Bauer Willi
Kommentare 66

Langsam geht es auf dem Acker los…

In den letzten Tagen war ich wenig am Computer. Wir konnten endlich etwas im Feld tun und so haben wir am Freitag knapp die Hälfte unserer Zuckerrüben gesät. Für die andere Hälfte warten wir noch auf flüssigen Gärrest, der als organischer Dünger etwa 70% unserer Stickstoff-Düngung ausmacht. Im März wurde schon Carbonatations-Kalk von der Zuckerfabrik ausgebracht. Kalk ist wichtig für den pH-Wert und verhindert, dass der Boden sauer wird. Wir streben bei unserem Löß-Boden einen pH-Wert von 6,8 bis 7,0 an.

Sobald der organische Dünger ausgebracht wurde, werden die Reste der Zwischenfrucht eingegrubbert und danach das Saatbett bereitet. Mit welchem Gerät wird das machen, entscheiden wir, wenn wir sehen, wie der Boden „fällt“.

Im Rheinland sind aktuell erst wenige Prozent der Zuckerrüben gesät. Je nach Fabrik sind es zwischen 4% und 13%. Die Aussaatstatistik informiert uns darüber. Sie ist aber nur für Lieferanten einsehbar.

https://www.liz-online.de/aussaat-statistik

Zum Getreide ist zu sagen, dass es vom Wachstum etwa zwei Wochen früher als im Schnitt der Jahre ist. Auch die Rapsblüte ist wesentlich früher. Normalerweise ist die  die Vollblüte zum Monatswechsel April-Mai.

Dann ist auch das „Grannenspitzen“ der Wintergerste. Das erklärt uns Bernie, der Biogas-Blogger:

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66 Kommentare

  1. Klartexter sagt

    Zum Video:
    Schön zu sehen, dass sich nach wie vor junge Menschen für diesen vielseitigen Beruf begeistern…

    Ob das Bloggen zukunftsweisend ist, möchte ich infrage stellen. Ich kann mich täuschen, aber ist das nicht komplett gescheitert mit der Verbraucher Aufklärung wie etwa durch „Frag den Landwirt“ und Co.?
    Oder übersehe ich das was?

    Ich rate den Junglandwirten, sich auf fachlicher Ebene auszutauschen. Das Thema Pflanzenschutz ist hoch komplex. In diesem Jahr ist Wachstumsreglereinsatz heiß diskutiert. Es sieht nach wuechsigem Verhaeltnissen aus und in den letzten Jahren hatte man Angst vor zu hohem Einsatz,der das Wurzelwachstum hemmt und bei Sandboden und Trockenheit zu Ertragseinbußen führen kann.

    Ideologisch wird der Einsatz von Zimacusin diskutiert, der als besonders ökologisch gilt. Ich habe gute Erfahrung damit, würde aber aktuell verunsichert und habe teilweise auf alte Mittel zurückgegriffen.

    Was haltet ihr von Hardrock ets.?
    In der korrupten Fachpresse findet man wenig davon.

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    • Bauer Willi sagt

      Ich kenne nur das Hardrock-Cafe… 🙂 Und auch Zimacusin höre ich jetzt das erste Mal. Mehr davon.

      Zum Bloggen: die indirekte Wirkung ist nicht zu vernachlässigen. Habe mittlerweile Kontakte zu diversen großen Tageszeitungen wie FAZ,SZ, Handelsblatt etc. Die lesen hier auch mit und klauen sich Ideen.

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      • Stadtmensch sagt

        War mir auch erst nicht sicher, ob evtl. feinste Ironie im Spiel war und eine Debatte über das Hard Rock Motto bei ETS 2 gestartet werden sollte 😉

        …Weil für echte Fachsimpelei über LW ja jeder bei Bedarf die entsprechenden ABOs abschließen muss.

        In jedem Fall hätte ich zu Popcorn gegriffen…Kirschwasser meinte ich natürlich, falls der Ehemalige Landwirt mitliest

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      • Mark sagt

        HardRock® ist ein Pflanzenstabilisator und arbeitet mit einem natürlichen Wirkmechanismus. Mit Hilfe des Wirkstoffkomplexes Zimacusin wird der Siliziumstoffwechsel in der Pflanze angeregt und führt somit zu einer verstärkten Siliziumaufnahme aus dem Boden. So stärkt HardRock® die Pflanze von innen – Pflanzengewebe und Zellwände sind gegen widrige Bedingungen gerüstet. Auch die Winterhärte und Standfestigkeit profitieren davon. Gleichzeitig können Sie HardRock® im Gegensatz zu chemischen Wachstumsreglern auch im EG-Bio-Anbau nutzen. So stellt HardRock® eine wichtige Komponente für Ihren integrierten Pflanzenbau dar.

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        • Klartexter sagt

          Danke Mark.
          Wer richtig googelt und „HardRock – Getreide – Raps“ , findet reichlich Infos…

          Der größte deutsche Landhändler, mit Sitz in Niedersachsen, verkauft den Wirkstoff unter Eigenname.
          Spricht man die Genossenschaft darauf an, bekommt man eine Reaktion wie von Bauer Willi.
          2024 muss das Mittel seine Bewährungsprobe bestehen, weil es nicht an Wasser fehlt….

          Die Reaktion von Genossenschaften und anderen könnte daher rühren, dass man das verbotene Pflanzenschutzkartell im Geiste fortführen möchte…. (reine Spekulation von mir)

          Hier noch daran erinnert, dass Landwirte wegen Preisabsprachen Geld zurück verlangen können, wegen illegaler Preisabsprachen . Im Schnitt spricht man von 15000€ je Betrieb. Die hohen Summe
          ist sicher durch die Aktivität großer Bauern im Osten erklären, die natürlich wach sind.
          Aber der kleine Niedersachse oder Westfalele kommt sicher auch auf 5000€ Entschädigung, die nicht von örtlichen Genossen sondern von Agrarkonzernen zu zahlen wären, wenn man sich z.B. an die „BBG – Bäuerliche Geschädigten Gemeinschaft“ wendet oder an andere.

          • Mark sagt

            Ich habe hier nur eine Herstellermitteilung reinkopiert, die m.E. ganz gut erklärt, um was es sich bei HardRock handelt. Ich kenne dieses Produkt nicht und habe es deshalb auch noch nicht eingesetzt. Immer wieder setze ich versuchsweise Biostimulanzien, Pflanzenhilfstoffe usw. ein. Bisher waren dies ausschliesslich „Nieten“, d.h. große Versprechungen und null Wirkung.

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            • Thorens sagt

              Dass eine verstärkte Einlagerung von Kieselsäure in den Epidermiszellen von Gräsern deren Standfestigkeit erhöht, ist erwiesen. Ob der Einsatz eines Pflanzenbehandlungsmittels die Aufnahme von reaktiver Kieselsäure aus dem Boden erhöhen kann, ohne dabei auf die Form der im Boden vorhandenen Kieselsäure einzuwirken, erschließt sich mir nicht so ganz. Denn der weitaus überwiegende Teil der natürlich im Boden vorkommenden Kieseläure (je nach Boden ca. 20 bis über 40 % der Bodenmasse) ist nicht oder nur gering pflanzenverfügbar und wird über saure Wurzelausscheidungen gelöst – ähnlich wie bei P). Aber ich weiß ja auch nicht alles.

              Man könnte allerdings auch bei Kalkbedürftigkeit anstatt zu Carbokalk zu einem Hüttennebenprodukt greifen (ebenfalls „upcycling“), wie Hütten- oder Konverterkalk, die wasserlösliche Kieselsäure enthalten.
              Bios dürfen das allerdings aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht, wenn es sich um Hütten-, Thomas- oder Konverterkalk handelt. Thomasmehl hingegen dürfen sie. Allerdings gibt es das schon seit etwa 40 Jahren nicht mehr.

            • Thorens sagt

              „Immer wieder setze ich versuchsweise Biostimulanzien, Pflanzenhilfstoffe usw. ein. Bisher waren dies ausschliesslich “Nieten”, d.h. große Versprechungen und null Wirkung.“

              Versuch macht kluch und mindestens Einem helfen diese Mittel auf jeden Fall, wenn sie der Bauer kauft.
              Es kommt immer auf des Jahr, das Wetter und den Bodenzustand an. Ist da alles optimal, können diese Mittel eher wenig bis nichts bewirken.

      • Hans Gresshöner,Landwirt sagt

        An Hardrock und Phosphatovit,Azotophit (russische Pflanzenstärkungsmittel) muss man glauben,mein Glaube ist wohl zu gering.
        Kostet,aber bei mir brachte das nix.
        Mein Glaube an Canabis-aktien brachte bis jetzt Mehrwert.

    • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

      Guten Morgen Klartexter, Sie leiten hier in eine fatale Einbahnstraße ohne Wiederkehr um, wenn für Ihre Begriffe das Bloggen ohne jedwede Spuren irgendwo im Nirwana vonstatten gehe.

      Sollten wir Bauern dem ganzen Terror allseits heute, insbesondere einem systematisch geißelnden Psychoterror, wirklich stillschweigend toleriert nicht einmal nur ansatzweise Paroli bieten, haben wir alle(!) schon verloren; und das auf ganzer Linie.

      Natürlich ziehen es unsere Bauernhasser vor, dass der gemeine Bauernstand einsam, still und leise dahinstirbt. – Glücklicherweise findet hier aktuell eine Trendumkehr statt, viele Finger werden in blutende Wunden gelegt und man kann an einem derzeit initiierten Schatten-Alibiaktionismus unserer Gegner bereits erahnen, wie hilflos unwissend unsere selbst geadelten „Superhirne“ realiter doch sind. Wenig kreativ, innovationsarm, machtversessen zu allen Schandtaten bereits, alleinig die Keule schwingend, um eigene massive Defizite zu übertünchen, umschreibt diese für geerdete Bauern unergründlichen Wesenszüge wohl am treffendsten!?

      Man droht mit der Keule des Ordnungsrechtes und vergisst dabei geflissentlich, dass ein solches juristisches Instrument in Umkehr ggf. auch Anwendung finden könnte. Noch ist zumeist der große Hemmschuh das sehr eng gestrickte Zeitmanagement auf unseren Höfen, wenn nötig muss man irgendwann einmal aber anderweitig Prioritäten setzen, wenn man erkennbar von Dritten ohnehin dem Tode geweiht ist. Solche „Vollstrecker“ wollen Gott spielen und verhöhnen damit sogar unseren Allhöchsten, einen als übernatürliches Geistwesen beschriebenen Gott, der über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

      Wir dürfen uns dahin natürlich die berechtigte Frage stellen: Ist das nicht Wahnsinn!?

      Um Antworten zu formulieren, brauchen wir vor allen Dingen auch Praxisbeispiele, die ansonsten ignorant in den vielen Ordnern in unseren Bauern-Büros verschwinden würden. Bloggen tut mithin Not, …auch um andere zu warnen!

      Warum, Klartexter, versuchen Sie hier bei „Bauer Willi“ zu entmutigen, warum!?

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      • Klartexter sagt

        @UW
        Ich möchte keine Einbahnstraße einleiten und schon gar nicht Bauer Willi entmutigen.
        Es gab mal eine große Initiative „Frag den Landwirt“ , wo ich nichts mehr finden kann.

        Vielleicht sollte es einen anderen Ansatz geben, um sich gegen Mobbing und Hass und Hetze gegen Ernährer zu wehren.
        Ich werde mich aber mit meinem Resignationsproblem künftig zurückhalten… Mir sind einfach die Windmühlen wie: LEH, Tönnies, Grüne, Bauernverband… zu groß, um gegen diese zu kämpfen.
        Ich lasse lieber welche bauen auf meinem Acker…

        • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

          …und andere für mich kämpfen!?

          Das wäre auch nicht fair, oder!? – Zusammen sind wir schlussendlich viel stärker.

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        • Arnold Krämer sagt

          Das Problem ist die Ausdauer der Blog-Arbeit. Es ist bemerkenswert und anerkennungswürdig, wie lange Bauer Willi schon seinen Blog „füttert“. Die „gegnerische“ Seite ist breiter aufgestellt und agitiert arbeitsteilig. Deshalb sollte man mit „interner“ aber öffentlicher Kritik an Willis Arbeit vorsichtig sein und lieber unterstützen und Input liefern.

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    • Limes sagt

      „In der korrupten Fachpresse findet man wenig davon.“
      @Klartexter damit ihre Einlassungen verständlich werden. Welche „korrupte Fachpresse“ meinen sie bzw konsumieren sie.
      Sollten sie hier keine konkreten Infos liefern wer – wann – wo korrupt gehandelt hat kann ich ihre Kommentare nicht ernst nehmen.

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      • Klartexter sagt

        @Limes
        Korruption ist der Missbrauch einer Vertrauensstellung.

        Nun kann man darüber streiten, ob Landwirtschaftsverlage eine Institution ist worauf sich Abonnenten \Landwirte verlassen können dürfen oder ob es sich um ein knallhartes Wirtschaftsunternehmen handelt.
        Weil aber die Behörde Landwirtschaftskammer mit drin ist, bin ich der Meinung, dass man sich als Landwirt darauf verlassen können muss.

        Die Verlage haben Anzeigenkunden und diese Einnahmen beeinflussen das Informationsgeschehen.

        Beim Saatgut ist es noch schlimmer und wenn eine Saatgutfirma in die Landessorten Versuche rein will, muss man sich mit der LWK befassen. Mehr möchte ich nicht andeuten.

        Die Abonnenten \Bauern fühlen sich gut beraten und Leute wie ich suchen alternative Informationsquellen.

        Deshalb wollte ich auf diesem Weg dem jungen Landwirten raten, wachsam zu sein.

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        • Reinhard Seevers sagt

          „Die Abonnenten \Bauern fühlen sich gut beraten und Leute wie ich suchen alternative Informationsquellen.“

          Gut….aber ist es da mit dem Vetrauen automatisch besser gestellt? Oder ist es nur ein „gefühltes“ besseres Vertrauen? Ich denke, dass der Mix es ausmacht und jeder sich das für sich passende Vetrauen aussuchen kann und darf. Deshalb ist weder die eine Quelle, noch die andere schlechter oder besser.

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    • Arnold Krämer sagt

      @Klartexter: „Es sieht nach wuechsigem Verhaeltnissen aus“.

      Das Wintergetreide und der Raps können, da wo es keine Nässeschäden gibt, hinsichtlich der Wasserversorgung aktuell „aus dem Vollen schöpfen“. Dementsprechend wird das Wurzelwachstum in die Tiefe auch ohne Wachstumsregler eher gering ausfallen. Wenn dann auf leichten und mittleren Böden die Niederschläge mal etwas länger ausbleiben, sind die Ertragserwartungen auch schnell dahin.
      Vom Ackerbau sollte man ökonomisch in diesem Jahr nicht zuviel erwarten. Wohl dem, der eine leistungsfähige Viehhaltung sein Eigen nennt.

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      • Klartexter sagt

        @Herr Kraemer
        Bezüglich der Viehhaltung empfehle ich das Schweineradar.
        Dort werden wöchentlich die „Direktkosten freie Leistung“ und die Rendite ermittelt.
        Schweinemast war über Monate defizitär und jetzt einige Wochen minimal im Plus.

        Das alte Prinzip: Das Geld wird im Stall verdient und der Ackerbau ist Hobby, ist nicht mehr zutreffend. Heute hat man zwei Hobbys.

        Ich schlage vor, Sie passen besser auf was Sie sagen und schreiben und ich werde jeden Anschein vermeiden , dass sich Bauer Willi angegriffen fühlen könnte.

        Man sägt von allen Seiten an den Knochen der Schweinemaester. Das beginnt bei den Verpächtern und endet bei Tönnies, der in 50 von 52 Wochen öffentlich den Markt schlecht redet.
        In der letzten Woche wollte er den Preis 10 Cent drücken. Nicht weil der Markt das hergibt, sondern weil er meint es zu können.
        Auch hier hat man aus der korrupten Agrarpresse entnommen, dass das Getreide so billig sei und Mästen freut es, würde geschrieben.
        Das sind Fake News, weil Maester Kontrakte oder Futtervorräte vorhalten…

        Deshalb bitte Vorsicht mit Halbwahrheiten dieser Art. Vielleicht liest Clemens auch hier mit.

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        • Arnold Krämer sagt

          Lieber Klartexter!
          Ich hatte von leistungsfähiger Viehhaltung gesprochen, also nicht nur von Mastschweinen und nicht nur von jetzt und heute geredet.

          Ich mache seit vielen Jahren, auch noch nach meiner Pensionierung Betriebszweigabrechnungen als Vollkostenrechnung (buchführungsbasiert). Knapp 20 Familien im Emsland und in Südoldenburg bitten mich regelmäßig für Transparenz zu sorgen und a) Bestätigung zu liefern für richtige und gute Entscheidungen in der Vergangenheit und/oder b) Hinweise auf „Baustellen“ bzw. Handlungsbedarf geben.
          In teilweise sehr komplexen Betriebsverbünden werden Hähnchen (bio und konvi) gemästet, Ferkel produziert und Schweine gemästet, Kühe gemolken, Fresser aufgezogen und gemästet, Kartoffeln, Mais und Getreide angebaut.
          Ich weiß ziemlich gut Bescheid, womit in welchem Umfang unter welchen Bedingungen im Nordwesten Geld mit landwirtschaftlicher Urproduktion erwirtschaftet werden kann.
          Ich habe rund 30 Jahre die Betriebszweigauswertungen Schweinemast der Beratungsringe und der LWK im Emsland organisiert und ausgewertet. Ich weiß um die Gewichte in der Wertschöpfungskette Schwein.

          Die Bitte um „Vorsicht mit Halbwahrheiten“ (die ich nicht verbreitet habe), richte ich deshalb an Sie zurück.

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          • Klartexter sagt

            @Herr von und zu Kraaemer
            Es gibt auch vordergründige oder scheinbare Wahrheiten die man nicht verbreiten muss, damit Sofapflueger nicht meinen müssen die Pacht zu erhöhen oder Tönnies meint, die Preise zu senken.

            Sie beweisen nur Besserwisserei und herablassende Arroganz gegenüber den dummen Bauern die nach ihrer Beratung lechzen…
            Sie lesen oder verstehen nicht was ich schreibe und ich bereue mit Ihnen diskutiert zu haben.

            Wenn sie das Schweine-Radar und dessen Zahlen infrage stellen, haben sie sich vor der gesamten Branche lächerlich gemacht und dies werde ich weit verbreiten bei echten Beratern wie Erzeugering etc. …

            • Stadtmensch sagt

              Werter Klartexter,

              schlechte Stimmung verbreiten ist verboten! Das empfiehlt das WEF (die mit dem neuen GovTech Centre in Berlin) und prompt kommt ein Digital Services Act. Bauer Willi wird bald verantwortlich (TM) handeln müssen um Nutzer seines Angebots vor unqualifizierten Postings zu schützen:
              https://norberthaering.de/propaganda-zensur/weltwirtschaftsforum-negativitaet/

              Lass einfach eine KI irgendwas generieren und speise es zurück ins Netz, bis es sich an seinem eigenen Mist überfrisst und kollabiert an “Model Collapse”, “Model Autophagy Disorder” oder “Habsburg AI”.

            • Arnold Krämer sagt

              Ich lese, was Sie schreiben, aber verstehen tue ich es tatsächlich nicht. Haben Sie mit mir diskutiert? Belassen wir es dabei!

              • Klartexter sagt

                Herr Krämer, ich verstehe ihren Antrieb. Sie sehen die minderbemittelten Bauern als eine zu betreuende Gruppe Menschen und leben in diesem Blog ihre Selbstdarstellung aus.
                Kann ich mit leben.

                Dem, der mich sonst noch nicht versteht folgendes:
                Das Thema Landwirtschaft ist zur Spielwiese geworden von Menschen die wenig von der Praxis auf einem Hof wissen. Wir kämpfen mit der Witterung, mit Pflanzenschutzkartellen, mit uebermaechtigem Tönnies und und und.

                Das Zwischenergebnis sind Höfesterben und 730000 Schweineschlachtrungen pro Woche, die vor Jahren noch bei 1000000 lag.

                20 glückliche Bauern in Niedersachsen werden überleben, weil sie von Krämer betreut werden…

                Ich wünsche noch lebhaftes Diskutieren und hoffe, dass Bauer Willi noch lange gesund bleibt damit Krämer und Seevers nicht krank werden, weil denen einen Lebenssinn ohne diesen Blog verloren geht.

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                • Christina sagt

                  Herr Krämer und Herr Klartexter, man muss sich nicht lieb
                  haben und jeder von Ihnen hat bestimmt aus seiner Sicht Recht oder weiß Dinge, die der andere nicht weiß … Ich lese gerne Willis Blog, weil ich dabei viel lernen kann über die Landwirtschaft und ich mich auch für die Menschen hinter der Landwirtschaft interessiere. Bei Viehhaltung, Saat und Ackerbau kann ich leider (!!) nicht mitreden, aber auch bei diesen Themen sollte man gemeinsam und zusammen vorgehen! Ihr lernt doch auch voneinander, aber muss man dann, Herr Klartexter, gleich Worte wie „Halbwahrheiten erzählen“ oder „Sofapflüger“ benutzen, um sein eigenes Wissen in den Vordergrund stellen?! Ich finde den Ausdruck „Sofapflüger“ irgendwie abwertend, und wenn Sie (vielleicht war es auch nur eine Redensart?!) Windmühlen auf Ihrem Acker bauen wollen, dann können Sie das gerne tun. Ich wollte auf meinem Acker keine Windmühlen haben!!
                  Seid doch bitte mal mit Euren Kenntnisse netter zueinander!

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  2. Ferkelhebamme sagt

    Wir können auch seit gestern endlich auf den Acker, aber Für Montag/Dienstag sind schon wieder starke Regenschauer angekündigt. Also 24 h durchballern mit allem was geht. Unser Raps ist zum Großteil Totalschaden, der Winterweizen, wenn er überhaupt in die Erde gekommen ist, auch. Die erste Fläche Sommerweizen ist auch schon wieder abgesoffen.
    Mit Dürre konnten wir besser umgehen. Bei zu viel Wasser ist man einfach zum Nichtstun verdammt und kann nichts retten.
    Einmal mehr zeigt sich, dass Ackerbau nicht am Bildschirm stattfindet.

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    • Bauer Willi sagt

      Farming looks mighty easy when your plow is a pencil and you’re a thousand miles from the corn field.

      Dwight D. Eisenhower

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      • Christian Bothe sagt

        Oh Gott, B.Willi! Jetzt noch Englisch( was ich super finde, den Satz von Eisenhower sowieso), aber die Granden in Berlin Scholz und Co. und die Grünen verstehen das Wesen der LW und NGW schon in Deutsch nicht…

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        • Christian Bothe sagt

          In unserer Region ( Ostthüringen) sieht’s für den Feldbau gut aus! Der Raps in voller Blüte und auch das Wintergetreide steht gut da! Feldarbeiten gehen zügig voran, da wir seit Tagen keinen Niederschlag hatten! Für nächste Woche ist welcher angekündigt? Denke, man kann bald das erste Gras mähen und die Mutterkühe austreiben.

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  3. Christina sagt

    Guten Morgen, ich muss mal bei Euch nachfragen… Der Landwirt, der bei uns den Acker hinterm Haus gepachtet hat, will auf Bio umstellen und hat den Acker zwei Jahre lang nicht bewirtschaftet. Jetzt hat er gestern und vorgestern den Acker umgepflügt und, zum Entsetzen meines ältesten Sohnes, dem die Wiese neben unserem Grundstück gehört, wieder ein Stück von der Wiese „mit umgebuddelt“; ist aber nicht so schlimm, damit können wir leben. Jedenfalls hat der Landwirt vor dem Umgraben Klärschlamm auf dem Acker verteilt, der Klärschlamm hat wochenlang aufgeschüttet auf dem Acker gelegen. Ein anderer Landwirt hatte mir erklärt, der Klärschlamm würde den Bauern angeboten und sie bekämen dafür Geld, dass sie diesen als Dünger für den Acker benutzen?! Ich habe festgestellt, dass auch aus der Nachbarschaft manch einer mit Schubkarre oder Auto den Schlamm mit der Schüppe wegtransportiert hat und ich mich dann gefragt habe, ob ich diesen auch als Dünger für mein Hochbeet und das Gewächshaus hätte nutzen können.?!
    Dann muss ich nochmal sagen, dass ich jeden Tag mit meinen Hunden an dem Klärschlamm vorbeigelaufen bin und ich keinerlei Geruch festgestellt habe; aber beim Verteilen des „Düngers“ hatte ich erst geglaubt, es würde Gülle gefahren… Ich habe nichts gegen den Gestank, schließlich wohne ich auf dem Land, aber das mit dem Geruch konnte ich mir irgendwie nicht erklären, weil ich ja beim Vorbeigehen absolut gar nichts gerochen habe. Aber ja, ist halt Klärschlamm gewesen!
    Ich muss gestehen, ich wollte den Landwirt diesbzgl. auch nicht fragen, weil ich Bedenken hatte, entweder lacht er mich jetzt aus oder ärgert sich, weil ich ihn auf den Geruch anspreche. Also, könnte mir das jmd mal erklären!!? Schönen Sonntag noch an alle!

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    • Ostbauer sagt

      Ich glaube nicht, dass das Klärschlamm war. Hört sich mehr nach abgepressten Gärresten aus der Biogasanlage an.Daher auch der Geruch beim verarbeiten.
      Klärschlamm und Bio,; glaub ich eher nicht.

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      • Mark sagt

        Sehe ich ähnlich. In unserer Gegend sind Gärreste aus Biomüllvergärungsanlagen des Landkreises der Renner. Diese sind sogar bio-zertifiziert. Der Düngseffekt ist ganz ordentlich und es gibt sogar eine Entsorgungsvergütung, es ist also durchaus lukrativ. Das Problem hierbei ist eindeutig der unvermeidliche Störstoffanteil des Substrates, überwiegend Kunststoffe! Mittelfristig sehe ich dabei ein gewaltiges Microplastikproblem auf die Abnehmer zukommen!

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        • Christina sagt

          Ostbauer und Mark, … habt mich schon überzeugt, dass es sich bei dem Klärschlamm um Gärreste handelt. Und wenn Mark jetzt von Anteilen von Kunststoff spricht, sollte es im Gewächshaus oder Hochbeet auch nichts zu suchen haben?! Danke Euch!

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          • Bauer Willi sagt

            Trotzdem den Bauern freundlich fragen. Kannst ja sagen, dass Du für Bauer Willi fragst 🙂

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            • Christina sagt

              Mache ich, Willi! Der Bauer, der hinterm Haus bei uns ackert, kennt übrigens den Blog! Hab ihn letztes Jahr schon gefragt, als wir draußen geschwätzt haben.

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            • Paul Werner sagt

              Glaubt hier jemand im Ernst, man würde als Laie noch „dumme Fragen“ stellen, wenn man postwendent von diesem Universalgelehrten Namens Seevers auf überhebliche Art und Weise abgekanzelt wird?

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              • Reinhard Seevers sagt

                Welche Frage haben se denn….? Wo hab ich Sie abgekanzelt? Faktencheck? Ist mein erster Post hier….und auch Ihr erster….insofern.🥱

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              • Limes sagt

                folgendes Lebensmotto könnte ihnen helfen: es gibt keine dumme Fragen sondern nur dumme Antworten

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              • Arnold Krämer sagt

                Stellen Sie ihre „dummen Fragen“ doch einfach anonym und belassen Sie es bei wirklichen Fragen. Hier gibt es viele fachkundige Diskutanten, die Ihnen weiterhelfen können.

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        • Hans Gresshöner,Landwirt sagt

          Bei uns ist Klärschlamm tabu,wegen des Plastiks.
          Wird verbrannt oder in den Osten transportiert.

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    • Ferkelhebamme sagt

      Wer freundlich und interessiert direkt fragt, bekommt in der Regel auch freundliche Auskunft. Alles andere, z.B., dass es sich um Klärschlamm handelt, ist Spekulation. Und in Zeiten von GPS ist Landgewinnung durch „über-die Grenzen-Ackern“ eher unwahrscheinlich. Einfach mal nachfragen hilft.

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  4. Ludwig sagt

    Bei uns hier (Hannover/Hildesheim) sind sicher schon 30% der Rübenflächen gedrillt. Wir haben schon fast zwei Drittel gedrillt. Jetzt warten wir noch auf die feuchteren Flächen.
    Dank guter Vorfluter und funktionierender Drainagen , sowie unter 1000 mm Regen im letzten Jahr hätten wir die Rüben schon früher säen können , wollten aber den angesagten Regen noch abwarten. Außerdem ist die Beizausstattung ohne die Neonicotinoide nicht mehr so wirksam , sodaß uns das die frühe Saat zu risikoreich erschien. Einzelne Kollegen sind das Risiko aber eingegangen und die Rüben sind schon in der Reihe zu sehen. Je weiter man in Richtung Hamburg/Bremen fährt, desto nasser wird es . Dort sind wenig Feldarbeiten zu erkennen. Teilweise wurden Rinnen im Acker gesichtet , die das Wasser abführen sollen. Sommerweizensaat wurde zu Sommergerstensaat umgetauscht , da für Weizen das Saatzeitfenster nicht mehr passt. Laut der nieders. Statistikbehörde wird mit rd. 20% weniger Weizen in der der Ernte gerechnet. Vielfach konnte die Gülle noch nicht ausgebracht werden. Also kein gutes Jahr hier im Norden.

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    • Arnold Krämer sagt

      Im südlichen Weser-Ems-Gebiet gibt es es auch erhebliche Nässeschäden. Sommergetreide und Kartoffeln, die sonst bis Mitte April im Boden sind, konnten praktisch bisher nicht gesät bzw. gepflanzt werden. Von Mais brauchen wir garnicht reden. Der wird zum Schluss bis Ende Mai (wenn genug Saatgut verfügbar ist) die Lücken füllen und in vielen Betrieben die Fruchtfolgevorgaben der EU-Förderung „reißen“.

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  5. Thomas Bröcker sagt

    Das mit den immer früheren phänologischen Fixpunkten (Rapsblüte Obstblüte usw.) ist ja nicht mehr zu übersehen. Da kriegen auch einzelne Ausreißerjahre mit späterem Vegetationsbeginn keine Glättung oder Trendumkehr der Kurve mehr hin.
    Mein Eindruck ist, dass das möglicherweise mehr mit der Sonnenaktivität und weniger mit den sonstigen Erklärungsversuchen zu tun hat. Das ist eigentlich aber egal, wir müssen uns um Anpassung kümmern, ganz praktisch und ganz pragmatisch.
    Dabei ist fast egal wo die vermeintlichen Ursachen liegen und welche Gruppe der Industrie, des Kapitals oder der Gesellschaft sich Vorteile aus den jeweiligen Erklärungsversuchen und -mustern Vorteile erhofft.
    Ohne Anpassungsmaßnahmen wie Wasserspeicherung, Frostschutzberegnung, Schutznetze und Überdachungen wird sonst demnächst z.B. Baumobstanbau nicht mehr rentabel möglich sein. Wir hatten in den letzten 10 Jahren in jedem zweiten Jahr irgendwo in Dt. oder 3 x sogar in ganz Dt. hohe Ernteausfälle. Hautthema im Obst sicher Spätfrost und Hagel, im Hinblick auf auf Dürre und Frühsommertrockenheit gilt das aber z.B. auch für die gesamte Landwirtschaft, auch wenn es in einigen Gegenden zur Zeit eher zu nass ist.
    Diese Gesellschaft sieht das aber nicht, sondern hofft alles von Irgendwo einkaufen zu können. Dabei könnte mit einem Bruchteil des Geldes, was (im Wortsinn)sinnlos verballert wird, die gesamte Landwirtschaft vorausschauend auf sichere Beine stellen.
    Hierbei geht es um bauliche und technische Maßnahmen. Landschaftsstruktur ist sicher auch ein wichtiger unterstützender Faktor … löst praktisch im Wirtschaftsjahr aber kein Problem .Das geht nur mit finanzieller und technischer Vorsorge. Die Öko-Erzählungen von der „notwendigen Extensivierung“ in den Produktionsflächen konterkarieren jegliche technische Lösung. Einfach weil nur mit hohen Erträgen aus den reinen Produktionsfläche solche Lösungen halbwegs refinanziert (d.h. erwirtschaftet !!) werden können. Wenn man da nicht endlich von diesem ideologischem Gesalbere wegkommt, wird jede sinnvolle Lösung unmöglich.

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    • Mark sagt

      Die meisten Apfelsorten befinden sich bei uns schon in der Vollblüte. Von Mittwoch bis Freitag ist Nachtfrost vorhergesagt. Die tolle und prächtige Blüte wird wohl wieder im Desaster enden. 🙁

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    • Smarti sagt

      Herr Bröcker, wir haben bei etwa 8 Apfelbäumchen (7-10 Jahre alt) einen Totalschaden. Letzten Sommer war es viel zu trocken und darum ? haben sie im Herbst/ Winteranfang nochmals geblüht. Es kam Frost und die Rinde ist abgeplatzt – auch haben sie Käferfrasspuren, wie „Borkenkäfergänge“. Haben jemand sowas schon gesehen ?

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      • Thomas Bröcker sagt

        Wenn die Bäume im Herbst nochmal blühen, ist das so ein letztes Aufbäumen. Die Rindenbrüter unter den Käfern gehen speziell auf geschwächte Bäume. Die können das „riechen“, weil diese Bäume Alkohol freisetzen wenn der Stoffwechsel gestört ist.
        In ihrem Falle kann das der Apfelsplintkäfer sein. Der ungleiche Holzbohrer macht bei und mehr Schaden, geht mehr ins Holz als nur in die Rinde. In beiden Fällen hat der Baum eigentlich verloren.

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    • Stadtmensch sagt

      „Dabei könnte mit einem Bruchteil des Geldes, was (im Wortsinn)sinnlos verballert wird, die gesamte Landwirtschaft vorausschauend auf sichere Beine stellen.“

      Das wird nix werden. Unsere weise Führung will jetzt voll in die „Kriegswirtschaft“ einsteigen. Die jahrzehntelange Indoktrination mit Produkten der amerikanischen „Kulturindustrie“ trägt Früchte. So irre!

      Lost in EU:

      „Angesichts der neuen Zahlen müsste die EU die Reißleine ziehen und massiv in die Klimanpassung investieren – also in Schutz vor Dürren, Waldbränden, Überschwemmungen etc. Doch dazu hat von der Leyen nur eine lauwarme Strategie angekündigt, Geld ist dafür nicht da…“

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  6. Smarti sagt

    Apropos düngen: man könnte ja meinen, Gras zur Heu- oder Silagegewinnung wächst ganz von alleine ? Ist an einem Ort der Wiese über 2-3 Jahre zu wenig gedüngt worden, dann vermehren sich die hochgiftige Herbstzeitlose und das Jakobskreutzkraut massenhaft. Da beide Pflanzen auch getrocknet ihre Giftigkeit behalten und Pferdehalter (auch ich) da sofort die Krise kriegen, macht Heu (zu)kaufen keinen Spass mehr.
    Bei 30 % Bioanteil so wie Herr Özdemir das will, wären ein grosser Teil der Wiesen Sondermüll – bzw. kann man runtermulchen und nicht mehr nutzen. Warum nicht einfach düngen mit Mist und Gülle ? Dieses braucht es ja für die Ackerflächen, Ackergras, Getreide u.s.w. – da bleibt für Grünland nur etwas Gülle übrig, wenn der Stall mit Vieh richtig voll ist.
    Schon vor 100 Jahren sind die erst die Wiesen „verhungert“ und danach die Menschen in ganz Europa.
    Landwirte kämpfen auch noch dagegen an, auch wenn sie längst spitalreif sind oder schon seit Jahren in Rente sind.
    Die Macht und gleichzeitig die Dummheit gewisser Menschen ist unvorstellbar hoch.

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    • Hans Gresshöner,Landwirt sagt

      Der Mensch ist emotional,egoistisch und aggressiv.
      Schaut in seinen Computer,um nicht selber denken zu müssen und
      belehrt gerne andere.

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  7. Frikadellen piet 45 sagt

    moin die Natur ist jedes Jahr anders mal früher und mal spät aber wir schaffen es immer und das mit dem Kalk ist wieder mal ein Zeichen dafür dass es eine Kreislauf wirtschaft ist denn der Kalk kommt aus der Zuckerfabrik wo wir vorher die Zuckerrüben hingebracht haben

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    • Frikadellen piet 45 sagt

      dann der Tierhaltung haben wir auch sehr viel anderen Dünger der auch Gülle bezeichnet wird und sehr sehr gutes genau wie die deutsche Tierhaltung

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      • Frikadellen piet 45 sagt

        ein ganz spezieller deutscher Schauspieler meinte nur im Kölner Treff dass er alles besser weiß aber ich glaube der ist da mit alleine und liegt völlig falsch er heißt Hannes janicke und ist dafür bekannt

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    • Ex-Baumschuler sagt

      Zucker hat wohl was mit Verkalkung zu tun, und warum holt man den Kalk jetzt aus der Zuckerfabrik und nicht aus der Kalkfabrik?

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