Bauer Willi
Kommentare 97

Lasst uns ehrlich miteinander umgehen

Und mehr wollte ich dazu auch nicht sagen. Ich denke, Sie verstehen.

Wenn die Tierhaltung halbiert werden soll, gilt das für alle…oder?

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97 Kommentare

    • Ferkelhebamme sagt

      „The research by Knight and his colleagues was funded by the charity ProVeg International“
      Überraschung, eine Studie von Tierrechtlern. Den Verein musst du dir mal ansehen.
      Das erschreckende: auch die deutsche Presse verteilt die „Studie“ unkritisch begeistert weiter.

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Kein Hund sondern meine 3 Hühner.
      Meine Frau hat Essensreste gerichtet, dabei war eine halbe Handvoll geschnittene Fleischwurst.
      Was machen meine sonst vegan gefütterten Hühner?

      Zuerst fielen die über die Wurst her, nicht über die Kartoffeln.

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  1. Arnold Krämer sagt

    Das steht im Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien:
    “Die Entwicklung der Tierbestände soll sich an der Fläche orien-
    tieren und wird in Einklang mit den Zielen des Klima-, Gewässer- und Emissionsschutzes
    ­(Ammoniak/Methan) gebracht. Wir wollen die Emissionen aus Ammoniak und Methan
    unter Berücksichtigung des Tierwohls deutlich mindern.”

    SOLL und WOLLEN: Ich hab’s doch weiter unten geschrieben. Es gibt keinen Plan. Man lässt es laufen, weil Medien, LEH, Verbraucher und NGO’s ihre Arbeit im Sinne dieser Regierung leisten.

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  2. Ferkelhebamme sagt

    Der Viehfahrer, der heute bei uns geladen hat, war vollkommen fertig mit den Nerven. Vorher war er bei einem 680er Sauenbetrieb, wo er die letzten Ferkel rausgeholt hat. Die Frau des Hofes hatte währenddessen einen Nervenzusammenbruch. Schon fast Tagesgeschäft.
    Da spielen sich Dramen auf den Höfen in Deutschland ab, die niemanden interessieren.
    Wir rauschen gerade rasant unter die Selbstversorgungsmarke. Und niemanden juckt‘s. Das ist beängstigend.

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    • Smarti sagt

      Auf diesen Höfen werden sich zwei bis drei Generationen für das ganze weitere Leben sehr genau überlegen, ob sie “der Gesellschaft” noch was schulden. Diese Familien haben seit Monaten um Hilfe gebeten und ernteten Häme und “selber Schuld”.
      Das Vertrauen dieser Menschen in die Gesellschaft zerstört zu haben wiegt schwer. Ich schäme mich, wusste nicht wie helfen.

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    • Smarti sagt

      Frau Ertl hat weiter unten den Artikel eines grossen Futtermittelhändler, Fressnapf verlinkt. Da geht es um Gasmangel, aber zuwenig Schlachtnebenprodukte bewirken ja dasselbe. Der Fressnapfchef sagt darin, dass seine gesamten Lagerbestände drei bis maximal 4 Wochen ! reichen. Dabei handelt es sich um Trockenfutter und Dosenfutter – also Konserven, die jahrelang halten könnten.
      Ja, klar – ich höre Euch schon – es sind ja nur Haustiere. Sicher ? Warum sollen die Bestände von Frischfleisch oder Gefrierfleisch grösser sein ?

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  3. Elisabeth Ertl sagt

    Naja, der Vergleich hinkt. Nutztiere produzieren Fleisch, Heimtiere plus Menschen konsumieren Fleisch, für sie sind die Nutztiere da. So gesehen könnte man anstatt einer Reduktion der Heimtiere ebenso gut eine Reduktion der Menschen andenken.
    Die Forderung von Frau Peters wird aber damit nicht in Frage gestellt: So lange Nutztiere leben, verdienen sie eine ebenso anständige Behandlung wie Heimtiere. Sie haben halt ein anderes Schicksal, einen sehr speziellen Tod. Jedes Lebewesen endet auf diesem Planeten ja mit dem Tod, auch Menschen und Heimtiere.
    Was aber natürlich schon spannend ist: Was machen wir, wenn nicht mehr genug Fleisch da ist? Wer hat dann Vorrang, Hund und Katz oder der Mensch? Katzen, weil sie im Unterschied zum Menschen ohne Fleisch nicht leben können, oder – vor allem wenn es generelle Nahrungsengpässe gibt – halt doch der Mensch, weil sein Überleben wichtiger ist als jenes der Heimtiere?

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    • Smarti sagt

      Frau Ertl, diese Frage ist so einfach wie unbefriedigend zu beantworten. Vorrang hat der mit Macht, mit Geld, der mit den wenigsten Skrupeln.

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      • Elisabeth Ertl sagt

        Und finden Sie das auch richtig so? Ich nicht.
        Das wäre der Sinn des Rechtsstaates, das zu verhindern. Man könnte derzeit am Rechsstaat verzweifeln, ja. Aber ich finde, es hat nach dem 2. WK einmal eine Zeit gegeben, wo er deutlich besser funktioniert hat als jetzt. Also ist das prinzipiell nicht unmöglich. Aufgebaut haben den Rechtsstaat damals Menschen, die an ihn geglaubt haben. Also gibt es zu diesem Leitbild trotzdem keine Alternative. Und nur in Anwesenheit dieses Leitbildes kann man hier überhaupt noch ungestraft diskutieren. Anderswo fällt man auch schon der Zensur zum Opfer.

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        • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

          Da muss ich Ihnen recht geben – die Wahrheit rennt nicht überall offene Türen ein…

          Schon gar nicht, wenn man sich unumwunden als Bauer zu erkennen gibt.

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        • Arnold Krämer sagt

          Er hat nur deshalb besser funktioniert, weil die Menschen für die Dinge, mit denen sich sehr viele heute beschäftigen, keine Zeit hatten und müde waren von der Arbeit.

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        • Smarti sagt

          Nein, Frau Ertl, ich finde es total ungerecht, dass der mit mehr Macht und/oder mit mehr Geld denkt, er könne sich Alles erlauben. Ob der Rechtsstaat noch funktioniert kann ich nicht beurteilen – aber dass gewisse Ämter sehr eng und auch mit Falschbehauptungen zusammenarbeiten um ganz gezielt einen Tierhalter auszuknocken – das habe ich schon selber erlebt.
          Ich habe mal gedacht, dass mit der weltweiten Vernetzung die Menschen zueinander finden, Gemeinsamkeiten erkennen und sich gegenseitig helfen. Eher das Gegenteil ist der Fall, man sucht sich im Web Gleichgesinnte ( Forschung, Organisationen etc.) um im Rudel gegen ( beinahe ) Wehrlose zu hetzen.

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    • Bauer Willi sagt

      @Elisabeth

      Eigentlich richtet sich dieser Text an die Haustier-Halter. Es geht auch weniger um einen Vergleich sondern um die schlichte Tatsache, dass bei der geforderten Halbierung der Tierhaltung immer nur die Nutztierhalter gemeint sind.
      Deshalb auch: “ehrlich miteinander umgehen”
      Die Haustierhalter “erfinden”nämlich Gründe, warum die Halbierung für sie nicht gelten soll.

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        • Ehemaliger Landwirt sagt

          Frieren für Hunde und Katzen, hat was für sich.

          Aus Solidarität werde ich ein Scheitholz weniger in den Heizkessel legen, die Habeckdusche führen wir bereits durch.☺

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        • Ferkelhebamme sagt

          Ein Kommentar daraus:
          “@edditor, 21.50 uhr. Sie haben mein posting wohl nur oberflächlich gelesen. Fleisch wird z.B. um 50 oder 25 % verbillig abgegeben, weil es am gleichen Tag ABLÄUFT. Wäre es Ihnen lieber, der Supermarkt würde es wegwerfen? Das wird es also immer geben. Jetzt verstanden?”

          Fleisch ist offensichtlich selbstverständlich. Kommt ja aus dem Supermarkt 😉

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    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Frau Ertl,
      als ich noch Kind war, bekam unsere Katze nie Fleisch zum Fressen, das Fleisch besorgten die Katzen sich selbst.
      Ich gebe ja zu, die Wohnungsmieze hat da ihre Schwierigkeiten, in diesem Fall sollte man auf die Katzenhaltung verzichten.

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      • Elisabeth Ertl sagt

        Ich weiß, warum ich keinen Hund halte. Weil ich ihm das Schaffleisch nicht gönne, das ich produziere.

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        • Ehemaliger Landwirt sagt

          Am Haus eines befreundendes Ehepaarens ging Mittags eine ältere Frau vorbei, die fragte, ob sie dem Hund es Ehepaares etwas füttern dürfe. Punkt 12 Uhr stand der Hund an dem Weg und wartete auf das Futter. Es handelte sich um Rinderfilet.

          Die Besitzer des Hundes habe die weitere Fütterung untersagt.

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            • sonnenblume sagt

              Importe werden die Lücken füllen. Da bin ich mir sehr sicher. Solange Fleisch nachgefragt wird, werden die Produkte angeboten.
              Für den Handel könnte sich die Situation so gar positiv entwickeln.
              Wenn deutsche Ware nur noch geringfügig anfällt, hat er auch keinen großen Stress bezüglich der Preisgestalltung wegen Tierhaltungskennzeichnung. Importware kann, muss aber nicht gekennzeichnet sein.

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              • Elisabeth Ertl sagt

                Sind Sie sicher, dass andere noch genug an uns abzugeben haben?
                Timmermans sagt, dass man in der EU die Landwirtschaft ruhig extensivieren kann, man muss ja nichts mehr exportieren. Was, wenn außerhalb der EU auch so gedacht wird – in einer hungernden Welt?

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                • Ehemaliger Landwirt sagt

                  Andere Lander pfeifen auf das was der Timmermans sagt, so blöd wie die Holländer und wir Deutsche sind andere nicht. Kuschelt Österreich auch mit?

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                • Elisabeth Ertl sagt

                  Österreich hat die ökologischen Vorrangflächen zur Nutzung freigegeben und unterhält einen ständigen Krisenstab zur Beobachtung der Versorgungslage. Dort haben NGOs nicht viel zu melden. Bei uns sind zwar auch die Grünen in der Regierung, aber in der Landwirtschaft merkt man davon nicht viel. Der Landwirtschaftsminister ist schwarz, tritt öffentlich wenig in Erscheinung und arbeitet lieber “heimlich” im Hintergrund:
                  https://info.bml.gv.at/themen/landwirtschaft/ukraine-russland/bmlrtkrisenstab.html

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            • Ehemaliger Landwirt sagt

              Die Regierung möchte ich kennen, wo das Fleisch rationieren tut.

              Man kann Bauern jede Menge Knüppel bei der Viehhaltung zwischen die Beine werfen, beim Verbraucher sieht das anders aus.

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              • Inga sagt

                Gerade, wenn Flächen zum Anbau da sind.
                Auch für Tierfutter.

                Die Physiologie unseres Verdauungssystem kann sich nicht von jetzt bis gleich um 5- 10 000 Jahre zurückentwickeln.
                Da.brauchten wir noch keine Milch, Eier oder/und Fleisch.

  4. Am Ende des Grünen Regenbogens sagt

    Endlösungen

    Die christliche Botschaft ist jetzt “voll nazi”:
    “Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.”

    Moderne Menschenfreunde/”Philanthropen”
    https://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones

    1

    MAINTAIN HUMANITY UNDER 500,000,000

    IN PERPETUAL BALANCE WITH NATURE

    Halte die Menschheit unter 500.000.000

    in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur

    2

    GUIDE REPRODUCTION WISELY —

    IMPROVING FITNESS AND DIVERSITY

    Lenke die Fortpflanzung weise —

    um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern

    3

    UNITE HUMANITY

    WITH A LIVING NEW LANGUAGE

    Vereine die Menschheit

    mit einer neuen, lebenden Sprache

    4

    RULE PASSION — FAITH — TRADITION

    AND ALL THINGS

    WITH TEMPERED REASON

    Beherrsche Leidenschaft — Glauben — Tradition

    und alles Sonstige

    mit gemäßigter Vernunft

    5

    PROTECT PEOPLE AND NATIONS

    WITH FAIR LAWS AND JUST COURTS

    Schütze die Menschen und Nationen

    durch gerechte Gesetze und gerechte Gerichte

    6

    LET ALL NATIONS RULE INTERNALLY

    RESOLVING EXTERNAL DISPUTES

    IN A WORLD COURT

    Lass alle Nationen ihre eigenen Angelegenheiten selbst/intern regeln

    und internationale Streitfälle

    vor einem Weltgericht beilegen

    7

    AVOID PETTY LAWS

    AND USELESS OFFICIALS

    Vermeide belanglose Gesetze

    und unnütze Beamte

    8

    BALANCE PERSONAL RIGHTS WITH

    SOCIAL DUTIES

    Schaffe ein Gleichgewicht zwischen den persönlichen Rechten und

    den gesellschaftlichen/sozialen Pflichten

    9

    PRIZE TRUTH — BEAUTY — LOVE —

    SEEKING HARMONY WITH THE
    INFINITE

    Würdige Wahrheit — Schönheit — Liebe —

    im Streben nach Harmonie mit dem
    Unendlichen

    10

    BE NOT A CANCER ON THE EARTH —

    LEAVE ROOM FOR NATURE —

    LEAVE ROOM FOR NATURE

    Sei kein Krebsgeschwür für diese Erde —

    lass der Natur Raum —

    lass der Natur Raum

  5. Martin sagt

    Kleine Rechenaufgabe:
    Treffen sich zwei Hühnerhalter. Sagt der eine: “Wenn du mir eins von deinen Hühnern abgibst haben wir genau gleich viele”. Sagt der andere: “Gib du mir lieber eines von deinen, dann habe ich doppelt so viel wie du”.

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    • Thorens sagt

      Soweit ja kein Problem. Aber nach der Halbierung der Tierhaltung haben sie zusammen nur noch 6 Hühner. Weil das Halten von halben Hühnern aber bisher noch niemandem geglückt ist (s. ehemaliger L.), kommt es zu einer Ungerechtigkeit und der Halter mit den wenigeren Tieren muss überproportional viele abschaffen, wenn der erste Satz der Aufgabe bestehen bleiben soll. Nimmt man dann aber den 2. Satz der Aufgabe wird deutlich, dass der andere in dem Fall plötzlich 5 mal so viele Tiere hat wie der erste und sich damit dem Verdacht der Massentierhaltung aussetzt, obwohl er weniger Tiere hält als vorher.

      Logisch, oder?

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  6. Am Ende des Grünen Regenbogens sagt

    OT
    Ein politisch korrekter Drogensüchtiger beeinflusst die Öffentlichkeit. Absolut nichts darf unpolitisiert bleiben. Selbst der Genuss eines Weines muss sich der Politik unterwerfen. – Interessanterweise erfährt man wieder mal nichts Konkretes über die achso schändlichen Äußerungen des angeblichen Rechtsextremisten und Winzers.

    https://www.welt.de/iconist/essen-und-trinken/article240247259/Bitterer-Beigeschmack-Rechtsextreme-Parolen-Will-ich-die-Weine-eines-solchen-Winzers-trinken.html

    https://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Klimek
    Er eignete sich Kenntnisse über Weinsprache, Önologie als Autodidakt an, wurde zum Weinconnaisseur und veröffentlichte einschlägige Artikel in einigen Magazinen und Zeitschriften wie Vinum, Falstaff, Der Feinschmecker und Mixology. (…) Manfred Klimek spricht öffentlich über seine Drogensucht und seine daher rührende multiple Persönlichkeitsstörung. In 2012 wurde er aufgrund einer Überdosis Ecstasy bzw. MDMA in ein Krankenhaus eingeliefert und intensivmedizinisch behandelt, dies hat er in einem Zeitungsartikel dokumentiert.

    • Bauer Willi sagt

      @AEDGR
      Können Sie mir den Zusammenhang zwischen Ihrem Kommentar und dem Artikel vermitteln? Bitte bleiben Sie bei der Sache und bitte schreiben Sie Ihre Meinung, statt uns mit Links zu bombardieren.
      Ich bin ehrlich, ich lese Ihre Kommentare mittlerweile nicht mehr.

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      • Am Ende des Grünen Regenbogens sagt

        Über meinem Kommentar steht “OT”. Das heißt übersetzt “Off Topic” und bedeutet, dass das Thema nicht in direktem Zusammenhang mit dem Hauptthema steht. Einen indirekten Zusammenhang sehe ich in der Tatsache, dass ein Winzer, also jemand, der landwirtschaftlich arbeitet, trotz offensichtlich hervorragender Leistungen durch linksextremistische Idealisten in Massenmedien öffentlich an den Pranger gestellt wird. Diese Art von Hexenjagd wird früher oder später wahrscheinlich jeden Treffen, der nicht die richtige “Haltung” hat.

        Vielleicht könnten Sie mir Gegenzug erklären, was Sie mit “mit Links … bombardieren” meinen? Am besten mit einem konkreten Beispiel.

        Also: Erst lesen, dann urteilen.

        MfG

          • Am Ende des Grünen Regenbogens sagt

            Was genau meinen Sie? Ich habe nicht vor, diesen Blog, den ich sehr mag, zu missbrauchen. Bitte erklären Sie mir, was Sie meinen und ziehen Sie sich nicht wieder zurück, ohne auf meine Antwort zu reagieren, wie Sie es vor etwa 2 Wochen schon mal gemacht haben.

            • Arnold Krämer sagt

              1. Sie müssen nur halbwegs beim Thema bleiben, ganz einfach. OT brauchen wir hier nicht.
              2. Ich habe auch noch andere (für mich wichtige) Dinge zu tun, als auf jeden Einwurf hier zu reagieren.

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  7. Christian Bothe sagt

    Lese das gerade in der OTZ…
    Berlin. Zwar gilt der Hund seit jeher
    als „,des Menschen bester Freund”.
    mit dem Weltkatzentag am 8. Au-
    ders viel Zeit mit ihnen verbracht,
    gust ihre Reverenz erweist. Neben
    sagt Norbert Holthenrich, Präsi-
    Doch Deutschlands nach Zahlen
    beliebtestes Heimtier bleibt die Kat-
    der Katze als unangefochtene
    dent des Zentralverbands Zoologi-
    „„Nummer eins” zählte der Verband
    scher Fachbetriebe. Vor allem die
    ze. Rund 16,7 Millionen
    Samtptoten lebten nach
    10,3 Millionen Hunde, 4,6
    steigende Anzahl von Stubentigern
    Millionen Kleintiere wie Ha-
    sei bemerkenswert. Auch für Allein-
    Angaben des Industriever-
    sen oder Hamster sowie 3,1
    stehende scheinen Katze & Co. eine
    bandes Heimtierbedarf
    Millionen Ziervögel. Fast je-
    2021 in den Haushalten
    der zweite deutsche Haushalt
    große Rolle zu spielen, denn ein
    Drittel aller Singles lebt mit einem
    hierzulande, nach 15,7
    besitzt den Angaben zufolge
    Tier zusammen.
    Millionen im Vorjahr.
    mindestens ein Heimtier.
    Schon
    die
    alten
    In Zeiten von Homeoffice
    Pflege und Ernährung lassen sich
    die Besitzer so einiges kosten. Der
    Ägypter verehrten sie
    und Kontaktbeschränkungen
    stationäre Einzelhandel setzte 2021
    wie Gottheiten. Kein
    hätten die Menschen beson-
    Wunder,
    dass
    knapp 4,8 Milliarden Euro um. So
    die
    gut haben es aber leider nicht alle:
    Menschheit
    den
    an-
    Klare Nummer 1: Die Katze
    Tierschützer gehen von rund zwei
    schmiegsamen Vier-
    hängt – rein zahlenmäßig –
    Millionen wild lebenden, herrenlo-
    beinern
    alljährlich
    den Hund locker ab.
    ISTOCK
    sen Katzen aus. dpa

  8. Smarti sagt

    Ich haben einen Hausgarten. Darin steht ein Haus-Zwetschgenbaum. Der hat Haustiere in den Leckeren Zwetschen – einmal Marmelade kochen und Auftrag erfüllt.

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  9. Am Ende des Grünen Regenbogens sagt

    Die implizite Drohung der Grünen Khmer lautet:”Entweder ihr tut, was wir sagen, oder wir werden alle sterben!” – Leider wurden nicht nur wir Deutschen dazu abgerichtet, über jedes hingehaltene Stöckchen zu springen.

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    • Smarti sagt

      Meine Zustimmung. Aber ist es nicht auch so, dass die Grünen die kleinen Betriebe massiv fördern möchte und dabei auch die Kreislaufwirtschaft Tier-Pflanze-Boden fordert ?
      War es nicht auch “Grün”, erneuerbare Energien zu fordern, wie Biogas aus Kreislaufwirtschaft ( Tiere, Gülle, Pflanze, Nahrung, Strom und Wärme ) ?
      Warum nur wollen die Grünen sich mit aller Macht selber zerstören ? Und warum lässt man sie nicht ?

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  10. Ehemaliger Landwirt sagt

    Meine Tierhaltung besteht aus 3 Hühnern, jetzt zerbreche ich mir dem Kopf, wie ich das machen kann?

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    • Obstbäuerin sagt

      Ehemaliger, das ist doch ganz einfach. Eins dazu kaufen und dann zwei abschaffen oder aufessen. Alternativ nachfragen, wie hoch die CO²-Umlage für 3 Hühner ist.

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      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Da ich mich als braver Bürger an die Gesetze halte, sind eure Vorschläge nicht zu gebrauchen, ich will 1,5 Hühner behalten.😉

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        • Smarti sagt

          Da wäre dann die Gefriertruhe hilfreich.
          Wenn ich nicht heftig Ärger mit meinem Mann kriegen würde, – ich würde die Tierhaltung glatt verdoppeln ! Doch ehrlich gesagt würde dies auch meine Kräfte/ Finanzen übersteigen.

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        • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

          😉 Ich habe die Lösung für deine 1,5 Hühner: Eines bleibt putzmunter im Stalle, die 0,5 auf unbestimmte Zeit auf ewig glücklich in deiner Gefriertruhe…

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          • Smarti sagt

            da ist gerade ein neues Problem aufgetaucht: es ist nicht erlaubt, eine einzelne Henne / Kuh / Pferd zu halten.
            Ehemaliger Landwirt schenkt zwei Hennen seiner Frau und diese kauft noch zehn dazu. Dann kann sie nächstes Mal die Tierhaltung halbieren…und alles ist gut.

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            • Ehemaliger Landwirt sagt

              Aha,
              dann muss ich noch auf meine alten Tage einen Hofladen eröffnen,
              ich werde doch rebellisch und behalte mein Massentierhaltung.

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        • evo.... sagt

          Da musste mal nach den GVE schauen. Zu 2 ausgewachsenen Hühnern noch ein halbwüchsiges dazu. Oder eine Wachtel zu 2 Hühnern, oder einen Papagei zu den Hühnern.

    • Hans Gresshöner,Landwirt sagt

      Leih dir 1 vom Nachbarn und gib ihm 2 zurück,Problem gelöst!
      Musst allerdings nen Vertrag aufsetzen,dass er dir vom Mehrwert einen Anteil abgibt.
      Inflationsausgleich nicht vergessen!

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    • Inga sagt

      Noch ein 4tes anschaffen und dann 2 weg,
      Immer hin moch besser als eine Hälfte an die Wand zu stellen.

  11. Arnold Krämer sagt

    Halbierung der Tierhaltung ist ursprünglich eine Forderung der Vorfeld-Organisationen der GRÜNEN. Politiker der Grünen plappern dies jetzt nach. Einen konkreten Plan dafür gibt es nicht. Dann müsste man sich ja konkret mit der Materie befassen, die Strukturen analysieren, die Ursachen benennen, teilweise regional oder auch sektoral gegensteuern. Alles viel zu anstrengend. Man erreicht das (oberflächliche) Ziel auch, indem man die Bürokratie-Schrauben immer weiter andreht, die Landwirte mit Tierhaltung demotiviert und die Medien für sich arbeiten lässt. Und man kann am Ende für Fehlentwicklungen immer Andere verantwortlich machen, weil man ja selbst “garnichts” gemacht hat. So funktioniert Politik heute.

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    • Inga sagt

      Ist das narzisstisch?
      Wollen wir uns das von denen gefallen lassen?

      Das sind doch keine ehrlichen Politiker, oder?
      Die gehören verboten.
      Ist deren Theorie mit dem Grundgesetz kompatible?

      So kann kein aufstrebender Betrieb arbeiten, von dessen Steuermittel die Politik lebt.

  12. oberländer sagt

    Willi ,
    Du kannst doch nicht die deutsche Hundsbetreibung
    reduzieren , das geht ja gar nicht.
    Wohin sollen den die ganzen rumänischen und portugiesischen
    Straßenhunde Züchter ihre Tiere verkaufen .
    Wovon sollen die ganze Kleintierpraxen leben wenn nicht jeder dieser
    Köter nicht mindestens 500 Euro an Tierarztkosten produziert.

    Ich mag Hunde und Katzen , brauche sie aber nicht als Statussymbol.

    Ach ja noch was , wer es gerne härter mag gegenhund.org , aber nur bei Twitter

    2
  13. Obstbäuerin sagt

    “Umweltbundesamt-Chef Messner: CO2-Preis für Kühe „folgerichtige Idee“
    Angesichts tierischer Emissionen hält UBA-Chef Messner einen CO2-Preis für Kühe für eine folgerichtige Idee. Konzentrieren sollte man sich jedoch auf die Reduktion der Tierzahlen in Deutschland….” Dann müsste auch für Hund und Katze oder Pferd eine CO² Steuer fällig werden. Ganz gerecht wäre das jedoch auch noch nicht, da die Nutztiere ja nicht nur für einen Menschen Nutzen bringen sondern für sehr viel mehr. Alle Berechnungen basieren auf Computer-Modellen und lassen sich schwer oder gar nicht durch die Praxis belegen. Deshalb wird es nur einen Gewinner geben – die Bürokratie. Angefangen von denen, die den Umfang der Emissionen festlegen. Für welche Menge wird Hund, Katze, Meerschweinchen angesetzt und welches Amt berechnet dann die Kosten für Herrchen oder Frauchen. In der Landwirtschaft kommt dann z.B. am Jahresende die EU-Flächenprämie und von diesem Geld wird dann sofort die CO² Umlage wieder eingefordert. Damit sind Heerscharen von Angestellten beschäftigt, deren Computer massenhaft CO² Emissionen produzieren, Strom verbrauchen und Gas für warme Büros im Winter. Ich glaube, wir nähern uns der perfekten Peter-Pyramide (“Systeme fangen klein an und wachsen dann, bis sie all unsere Zeit und all unseren Raum in Anspruch nehmen.”)

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  14. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    Die Größenordnung, natürlich schwer überprüfbar:

    In Deutschland gibt es dem Vernehmen nach derzeit ca. 12 Mio. Hunde und um die 16 Mio. Katzen, d.h. in drei von vier Haushalten wird eines dieser Gattungen von tierischen Freunde gehalten. In der Regel werden dieselben heute nicht mehr von Tischabfällen ernährt, sondern deren eigenes wertvolles Futter kommt aus Wauzis oder Miezes Extradose. Soweit so gut. Diese Gruppe der Tierhaltung hat man bei der allseits viel diskutierten Nitratbelastung hierzulande leider überhaupt nicht auf dem Schirm, das ganz nebenbei.

    „Dogstations“ entlang unserer Straßen ermöglichen heute die großzügig in Plastik verpackte Entsorgung der Exkremente unserer Hundchen. Das meiste Katzenstreu landet wo!? Ja, richtig, im Biomüll.

    Um jetzt nicht falsch verstanden zu werden, ich selbst mag Hunde und auch Katzen, erstere sogar sehr. Solche Tretminen in unseren Äckern, insbesondere auf den Wiesen, stellen bisweilen allerdings schon ein erhebliches Ärgernis dar. Viele Zweibeiner beweisen dabei wesentlich weniger Anstand als ihre vierbeinigen Schützlinge.

    Deutschland hat wirklich dekadente Luxusproblemchen!!! – Das oben thematisierte gehört sicherlich dazu!!!

    Schlussendlich hat sich das Cerebra des Homo sapiens zum heutigen Hochleistungsorgan entwickeln können, weil dieser zur Gruppe der Omnivoren zählte im Verlaufe unserer Menschheitsgeschichte. Man ist derzeit leider stets bemüht, eine solche nachweisliche Erfolgsstory der Natur zur Disposition stellen zu wollen. Weniger Futter für‘s Hirn, weit weniger geistige Eruption ; genau das macht sich heute leider schon bei sehr vielen Menschlein nachweislich bemerkbar. 😉

    Wer stoppt diesen Wahnsinn!? – Der moderne Mensch schafft sich heute selbst ab! Zurück auf die Bäume, die infolge des rasant voranschreitenden Klimawandels in Massen dürr werden; ergo müssen wir, folgeschlüssig gedacht, nicht nur unsere Nutz- und Haustiere stark reduzieren, der Homo sapiens selbst kann davor nicht verschont bleiben. – Ein geradezu beängstigendes Zurück in die Zukunft!?

    10
    • Reinhard Seevers sagt

      “Der moderne Mensch schafft sich heute selbst ab!”

      Falsch, nicht alle modernen Menschen, vorwiegend Deutsche, Schweizer und Österreicher…die anderen “wenigen” gehorchen schlicht nicht!

      4
  15. Reinhard Seevers sagt

    Der wichtigste Punkt für die Nutztierhaltung ist in meinen Augen, endlich den Zeitpunkt zur Festlegung des Status Quo der Tierzahlen festzulegen.
    Je nachdem, welches Jahr man nimmt, kann man bei Rindern eine Halbierung seit 1980 feststellen, eine 30% tige Reduzierung bei Schweinen seit 1990 …..
    Also, wer legt endlich den Stichtag fest. Sonst ist es evtl. erst das Jahr 2025 oder später.

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  16. Jürgen Donhauser sagt

    Katzen hielt man früher zur Mäusebekämpfung – Hund zum Schutz und als Wach- oder Jagdhunde. Nur dekadente Adelige oder Reiche konnten sich darüber hinaus den Luxus erlauben Tiere zur Belustigung zu halten. Heute werden diese Tiere missbraucht als Ersatz für mangelnden sozialen Kontakt (keinen Ehepartner, keine Kinder, keine Freunde….). Die Bedürfnisse dieser Tiere werden hierbei ebenso missachtet und den Bedürfnissen des Menschen angeglichen. Tierschutz hierbei – Fehlanzeige!

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    • Smarti sagt

      Früher durften die Hunde in kalten Nächten mit ins Bett, damit es warm war. Die hatten da nämlich auch schon einen Gasmangel.

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      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Es gibt auch jetzt genug Hunde, die im Ehebett nächtigen.
        Kenne ein Ehepaar, wo die 2 Hunde am Essenstisch auf den Stühlen sitzen.
        Da wir diese Familie nicht mehr besuchen, bzw. auch nicht einladen, kann ich denen nicht meine Meinung geigen.

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    • Seevers Reinhard sagt

      Hier würde die Digitalisierung jetzt greifen: der interaktive digitale Roboterhund z.B.
      Benötigt lediglich etwas Ökostrom! 🤗

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      • Jürgen Donhauser sagt

        @Seevers Reinhard Die derzeitigen, jungen Erwachsenen wurden doch schon als Kind mittels Tamagotchi darauf vorbereitet!

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      • Ehemaliger Landwirt sagt

        “Früher hätte er die geschlachteten Tiere als Suppenhühner vermarkten können, aber auch dort gebe es einen Absatzrückgang. “Wahrscheinlich werden wir dafür bezahlen müssen, dass jemand die Suppenhühner abnimmt”, fürchtet er.”

        Die Firma Hipp kauft BIO Hühner und packt sie in kleine Gläschen, das besonders wertvolle BIO Huhn ist 10 Cent wer ab Hof, wie mir ein BIO Hühnerhalter berichtete.

        Mit Ferienbeginn in BW verkauft dieser Betrieb seine Hühner, weil seine Kunden (Lehrer) alle in Urlaub gehen.

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    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Das wäre alles kein Problem, der Fiffi bekommt das Filetsteak, der Papa Fleisch aus Pflanzen.

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  17. Hans Gresshöner,Landwirt sagt

    Das wichtigste wäre, seinen “inneren Schweinehund” in den Griff zu bekommen.

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  18. Liesel sagt

    Mmh,

    ich habe jetzt drei Katzen, zwei Meerschweinchen und ein Löwenkopfkaninchen.
    Macht sechs Tiere. Eine der Katzen wird bald sterben.

    Wenn ich jetzt noch vier streunende Freigänger-Katzen totfahre, reduziert sich der Gesamttierbestand von zehn auf fünf (2 Katzen, 2 Meerschweinchen, 1 Kaninchen).

    • Seevers Reinhard sagt

      Meerschweinchen kann man essen und das Kaninchen einfach zu den Katzen lassen…läuft.

    • Thorens sagt

      “Wenn ich jetzt noch vier streunende Freigänger-Katzen totfahre, reduziert sich der Gesamttierbestand von zehn auf fünf (2 Katzen, 2 Meerschweinchen, 1 Kaninchen).”

      So eine Aussage passt in unsere Zeit. Hauptsache, es trifft einen anderen und selbst kann man beim Status Quo bleiben. Ob Tierhaltung, Ernährung oder Energieverbrauch: Solange nur andere eingeschränkt werden, kann man ja dafür sein. Wenn man es ernst meint mit der Transformation, dann wird auch über Fiffi, Minka und Hoppel zu sprechen sein.

      Nur, weil Landwirte heute nur noch eine unbedeutende Gruppe bei Wahlen darstellen, kann man die Landwirtschaft als Versuchsballon für allerlei heranziehen, ohne Gefahr zu laufen, dass sich dies bei der nächsten Wahl rächt. Der Versuch geht schon so lange, wie es eine gemeinsame EU-Agrarpolitik und einen gemeinsamen EU-Agrarhaushalt gibt. Soweit mir bekannt, bislang der einzige gemeinsame EU-Haushalt. Seht, wohin das führt in diesem Versuchslabor.

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    • Smarti sagt

      Es ist noch viel einfacher: man nehme ein weisses Blatt Papier, schreibt mit grün das Wort Tierhaltung drauf und dann nimmt man eine Schere. Jetzt nur noch schön in der Mitte halbieren und schon ist es geschafft.
      Es interessiert mich, wer eigentlich als Erstes diesen unseligen, dummen, Streit auslösenden Spruch “erfunden” hat und warum er so erfolgreich wurde. Das Einzigste, was er macht, ist Gräben auszuheben – zwischen Menschen, die vorher gar “keine Probleme” miteinander hatten.
      In der Nutztierhaltung werden gerade die Haltungsanforderungen neu definiert. Angeblich vom Käufer – wer´s glaubt.
      Also müssen, damit in den Ställen weiterhin Tiere gehalten werden dürfen – bzw. daraus verkauft werden dürfen.. diese Ställe dringend umgebaut werden. Dafür gibt es dann so viele Vorschriften, dass es sogar unserem Herrn Seevers beinahe die Sprache verschlägt.
      Wohlgemerkt – für einen Stall/ Standort, der “schon immer” hier gestanden hat und Tiere beherbergt hat ! Weil man die Tierhaltung nicht grundlos verbieten kann, erfindet man Gründe…
      Eine gute Tierhaltung lehrt / braucht Verantwortung, Empathie, ein “sich Einsetzen” für ein anderes Geschöpf – mit Zeit, Geld und Arbeit. Die Tierhaltung erklärt das Leben. Geboren werden, aufwachsen, sich streiten, lieben und sterben… es ist immer das Gleiche.

      Wer dieses Miteinander von Mensch und Tier zerstören will, der macht es, um Menschen zu “führen” – denn ohne Empathie, Verantwortung, Geduld, ein sich Einsetzen für Andere macht Menschen sehr schnell zu einer “dummen Masse, die Alles über sich ergehen lässt”. Die man nach belieben manipulieren, belügen und ( zum Beispiel mit einer einzigen doofen Behauptung ) aufeinander losgehen lässt.

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      • Reinhard Seevers sagt

        “Dafür gibt es dann so viele Vorschriften, dass es sogar unserem Herrn Seevers beinahe die Sprache verschlägt.”

        Nööö, ich kenne den Verlauf seit 30 Jahren…..alles mit begleitet.

        “Wer dieses Miteinander von Mensch und Tier zerstören will, der macht es, um Menschen zu “führen” – denn ohne Empathie, Verantwortung, Geduld, ein sich Einsetzen für Andere macht Menschen sehr schnell zu einer “dummen Masse, die Alles über sich ergehen lässt”. Die man nach belieben manipulieren, belügen und ( zum Beispiel mit einer einzigen doofen Behauptung ) aufeinander losgehen lässt.”

        DAS ist der Kern des Problems!☝

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          • Arnold Krämer sagt

            Die Revolution kann in D nur “von oben” kommen, der deutsche Untertan hat sich schon immer schwer damit getan.
            Rot-Grün (Schwarz-Gelb ist nicht viel besser) muss unbedingt eine Reset-Taste (Computer-Deutsch für Revolution) drücken, weil sie im Geflecht der bestehenden gesetzlichen Regelungen nur noch geringe Gestaltungsspielräume für ihre Ziele haben, es sei denn, das Ziel ist die De-Industriealisierung (Morgenthau-Plan II). Das schafft man auch, indem man die Bürokratieschrauben immer weiter anzieht.

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          • Smarti sagt

            Für eine offene Revolution der Tierhalter ( es sollen ja schließlich die Tierhaltungen und nicht die Anzahl der Tiere halbiert werden ) ist es meiner Meinung nach zu spät, weil der Rückhalt der Bevölkerung nicht mehr gegeben ist. Also wie immer: schauen, dass man selber über die Runden kommt, kämpfen, zocken und nett lächeln :).

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              • Felix Krupp Materna sagt

                Die Landwirte sind doch zahm geworden, was denken Sie, warum die großen Proteste in Frankreich oder Holland stattfinden? Hier in DE haben sich viele von rot-grün-Wir-haben-uns-alle-lieb einlullen lassen.

                • Inga sagt

                  Wer behauptet das?
                  Vielleicht liegt es aich wo anders dran

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