Und wieder mal Nitrat: Der WWF untersucht in der Region Hannover 6 Proben und findet drei mit über 50 mg/l. Enercity,…
Posted by Bauer Willi on Freitag, 18. August 2017
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Und wieder mal Nitrat: Der WWF untersucht in der Region Hannover 6 Proben und findet drei mit über 50 mg/l. Enercity,…
Posted by Bauer Willi on Freitag, 18. August 2017
Von der Presse bislang nicht vermeldet,
das UBA hat seine Pressemitteilung geändert!
Alte Version:
„Immer mehr Versorger müssen das Nitrat
allerdings technisch aus dem Grundwasser
entfernen“
Neue:
“ Dies ist derzeit zwar noch nicht erforderlich..“
Quelle Keckl.de :
http://www.keckl.de/texte/Umweltbundesamt%20korrigiert%20falsche%20Pressemitteilung%20kommentarlos.pdf
Man muss nur erst mal etwas in die ökomediale Horrorwelt setzen, dann bleibt das Untergangsszenario in den Köpfen der Gläubigen.
Das UBA muss dringend korrigiert werden, wenn wir es ernst meinen mit der Umwelt, dann sollte dort auch vernünftig gearbeitet werden und nicht unsachliche Politik betrieben.
Nicht nur in der Region Hannover ist die tatsächliche Belastung des Grundwassers mit Nitrat niedriger als in der WWF Meldung behauptet:
http://m.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Keine-Nitratbelastung-Trinkwasser-in-Hannover-birgt-keine-Gefahren
Auch in Münster sieht es anders:
https://www.jtg1995.de/keine-ueberschreitung-der-nitratwerte/
wir haben seit über 20 jahren eine wasserkooperation und werden speziell zur düngung und zum zwischenfruchtanbau beraten und gesponsert.
interessanterweise soll jetzt gülledüngung im umkreis der tiefbrunnen nicht mehr gestattet werden,mineraldüngung schon,für mich ein widerspruch.
Warum Bauerhans?
Vielleicht kann man Mineraldünger besser dosieren, als Gülle, oder?
Und rund um den Brunnen darf man doch bestimmt nicht soviel düngen wie auf einem normalen Feld, oder? Das ist doch von LWAmt bestimmt vorgeschrieben, oder?
Das ist irgendwie in Zonen eingeteilt!
Vor der EU-Vorgabe mit 50 mg Nitrat hatten wir hier in Deutschland 80 mg Nitrat als Grenzwert. Das sind alles Vorsorgewerte. Die Gesundheitsgefährdung liegt wahrscheinlich bei einem mehrfachen des Grenzwertes. Sonst dürften wir ja kein Spinat usw. mehr esssen.
Die NGOs wie die GRÜNEN leben eben von der Angstmache und dem Ziel Spenden und Wählerstimmen gerade jetzt vor der Wahl ein zu sammeln.
Die müßen ja ganz schön in Spendennot sein um solche Sprüche raus zu hauen. Das Finanzamt sollte von denen mal die Gemeinnützigkeit überprüfen, denn das ist reiner P opolismus und Lüge mit dem Ziel des Bauernbashing. Die kann man doch nicht mehr ernst nehmen. Ist das vielleicht schon Volksverhetzung ?? Vor solchen Leuten kann man doch nur warnen. Die wollen doch nur unser Geld.
Hallo Bauer Willi,
Ja, warum nicht sachlich. Habe soeben dem WWF Hannover geschrieben und ihn um Info gebeten.
Werde mich melden, sobald ich eine Antwort erhalten habe.
LG
Horst Seiferz
Bitte auch melden, wenn sie keine Antwort bekommen sollten – das spricht ja auch meist Bände.