Da war bestimmt einer im Urlaub in Frankreich, hat Gefallen an „Escargot au beurre a l’ail“ gefunden und will sich nun den teuren Import aus der EU sparen.
Weinberge gibt es ja auch in der Schweiz, das paßt schon.
Wenn dann mal bloß nicht der nächste mit Fröschen kommt…
Die drucken wir drauf, wie bei den Eiern. Und nur eine Haltungsform: Freiland. Ist noch gar nicht so lange her (15 Joor?), dass der Mann gestorben ist, der hier immer Schnecken gesammelt hat.
„Die Zucht von Schnecken bilde einen neuen sauberen und ökologisch nachhaltigen Zweig in der Landwirtschaft, der weltweit einen Aufschwung erlebe.“
Die haben zu viel Kräuterzucker konsumiert…..Ich hatte mich vor 40 Jahren schon mal mit dem Thema beschäftigt. Ist nicht ohne, was die Krankheiten anbelangt, die sind in der Massentierhaltung sehr anfällig. Und kacken ziemlich viel…..
Gott sei dank hat unsere TA-Luft sie unter „andere Tierarten“ bereits subsummiert. Sie haben den höchsten Geruchsequivalenzfaktor von 1. Wenn man jetzt 2 Millionen der Dinger hält und mit dem Faktor mal nimmt, könnte eine Genehmigung in der Nähe von Wohnbebauung schwierig werden……😁…und dann dieser Lärm….wenn sie getötet werden.
„neuen sauberen und ökologisch nachhaltigen Zweig“
wenn so ein Schneckerich eintrocknet, bliebt doch nur ein bissl Organische Substanz aufm Beton übrig.
„Neu“ ist soweit akzeptabel.
„sauber“, da müsste man die Verunreinigung pro kg Trockensubstanz Scheckenhack mit dem normalen Mettigel ins Verhältnis setzen…..ebenso mit der Nachhaltigkeit….
@RSeevers: „… die sind in der Massentierhaltung sehr anfällig.“
Wieso, werden die denn nicht extensiv gehalten? Zum Beispiel auf Nachbars Gemüsebeeten?
Schneckenragout soll so ähnlich wie Kalbfleisch schmecken, selber habe ich es noch nicht probiert. Schnecken züchten stelle ich mir sehr gemütlich vor, aber das töten und küchenfertig machen sowie die Vermarktung wird nicht ohne sein. Wenn ich wählen sollte zwischen Soldatenfliegen und Schnecken… dann aber lieber den kleinen Schleimer.
Ein Maurer, ein Dachdecker und ein Beamter wollen gemeinsam Weinbergschnecken sammeln. Sie trennen sich und treffen sich nach einer Stunde wieder. Der Maurer hat 70 Schnecken gesammelt, der Dachdecker deren 60. Nur der Beamte kommt mit leerem Korb zurück.
“Warum hast du keine Schnecke gesammelt?”, wollen die beiden von dem Beamten wissen.
“Das ist unglaublich mit den Biestern. Ich sehe eine, bück mich und … husch ist sie wieder weg.”
Haben wir heute den 1.April in der Schweiz? Was werden die gestandenen Bauern vor Ort dazu sagen… Wie weit geht der Schwachsinn eigentlich noch in dem „satten“ Europa? Die Idee könnte aber auch von Oezdemir und Lemke stammen…
Bloß gut,das die Schweizer nicht in der EU sind…Sofort müssten Tierwohl, Nachhaltigkeit etc. überprüft werden, um Fördermittel zu bekommen!Ausserdem muss das Gewicht des Schneckenhauses vorgegeben werden…🥱
Da war bestimmt einer im Urlaub in Frankreich, hat Gefallen an „Escargot au beurre a l’ail“ gefunden und will sich nun den teuren Import aus der EU sparen.
Weinberge gibt es ja auch in der Schweiz, das paßt schon.
Wenn dann mal bloß nicht der nächste mit Fröschen kommt…
Für Deutschland: Wo platziere ich die gesetzlich vorgeschriebenen Ohrmarken?
Die drucken wir drauf, wie bei den Eiern. Und nur eine Haltungsform: Freiland. Ist noch gar nicht so lange her (15 Joor?), dass der Mann gestorben ist, der hier immer Schnecken gesammelt hat.
na Mahlzeit also Streu Schneckenkorn im Raps und nebenan versuche ich sie zu ernähren hört sich doof an oder
ja, aber du würdest ja dann Deinen schönen Raps den Schnecken überlassen.
Haben die Imker und die fleissigen Bienen ein Problem……kopfkratz
Aber ich möchte nicht den Wasserverbrauch pro Schnecki wissen, bestimmt 100000 l….die mögen es feucht!
Piet, Du könntest als Spezialität Bierschnecken züchten 🙂 . Kann man auch Frikadellen draus machen.
„Die Zucht von Schnecken bilde einen neuen sauberen und ökologisch nachhaltigen Zweig in der Landwirtschaft, der weltweit einen Aufschwung erlebe.“
Die haben zu viel Kräuterzucker konsumiert…..Ich hatte mich vor 40 Jahren schon mal mit dem Thema beschäftigt. Ist nicht ohne, was die Krankheiten anbelangt, die sind in der Massentierhaltung sehr anfällig. Und kacken ziemlich viel…..
Gott sei dank hat unsere TA-Luft sie unter „andere Tierarten“ bereits subsummiert. Sie haben den höchsten Geruchsequivalenzfaktor von 1. Wenn man jetzt 2 Millionen der Dinger hält und mit dem Faktor mal nimmt, könnte eine Genehmigung in der Nähe von Wohnbebauung schwierig werden……😁…und dann dieser Lärm….wenn sie getötet werden.
„neuen sauberen und ökologisch nachhaltigen Zweig“
wenn so ein Schneckerich eintrocknet, bliebt doch nur ein bissl Organische Substanz aufm Beton übrig.
„Neu“ ist soweit akzeptabel.
„sauber“, da müsste man die Verunreinigung pro kg Trockensubstanz Scheckenhack mit dem normalen Mettigel ins Verhältnis setzen…..ebenso mit der Nachhaltigkeit….
Glaub die haben das nicht ganz im Blick…..;)
„wenn so ein Schneckerich eintrocknet“
— Für meine Oma war es „der Schneck“.
das Schneck…….glaub die sind Zwitter….;)
ich glaub es jibbet Ärger mit die Genderisten 🙂
“ Und kacken ziemlich viel…..“
Das ist doch die Würze,sonst schmecken die nach gar nix.
es steigert aber den Weinverbrauch gigantisch, für die Soße, ob sich das mal die Schweizer gut überlegt haben.
@RSeevers: „… die sind in der Massentierhaltung sehr anfällig.“
Wieso, werden die denn nicht extensiv gehalten? Zum Beispiel auf Nachbars Gemüsebeeten?
Schneckenragout soll so ähnlich wie Kalbfleisch schmecken, selber habe ich es noch nicht probiert. Schnecken züchten stelle ich mir sehr gemütlich vor, aber das töten und küchenfertig machen sowie die Vermarktung wird nicht ohne sein. Wenn ich wählen sollte zwischen Soldatenfliegen und Schnecken… dann aber lieber den kleinen Schleimer.
Das fangen ist auch nicht ohne, für einen Berner! 😉
Ein Maurer, ein Dachdecker und ein Beamter wollen gemeinsam Weinbergschnecken sammeln. Sie trennen sich und treffen sich nach einer Stunde wieder. Der Maurer hat 70 Schnecken gesammelt, der Dachdecker deren 60. Nur der Beamte kommt mit leerem Korb zurück.
“Warum hast du keine Schnecke gesammelt?”, wollen die beiden von dem Beamten wissen.
“Das ist unglaublich mit den Biestern. Ich sehe eine, bück mich und … husch ist sie wieder weg.”
bester Beitrag heute. 🙂
Sei Du mal froh, dass in meiner Verwandtschaft sich kein Beamter findet.😒😊
Haben wir heute den 1.April in der Schweiz? Was werden die gestandenen Bauern vor Ort dazu sagen… Wie weit geht der Schwachsinn eigentlich noch in dem „satten“ Europa? Die Idee könnte aber auch von Oezdemir und Lemke stammen…
Bloß gut,das die Schweizer nicht in der EU sind…Sofort müssten Tierwohl, Nachhaltigkeit etc. überprüft werden, um Fördermittel zu bekommen!Ausserdem muss das Gewicht des Schneckenhauses vorgegeben werden…🥱