Wenn Selbstverständlichkeiten zur „Gefahr“ werden, ist eine NGO nicht weit. Irgendwie muss es doch gelingen, die Aufmerksamkeit zu gewinnen.
(Das Foto mit den schwarzen Tomaten stammt aus unserem Garten… 🙂 )
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Wenn Selbstverständlichkeiten zur „Gefahr“ werden, ist eine NGO nicht weit. Irgendwie muss es doch gelingen, die Aufmerksamkeit zu gewinnen.
(Das Foto mit den schwarzen Tomaten stammt aus unserem Garten… 🙂 )
http://www.t-online.de/finanzen/boersen-news/id_100347892/bayer-kuerzt-dividende-drastisch-glyphosat-desaster-nimmt-kein-ende.html
Da kann man nur hoffen, dass sich Bayer solche Multiplikatoren wie Wess, Niggli und Co, bald nicht mehr leisten kann.
@ Andreas na ja schon mal weiter gedacht.
hohe Dividende = hohe Steuereinnahme
wenig Divividende = wenig Steuereinnahmen
keine Dividende = keine Steuereinnahmen
Gell ist ja nicht so wichtig der Staat hat ja Geld im Überfluss und falls es mal fehlt dann Steuererhöhung oder einfach Schulden machen
@Limes, dass hätten die Vorstände von Bayer bedenken sollen, bevor sie die defizitäre Klitsche Monsanto für 60 Milliarden Dollar gekauft haben.
Ich war immer dagegen und bin deshalb nicht schuld an diesen Mißgriff
@Andreas
Das aber auch keiner auf Sie hört… 🙂
Das ist tragisch!
Glaube, ich muss jetzt den bauerhans machen und mir ein paar ins Rentnerdepot legen.😉🤷♂️
Bei Aktien soll die Zukunft gehandelt werden, habe ich mal gehört.
https://www.finanzen.net/dividende/bayer
Treiber der allgemeinen Panik und Angstmache sind vor allem auch die Meteorologen. Die sind meist nicht Angestellte einer NGO, aber gut vernetzt mit Medien, Wissenschaft und der neuen Klima-Angstindustrie (beinhaltet auch Spendensammler jeder Couleur).
Gerade wieder ein Video bei Wetteronline: „So wird Grundwasser aus dem All überwacht … Satelliten zeigen Rückgang“
Tatsächlich gezeigt wird eine Methode, die die Süßwasservorräte oberirdisch erfasst (Gletscher, Fließgewässer, Seen) und MÖGLICHERWEISE Rückschlüsse auf das Grundwasser zulässt. Die Mitarbeiterin der UNI Bonn sagt in dem Video auch eindeutig, dass die Daten erst seit 2002 erfasst werden und daraus noch nichts ableitbar ist und dass es möglicherweise Modellierungen für das Grundwasser ermöglicht.
Medial versucht die Zunft der Meteorologen, (die ja auf Grund des Focus auf die „Klimarettung“, genau wie die Spendensammler von Greenpeace, BUND und Co. viel Aufmerksamkeit erhalten) Panik zu verbreiten.
Dabei ist eigentlich zu beobachten, dass alle Vorhersagen auf Grund der Datenfluten und nicht dazu passender Modelle, die Vorhersagen immer ungenauer machen. Über 48 Stunden hinaus ist liegt die Trefferquote im Glücksspielbereich.
Früher haben wir immer geunkt: „Wie heißt die Gegenwartsform von Meteorologen ?…
ganz einfach: Meteorolügen !
Letzte Woche gab es mehrere Berichte in den Nachrichten über den schon schwindenden Schnee in den Skigebieten. Da kam auch wieder ein Experte zu Wort: Es ist der wämste Februar seit Aufzeichnung 1880…..dabei war der Monat gerade 14 Tage alt…..das war schon slapstick-reif.
„Die sind meist nicht Angestellte einer NGO“
Klar, weil sie oft genug bei noch staatsnäheren, zumindest wesentlich oder sogar völlig mit öffentlichen Gelden finanzierten Instituten angestellt sind.
Da kann man sich gern die Etats mal anschauen, wenn vorn Helmholtz, Leibnitz usw. draufsteht, dann stecken hinten 50-100% öffentliche Mittel drin.
Die sind nicht nur vernetzt mit der Klimaangstindustrie, die sind die Klimaangsindustrie.
@ Frank: Helmholtz ist die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Hier kommt schlussendlich ein großer Teil unseres Wohlstandes her.
Auch in Zukunft, wenn wir weiter machen mit Wissenschaft und Forsung …
@ Frank: Helmholtz ist die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Hier kommt schlussendlich ein großer Teil unseres Wohlstandes her.
Auch in Zukunft, wenn wir weiter machen mit Wissenschaft und Forschung …
Nur ist es eben so, dass die Forschung sozialisiert und die Gewinne aus den Ergebnissen später privatisiert sind.
Genau, dies ist der Sinn von Wissenschaft und Forschung und sichert unseren Wohlstand.
So etwa wie bei der Bildung, je mehr Bildung je mehr Wohlstand.
Tja, kann man nichts machen, dann eben keine Tomaten mehr und statt Superfood aus Peru … bis zu nächsten Paniksau, die durchs Dorf getrieben wird.
https://image.tmdb.org/t/p/original/4o2jQO1Xu8RDhc2uTKy5lFux8Rq.jpg
Ist doch klar, was hier läuft: man will uns „retten“ vor den Killertomaten, man will uns retten vor dem Killer-Essen überhaupt. Weil wir in den letzten 70 Jahren ja nur Schlechtes zu essen hatten und das Killer-Narrativ außer Acht ließen: deshalb sind wir so gesund und deshalb werden wir so alt. DAS ist klimaschädlich 🙂 Und davor will man uns „retten“ – die anderen, das sind lauter Gutmenschen und wir Bürger sind die Bösen, deshalb muss man die Guten ausgrenzen mit dem Vorwurf, dass ausgrenzen böse ist.
Tja…
Wenn man das zu Ende denkt, kriegt man Gehirnsausen.
Ma klar,
man will uns aufklären
guten Morgen ist doch klar das Gentechnik schlechtes da es neu ist und ganz viele das behaupten die andere Zucht die seit Jahren diverse nicht gewollte Allergien und Krankheiten neben den nützlichen mit hineingezüchtet hat ist natürlich gut da man sie immer schon benutzt hat ich glaube es muss endlich mal ein Umdenken stattfinden das neues auch gut sein kann