine erneute Groko, dann als Juniorpartner der Kanzlerpartei SPD, wird die CDU/CSU nicht wünschen. Also, was dann?

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    • Reinhard Seevers sagt

      “Tatsächlich profitieren er und die Freien Wähler ja von der Berichterstattung der letzten Wochen.”

      Achso, wenn sie davon nicht profitiert hätten, dann wäre das Ergebnis “richtig” gewesen?
      Ihre Sicht auf die Dinge teile ich nicht. Die offensichtliche Wahlkampfunterstützung der Süddeutschen für die SPD ist schlicht in die Hose gegangen und damit logischerweise dem Kontrahenten zum Vorteil gereicht…..wer mit Dreck wirft, dem kann es passieren schmutzig zu werden
      Thats Life!

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      • Rudolf Weishaupt sagt

        Dass Sie meine Sicht auf die Dinge nicht teilen, wundert mich nicht. Das „Ergebnis“ der Diskussion um das Flugblatt hätte auch sein können, dass sich Herr Aiwanger offen und ehrlich zu den Dingen äußert, die in seiner Jugend vorgefallen sind. Bezeichnend, dass er in dem Interview mit der Augsburger Allgemeinen, auf das sich die SZ bezieht, entsprechende Fragen nicht beantwortet hat.

        Es gab eine interessante Anne Will Sendung am 10. September. Dort war auch Florian Streibl zu Gast, Sohn von Max Streibl, zurzeit Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler im bayerischen Landtag. Vernünftiger Mann!

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      • Rudolf Weishaupt sagt

        Mit 17 Jahren bin ich 1969 an meinem Gymnasium in die letzte Klasse, die „Oberprima“, so sagte man damals noch, versetzt worden. Da war ich kein „dummer Junge“ mehr. – Hat Aiwanger in seiner Schulzeit den Hitlergruß gezeigt? Wenn ja: Aus Spaß? Oder warum auch immer? War auch mal Thema, es gab entsprechende Aussagen. Die Verdächtigungen ließen sich wahrscheinlich leicht nachprüfen und dann gegebenenfalls vollkommen aus der Welt schaffen. Zu meiner Schulzeit wäre so etwas ganz undenkbar gewesen. Schauen Sie, das sind so die Dinge, die mir durch meinen alten Kopf gehen.

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        • Reinhard Seevers sagt

          Mich kotzt diese ständige Relativierung linken Handelns gegenüber angeblichen rechten Handlungen dermaßen an….
          Der dauernde Versuch jemanden eine Aussage für Handlungen von vor 35Jahren abzupressen ist eine intellektuelle Fehlleistung, weil zu durchsichtig. Schon Mal die Jugendstrafrechtsgrenzen angesehen? Und nun maßen Sie sich an, jemanden, den Sie nicht kennen nach Handlungen, die nicht beweisbar sind abzuurteilen? Die Menschen durchschauen diese akademischen Versuche die deutsche Dauerschuld zu personifizieren….deshalb diese Ergebnisse.

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            • Reinhard Seevers sagt

              Wenn mich etwas ankotzt, muss dies ja der Verfasser eines Beitrages nicht auf sich beziehen…mich kotzt noch viel mehr an, was ich aber auch nicht persönlich adressiere.
              Ergo: keep cool, bei Happy.

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              • Reinhard Seevers sagt

                Übrigens Herr Weishaupt, haben Sie sich auch für die Absetzung von unserem damaligen Außenminister Joschka so eingesetzt, weil er in seiner politischen Jugend an einem Treffen der PLO in Algier teilgenommen hatte, auf der beschlossen wurde, dass der jüdische Staat von der Erdoberfläche verschwinden müsse? Joschka konnte sich erinnern, dass er während der Abstimmung auf dem Sukh einkaufen war.
                ..ich muss schon wieder brechen….😳
                Vom Steinewerfen wollen wir jetzt gar nicht reden….ACAB oder?

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          • Rudolf Weishaupt sagt

            “Und nun maßen Sie sich an, jemanden, den Sie nicht kennen nach Handlungen, die nicht beweisbar sind abzuurteilen?”

            Ich urteile niemanden ab. Natürlich auch nicht Herrn Aiwanger! (Wer bin ich denn?) Gerade in der SZ gab es einige Wochen vor der Flugblatt-Affäre eine sehr informative und, wie ich meine, auch einfühlsame Reportage (Seite 3) über ihn. Mir ist in Erinnerung, dass da ein sehr intelligenter Mensch beschrieben wurde, der einen Ritt auf der Klinge (an das Bild erinnere ich mich) vorführt. – Ich nehme an, dieser Artikel war von dem Chef-Reporter der SZ geschrieben, der auch an der von mir bereits erwähnten Anne Will Runde teilgenommen hat.

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    • Rudolf Weishaupt sagt

      Ich kommentiere eigentlich nie meine eigenen Beiträge. In diesem Fall mache ich eine Ausnahme, denn ich glaube, dass Hubert Aiwanger durch seine Äußerung, er würde in einem neuen Kabinett gern das Landwirtschaftsministerium übernehmen, noch die “letzten” Stimmen aus dem landwirtschaftlichen Bereich aufsammeln möchte. – Dabei beziehe ich mich auf meinen Meinungsaustausch mit Herren Seevers, siehe unten, weiterer Verlauf.

      Schauen Sie doch, Herr Seevers. Dies hier wird sicher mitgelesen, im BMEL, vom Büro Aiwanger, bei der SZ und sonstwo. Unser Gastgeber, Bauer Willi hat es geschafft, dass auch maßgebliche Leute sich für seine Themen interessieren. Und Bauer Willi hält konsequent auch an seinem sachlichen und argumentativen Stil fest. Das weiß ich wohl zu schätzen! Bauer Willi hat vor einigen Wochen klar seine Präferenz für die Freien Wähler geäußert. Hubert Aiwanger gibt ihm mittlerweile per Twitter persönliche Tipps zur Gesundheit.

      Meine Befürchtung ist schlicht, dass Landwirte in Bayern (per Wahlkampf) und in ganz Deutschland sich vor einen falschen Karren spannen lassen. Gerade in Bayern gibt es viele, die sich – nach reiflicher Überlegung und nach einem Blick auf den Nachbarn Österreich – für ökologische Landwirtschaft entschieden haben. Finde ich gut, ich drücke ihnen die Daumen, dass ihre Rechnung auch ökonomisch aufgeht. Ich drücke aber auch denjenigen die Daumen, die weiterhin konventionelle Landwirtschaft betreiben und davon schließlich leben müssen! Aus persönliche Anteilnahme. Und, ökonomisch gedacht: Sie sind schließlich unsere nach wie vor unersetzlichen „Sattmacher“.

      In welche Richtung tendieren sie denn, Herr Seevers? Freie Wähler? Oder eben doch AfD? Und was versprechen Sie sich von den Parteien?

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      • Reinhard Seevers sagt

        “Meine Befürchtung ist schlicht, dass Landwirte in Bayern (per Wahlkampf) und in ganz Deutschland sich vor einen falschen Karren spannen lassen.”

        Schön,….aber noch sind wir weit weg von betreutem Wählen. Demokratie ist noch möglich, hoffe ich. Und die Anzahl der wahlberechtigten Bauern wird ganz sicher keinen Einfluss auf politische Entscheidungen haben….deswegen diskutieren wir hier seit Jahren, weil wir das wissen und um Lösungen ringen.

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      • Ehemaliger Landwirt sagt

        “Meine Befürchtung ist schlicht, dass Landwirte in Bayern (per Wahlkampf) und in ganz Deutschland sich vor einen falschen Karren spannen lassen. ”

        Landwirte, auch in Bayern sind Intelligent genug zu Wissen, wen sie Wählen können., die brauchen keine Hilfestellung.

        ” Gerade in Bayern gibt es viele, die sich – nach reiflicher Überlegung und nach einem Blick auf den Nachbarn Österreich – für ökologische Landwirtschaft entschieden haben.”

        Viele entscheiden sich aus der finanziellen Not heraus, auf ökologische Landwirtschaft, Voraussetzung wäre, die Milch wird vom Markt auch als BIO Milch angenommen uns auch entsprechend bezahlt.

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  2. Maja Benke sagt

    Der Aiwanger ist ein richtig Guter. Ich hoffe, dass er und die freien Wähler richtig viele Stimmen bekommen und irgendwann die CSU ablösen können.

  3. Jürgen Donhauser sagt

    Ich bin mir nicht sicher ob die Süddeutsche weiß was sie da anrichtet. Mit solchen tendenziellen und durchsichtigen Artikeln verärgert sie nur noch mehr Menschen. Diese fühlen sich mit ihren Anliegen nicht mehr ernst genommen – schalten das Hirn aus – und wählen anschließend AfD. Nur aus Protest! Aiwanger hat doch versucht konservativen aber nicht rechtsextremen Bürgern wieder eine Heimat zu geben. Sein Erfolg löst offensichtlich bei der links-grünen Presse Panik aus.
    Wie sich die etablierten Parteien überhaupt über die AfD echauffieren ist das Dümmste überhaupt. Das zeigt den frustrierten Menschen doch nur, dass sie die Probleme und Anliegen gar nicht wahrnehmen. Also entweder bekennen die etablierten Parteien ihre Fehler und gehen auf die Ängste der Bürger ein, oder die AfD-Welle ist nicht mehr zu brechen – und schon gar nicht mit solch einem dilettantischen Journalismus der Süddeutschen Zeitung!

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  4. Bauer Fritz sagt

    Angesichts der blumigen Sprache der Autorin des Artikels “Den CSU-Kollegen geht der Minister für Kuhfladen und Bauernseelen gehörig auf die Nerven.” sollte man sich seitens ähnlicher Journalisten-Aussagen sicher nicht wundern, wenn sich viele Leser an ebenso althergebrachte und langlebige Berufsbezeichnungen für die “schreibende” Zunft erinnern.
    https://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article134605346/Schimpfwoerter-fuer-Journalisten.html.

    Wobei die aussagekräftigsten des bayrisch-österreichischen Raumes, wie etwa Schmierfinken, Aasgeier, oder Zeilenschinder noch gar nicht aufgeführt.

    Und wenn sie es auch gerne übersehen/überlesen, sei auch erinnert, daß es wenig verwunderlich ist, daß im Ranking des Ansehens der Berufe, die Journalisten noch hinter denen liegen über die sie so gerne schreiben (Politiker). Ich glaub man nennt das “eklatante Abweichung des Selbstbildes vom Fremdbild”.

    Wir wollen aber mit der Dame nicht so streng sein, schließlich ist sie ja Referentin der katholischen Journalistenschule für den Bereich (nicht lachen bitte) ” Werteorientierte Wege in den Journalismus (https://www.journalistenschule-ifp.de/menschen/katja-auer).

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  5. evo.... sagt

    Ich war auch bei der ÖDP. Die Agnes Becker möchte auch LW-Ministerin werden. Denen wollte ich klar machen, dass wenn sie nur den Grünen nachplappern, dann das Original gewählt wird.

    Mit meiner Behauptung, dass unsere Züchtungsmethoden viel gefährlicher sind als das was Monsanto macht, habe ich dann Aufmerksamkeit bekommen. Aber dann wird das Thema auf hinterher verschoben und da wird man dann ignoriert.

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  6. evo.... sagt

    Wenn wir die Lw zukunftsfähig machen wollen, dann sollten wir versuchen Firmen wie diese

    https://www.lykon.de/

    unter bäuerliche Kontrolle zu bekommen. Dann richtet man die neu aus, damit sie uns zuträgliche Systeme entwickeln.

    Ich bin der Überzeugung, dass Ernährung nach Genen eine Zukunftsthema wird. Die Bauern müssen dann halt auch ihre Produktion anpassen.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Ganz ehrlich? Das ist eine weitere bullshit-Idee, die sugggeriert, dass menschliches Handeln planbar, organisierbar und technokratisch kontrollierbar sei.
      Wer so weit ist, sein Leben solchen technokratischen Mitteln zu überlassen, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
      Nein, das ist neimals eine Idee für die Landwirtschaft. Das ist ein Holzweg, meiner Meinung nach.

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      • evo.... sagt

        Ich denke Du läufst mit Scheuklappen durch die Welt. Mal über den Tellerrand blicken Herr Seevers! Was die momentan machen ist Unfug, aber ich habe ja geschrieben, dass wir die neu ausrichten müssten.

        Das Thema Ernährung und Gene wird aktuell werden und wenn wir es geschickt machen, können wir damit Betriebe retten. Die ganzen Aktionen momentan sind ein Kampf gegen Windmühlen, weil das Bauernsterben technologiebedingt ist und nicht politisch.

        • Reinhard Seevers sagt

          …”aber ich habe ja geschrieben, dass wir die neu ausrichten müssten.”

          Wer ist “wir” und wer sind “die”? Ich glaub ich hab Kreislauf….😑

          • evo.... sagt

            Mit “wir” sind natürlich wir Bauern gemeint und mit “die” ist die Firma gemeint.

            Wir Bauern haben die Lebensmittel in ihrer ursprünglichsten Form und damit gesündesten Form. Na ja, Bohnen oder Kartoffeln muss man kochen, aber das würden unsere Bäuerinnen wohl schaffen.

            Selber lebe ich ja schon nach empirisch hergeleiteter Gen-Diät. Bekommt mir gut, aber es fehlt der wissenschaftliche Beweis. Dazu in eine Uni rein zu kommen ist schwer. Firmen ,wie Lykon, hätten aber schon genetisches Know How und dieses muss man dann in bäuerliche Richtung lenken. Oder wir müssen selber solche Firmen gründen. Da hätte ich schon mal eine Bauerntochter (-schwester) kennen gelernt, die in der Gen-Forschung arbeitet. Zauder da aber immer noch rumm.

            Ich glaube positive Ergebnisse für uns zu erzielen wäre ganz einfach.

            • Reinhard Seevers sagt

              EVO, wie soll sich ein spezialisierter Betrieb, z.B. Kartoffelanbau auf solch eine Sache einlassen? Er produziert gestern, heute und morgen nach den gleichen Regeln, bzw. nach den ihm vorgegebenen. Was soll dem Betrieb solch eine Form der Ernährung bringen? Mehr Kartoffeln, tausend Sorten, bezogen auf den Einzelkunden, noch mehr KI und Abhängigkeit? Was soll das?

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            • Brötchen sagt

              Evo was Du willst, wäre unheimlich kompliziert nachzuweisen.
              Es gibt entsprechende Versuche in der Schweiz, da geht es um genetische Unterschiede in der Eiweissverwertung!

              Musste da mal nachforschen.
              Monogastride.
              Es wird angenommen, das es da eine nutzbare Variabilität gibt.

              Der Hintergrund wäre der “Bioansatz” das bestimmte Rassen/genetische Konstruktionen “minderwertiges” Eiweiß besser verwerten können.

              “Besser” wäre dann auch noch zu definieren, sind es 5 %, 10 % oder 25 %…

              • Reinhard Seevers sagt

                Es ist doch der alte Versuch, ewige Jugend und ewiges Leben zu erlangen. Mit Hilfe der Gentechnik und ganz viel KI meint man neue Glaubensbrüder und -schwestern zu catchen. Money makes the world go around.
                Dann fahren sie zum Gleitschirmfliegen und brechen sich das Genick…🥴

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                • Brötchen sagt

                  Für Lw. hätte das schon Bedeutung.

                  Beim Menschen ist das Problem, Du hast ja keinen “standardisierten” Versuchsmenschen in Größenordnungen.

                  Man könnte das theoretisch nur mit ganz genauen Messmethoden aufziehen, aber das wäre jetzt das ganz große Rad zu drehen.
                  Die Medizin scheitert ja schon an ganz einfachen Dingen.
                  Gut das es Gleitschirme und Ballons gibt….

  7. Brötchen sagt

    Im Wirtschaftsressort hat er glaube viel mehr Möglichkeiten, das ist ein Fehler, wenn er zur LW geht.

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      • Brötchen sagt

        Idealismus und Politik ist wie Feuer und Wasser 😉
        Da bist du dann nur kurze Zeit.

        Ganz schlimm sollen die Grabenkämpfe innerhalb der Gutmenschen sein 😉

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    • Rainer12 sagt

      Aiwanger will nicht selber das Landwirtschaftsministerium, sondern mit der Landwirtschaft ein zusätzliches Ministerium für die Freien Wähler.

  8. Eifelbauer sagt

    So was nennt man wohl einen Rohrkrepierer was die Süddeutsche Zeitung hier fabriziert hat. Dabei war der Schuss so lange vorbereitet und so gezielt abgefeuert worden und dann das……
    Merke: Erstens kommt es anders, und zweitens,als man denkt!

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  9. Reinhard Seevers sagt

    Frau Kaniber stand gestern für ein Interview in Kiel vor dem Mikro…..Frage mich, warum die AMK hier gar nicht vorkommt…so wie ich es spüre, gibt es immer noch, trotz der Probleme innerhalb der Agrarfamilie, Berührungsängste oder Streit?….OK, so lange man sich dies noch leisten kann, kann es immer noch nicht schlimm genug sein.

    • Bauer Willi sagt

      Ich habe vorgestern noch Kontakt zu Anthony Lee gehabt. Wir telefonieren häufiger, übrigens auch mit Markus Wipperführt und Christian Lohmeyer. Ihr Gefühl, dass es Streit oder Dissonanzen gibt, hat keine Grundlage. Jeder hat seinen eigenen Stil und seinen eigenen Weg. Moltke: Getrennt marschieren, vereint schlagen.
      Gestern Abend hatte ich eine Lesung in der Eifel, wozu der Termin schon vor 6 Monaten fixiert wurde. Von der Demo in Kiel habe ich vor vier Tagen erfahren.
      Das Video mit Frau Kaniber habe ich gesehen, aber nur wenig verstanden, weil die Tonqualität schlecht ist.
      Derzeit läuft die AMK noch. Kennen Sie Inhalte, über die man berichten könnte? Dann her damit.

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      • Reinhard Seevers sagt

        Ich meinte eher den anscheinend immer noch schwelenden Streit innerhalb der Bauernvetreter….wie sagte Anthony Lee gestern:…die anderen stehen auf der anderen Seite des Gebäudes …” mit Hinweis auf den Bauernverband.
        Insgesamt war die LSV-Präsentation gestern anscheinend von Hackern geplagt…immer wieder Tonausfälle oder nur leise….ich denke Cem hat seine Schergen angewiesen, Sabotage zu betreiben….😎…uuuaaah Verschwörungsschwurbel.

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    • Brötchen sagt

      Das Statement auf Agrarheute, ist aller erste Sahne!

      Bissl Honig verteilen mehr nicht.
      Geht einem das Messer in der Tasche auf.

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      • Reinhard Seevers sagt

        Naja, seit Schwarz Landwirtschaftsminsiter ist, hat er seine Rhetorik dem politischen Kauderwelsch schon gut angepasst….das war SCHWACH!

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