Bauer Willi
Kommentare 23

Man kennt sich, man hilft sich…

Wie nennt man es, wenn ein(e) Mitarbeiter(in) einer NGO in ein Ministerium wechselt? Ob Frau Baerbock das mit den Koalitionspartnern abgestimmt hat? Was sagt die FDP dazu?

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/annalena-baerbock-holt-greenpeace-chefin-jennifer-morgan-ins-auswaertige-amt-a-af976920-a84d-43f3-9802-0699eec36ade

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-02/klimabeauftragte-bundesregierung-greenpeace-jennifer-morgan-internationale-klimapolitik

https://www.n-tv.de/politik/Baerbock-gibt-Greenpeace-Chefin-wohl-neuen-Job-article23113801.html

 

 

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23 Kommentare

    • Was ist das für ein misogyner Mist, den Sie da schreiben? Haben Sie keine sachlichen Argumente gegen die Person?

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      • Reinhard Seevers sagt

        Wow, da kennt einer ein Fremdwort…..wenn schon Mist, dann doch ehrlich frauenfeindlich schreiben, dann verstehen es die Bauern besser. Aber ansonsten ist die “sachliche” Diskussion wirklich erheiternd.😎

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      • evo.... sagt

        Ist doch absolut sachlich. “An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen” schreibt die Bibel. Ich beziehe das auch auf das Aussehen und die Frau sieht in meinen Augen mehr als nicht gesund aus.

        Der würde ich nix glauben, wenn sie was von gesundem Essen erzählt.

        Die Mitarbeiter von den ganzen NGO`s haben halt auch alle keine validen Informationen. Die hat nur der Staat.

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  1. Gurkenhobel sagt

    Nicht schlecht. Wir sind auf dem Niveau einer Bananenrepublik angekommen, wo die Kumpels sich gegenseitig mit lukrativen Pöstchen versorgen. Und so unverhohlen offen… herrlich. Das besonders herzige daran ist, dass die Greenpeace-Frau nun nicht mehr um Spenden werben muss, sondern ihr fürstliches Gehalt jetzt vom Steuerzahler bezahlt wird, dessen Mehrheit sie sicherlich nicht gewählt hätte. Aber die neue Frau hat nachweislich Kampfgeist und was im Kopf. Lenkt vom Unvermögen der Ministerin ab.

    Warten wir ab, was da kommt. Aus meiner Sicht (eines Agrarmenschen) ist das eine offene Kriegserklärung. Die Dame wird zum finalen Gefecht gegen die (konventionelle) Landwirtschaft blasen, und wir werden uns das (wahrscheinlich) mit viel Gemurre gefallen lassen und mit schlapper Fahne untergehen.

    WO ist die Opposition? WO ist Scholz? WER hat eigentlich in fu**in’ Berlin das Sagen?

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  2. evo.... sagt

    Wenn da jetzt noch eine Frau Staatssekretärin werden soll, dann wohl ein Girls-Camp im Außenministerium.

    Wenn eine Partei schon Frauen-Quote in diversen Berufen will, dann sollte man es anders herum schon gar nicht übertreiben.

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  3. Smarti sagt

    Greenpeace ist ja bekannt für nachhaltige (DE)-Eskalation, Putin wird sich freuen und ( besten Fall nur ) den Gashahn zudrehen. Wenn das mal nicht nachhaltiger Umweltschutz ist. Positiv gesehen sind dann unsere Landwirtschaft und Corona nur noch Nebenher-Problemchen…

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    • Thomas Bröcker sagt

      Den Gashahn möchte Biden gern zudrehen und nicht Putin. Der (Biden) wird im Ernstfall (den er wie Deutschland mit Gleiwitz mit Hilfe ukrainischer Nationalisten selbst herbeiführen kann) die Gasleitungen mit Bomben zudrehen. Das ist überall in der Welt seit 70 Jahren das Vorgehen der Amerikaner. Für uns ist die eine Abhängigkeit nicht besser als die andere – eine wirklich vernünftige Nutzung der bei und vorhandenen Kohle als Brückentechnologie statt Gas würde Unabhängigkeit garantieren, sonst nichts. Schließlich setzt Gasverbrennung genauso CO2 frei, zuzüglich der Methanfreisetzung bei Förderung und Transport in den Polargebieten Russlands und Amerikas.

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      • Schmeckt gut sagt

        Volle Zustimmung. Diese aus Sicht der USA “notwendige” Schwächung Europas wurde schon durch das Bestreben des Bush-Clans deutlich, die Türkei in die europäische Union zu integrieren (die Türkei gehört zu Europa…). Dies hätte den Zusammenbruch vieler Stukturen in kurzer Zeit zur Folge gehabt – Destabilisierung, Hurra. Durch die Weigerung der Mitgliedsländer und das unmögliche Verhalten der Türkei konnte die Mitgliedschaft verhindert werden und Europa hatte mehr Zeit, die wirtschaftlichen Verwerfungen durch den Welthandel abzufangen. Zur Zeit läuft es gut aus Sicht des “amerikanischen Kapitalismus”.

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      • Smarti sagt

        Muss man Politik verstehen ? Also stark vereinfacht gesagt: 5 Mia. Euro ausgegeben für Nordstream 2, nicht weil es diese Leitung braucht sonder für “gut Wetter machen” ?
        Hier die Kohle plattmachen, damit ein genauso umweltschädliches Produkt von weither ( sehr unsicher ) importiert werden kann ?
        Erinnert mich gerade stark an die D. Landwirtschaft. Die spinnen doch alle.

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  4. oberländer sagt

    Bin gespannt wie lange es dauert bis unser grüner Sprachfehler
    den Bogen auch für Scholz überspannt .
    Der sollte sie mit samt Anhang ganz schnell in die Wüste schicken .
    Von mir aus können auch beide dorthin abwandern .
    Das Maß ist voll ! Punkt.

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  5. Mark sagt

    Der Unterschied zwischen schwaarzem und grünem Filz: während der schwarze in Hinterzimmern agierte und mit Argwohn beobachtet wurde, agier der Grüne völlig ungeniert in der Öffentlichkeit und wird sogar noch bejubelt. Verrückt….

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    • Karl Timme sagt

      Noch ein Unterschied:
      Die durch Grün neu Instalierte 2. und 3. Reihe bleiben auch beim Wechsel zu einer anderen Farbe bestehen.

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  6. Reinhard Seevers sagt

    …..sie soll den Rest der Welt von der deutschen Angst berichten und um Hilfe zur Weltrettung bitten.

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  7. Thomas Bröcker sagt

    Ich hab das erst vor einer Stunde gesehen. Mein erster Gedanke: Übernehmen jetzt die
    NGO´s die Regierungsarbeit? Frappierend, mit welcher Selbstverständlichkeit das vor sich geht. Was die Grünpiss Tante aber gerade im Außenministerium zu suchen hat, erschließt sich mir nicht. Für mich macht dieses “Schulmädchen” als Außenministerin ohnehin einen völlig überforderten Eindruck.

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    • Wenn die NGOs Regierungsarbeit übernehmen, sind sie definitionsgemäß keine NGO mehr. Also kann eine NGO keine Regierungsarbeit übernehmen.

      • Thomas Bröcker sagt

        Kann sie definitiv, nämlich in schönster “Geheimbündler-Tradition”. So wie in fast allen Umweltbehörden und Naturschutzbehörden und inzwischen auch Landwirtschaftsbehörden NABU, BUND, WWF über die Mitgliedschaft der Akteure in diesen Vereinen mit am Tisch sitzen. Es sind die Verflechtungen im Hintergrund, die letztlich in weiten Teilen die Politik bestimmen. Das muss man schon live erlebt haben, um das beurteilen zu können – und ich habe täglich damit zu tun.

        Ganz uninteressant und letztlich doch konsequent ist der Ansatz mit der Greenpeace-Tante bei genauerer Betrachtung aber tatsächlich nicht. Letztlich muß sie ja jetzt die aufgepeitschten FFF Jugendlichen, Wirtschaftserhalt und Befriedung der Gesellschaft insgesamt unter einen Hut bekommen. Da wird sich zeigen, ob eine Figur aus der Campaigning – Szene die sich auftuenden Gräben überbrücken kann.
        Brücken bauen war bislang nicht gerade das Markenzeichen von Greenpeace – übrigens auch im Selbstverständnis dieser NGO nicht vorgesehen !

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    • Apropos Schulmädchen: Noch so eine misogyne Aussage, die man sich sparen sollte, weil kontraproduktiv und vor allem in der Sache absolut nutzlos.

      • Thomas Bröcker sagt

        Das ist in Bezug auf das Geschlecht sicherlich sinnfrei und in der Sache nicht dienlich, weil das ja tatsächlich mit dem was da passiert nichts zu tun hat.

        Ich würde einen Herrn Dahmen in der Gesundheitspolitik auch einen angstgetriebenen “Schulbubi” nennen. Mit dem Geschlecht hat das eine so wenig wie das andere zu tun, außer dass es nun mal so ist, dass Frau Baerbock bekennend weiblich und Herr Dahmen bekennend männlich sind.

        Was mich tatsächlich stört, ist diese unverfrorenen Naivität, mit der unser Land da vertreten wird. Es ist aber letztlich egal wer diese Richtung vertritt, ein Röttgen im Außenamt wäre eine möglicherweise noch größere Katastrophe.

        Ich finde es einfach kreuzgefährlich, wenn Jemand mit dieser fehlenden Erfahrung und Naivität, mit der Atlantikbrücke verkoppelt, amerikanische Interessenpolitik macht, die Deutschland und Europa nur schaden kann (und auch soll).
        Um das ganze mal auf eine Sachebene zu bringen, Nils.

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