Bauer Willi
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Interview Özdemir

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25 Kommentare

  1. oberländer sagt

    Das Groteske ist ja das ihn viele Wähler in Baden Württemberg ja gerne
    als Kretschmann Nachfolger sehen sehen . Hoffentlich nur in der Opposition
    oder < 5%

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  2. Sonja Dengler sagt

    Was Özdemir übersieht: Menschen SIND Umwelt. Umwelt geht vor, weit demnach: der Mensch geht vor. Was sonst?! Aber es ist ja bei dieser Regierung ganz en woke, die Bürger zu entmenschlichen. Wenn das endlich mal gelungen ist, dann kann man mit uns machen, was man will…so denken die.
    Aber es gibt Widerstand – und den wird diese Regierung nicht überstehen. Zuviel Bösartigkeit wird sichtbar.

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    • Ernst Pauli sagt

      Nein Frau Dengler, Menschen sind „nur“ ein Teil der Umwelt. Es ist ein gemeinsamer Lebensraum den es zu schützen gilt. Im Interesse aller auf dieser wunderbaren Erde lebender Wesen.

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    • Inga sagt

      Wir wollen keine Alternative zur Dieselrückvergütung.

      Hat er den Sinn von ihr noch verstanden?

      Wer sagt ihm endlich die Wahrheit ins Gesicht?

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  3. Ferkelhebamme sagt

    Ich halte ihn keine 2 Minuten aus! Selbstbeweihräucherung, der Versuch der Anbiederung an die Bauernschaft, großartige Ankündigungen, eingeübte Gestik. Keine Substanz, kein Einsatz für landwirtschaftliche Interessen.Von ihm erwarte ich NICHTS. Ein Blender, Marionette des Umweltministeriums.

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  4. Smarti sagt

    Herr Özdemir braucht mal einen Psychiater um ihm das Problem mit den „rechten Mitläufern“ gaaanz in Ruhe nochmal und nochmal und nochmal… zu erklären. Wenn man diese „rechten Mitläufer“, welche die dummen Bäuerlein „benutzen“ auch nach zwei Jahren noch jedesmal ganz verzweifelt sucht… ja, da muss man dem armen Herrn doch mal helfen.
    Was ist Gewalt gegen Polizisten ? Bei Herrn Özdemir eine einzige eingeschlagene Autoscheibe, ob aus Versehen oder mit Absicht ist noch immer unklar. Es wird ja immerhin nicht weiter ermittelt und auch der „Beruf“ ist für die Polizei und die Presse nicht erwähnenswert.
    Was ist Gewalt gegen die Landwirte ? Jedes Jahr abertausende aufgeschlitzte Siloballen, ebenso viele Abgefackelte Stroh- und Heuballen, Maschinenschuppen mit Geräten drin die brennen und hingeschmierte Warnungen. Einbrüche in Hühnerställe, Schweineställe und Rinderställe, teils mit Diebstahl. Absichtlich oder aus Versehen offen gelassene Türen, Tiere die Nachts von Fremden in die Ecke gedrängt werden und sich deshalb in Panik erdrücken. Jeden Monat mehr und mehr vom Wolf schwer verletzte Weidetiere, Hunde und Katzen die getötet und liegengelassen werden. Grössere Tiere, die lebendig angefressen werden und jämmerlich krepieren. Oder die in Panik aus dem Zaun sind und sich jetzt ängstlich im Wald verstecken und Autofahrer gefährden. Das ist in meinen Augen Gewalt. Eine Autoscheibe ist da ein Fliegenschiss dagegen.
    Richtig gut finde ich, dass er ganze Sätze von hier übernimmt ! Herr Özdemir, das finde ich toll, dass Sie hier mitlesen. Die Beurteilung Ihrer Arbeit ? Geschenkt.
    Ist eigentlich die Bürokratie halbiert, wenn die Anzahl der Betriebe halbiert ist ? Denn ich denke, das schaffen Sie locker. Es wird das einzige sein, was Sie für die Landwirte „schaffen“. Denn mehr können und wollen sie nicht.

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  5. Frikadellen piet 45 sagt

    moin ich habe mich wohl vertan er ist doch ein sehr guter Minister oder ob ich es falsch verstanden

  6. Reinhard Seevers sagt

    Bürokratieerhöhung statt Entbürokratisierung, Beispiel an aktueller Antragstellung für Mastschweinestallbau in NI:
    Beteiligung der Verbände im Rahmen des Verbandsklagerechts. Neben der Beteiligung des Veterinäramtes, des Brandschutzbeauftragten,die Fragen des Tierschutzes bearbeiten, wird auch der

    Landestierschutzverband Niedersachsen e. V. beteiligt.

    (Niedersächsisches Gesetz über die Mitwirkungs-und Klagerechte von Tierschutzorganisationen (TierSchMKG NI) vom 06.04.2017 –das sogenannte Verbandsklagerecht.
    Unter anderem im Rahmen der Mitwirkung bei der Erteilung bau-oder immissionsschutzrechtlicher Genehmigungen für Vorhaben zum Halten von Tieren zu Erwerbszwecken.
    Dieses gilt für Vorhaben zur Errichtung von Ställen ab 450 cbm Brutto-Rauminhalt.
    Anerkennung des Landestierschutzverbandes Niedersachsen e. V. seit 02.12.2020.
    Neubau, Umbau, Erweiterung und Nutzungsänderungen.)
    Der Vorsitzende ist ein ehem. Militärpolizist a.D., der seine fachliche Kompetenz dazu verwendet, den armen Tieren in Erwerbsanlagen zu helfen…..Da kann Cem nichts dafür, wird er sagen, das ist Landesrecht.
    Die derart starke Differenzierung der Verantwortungsebenen führt dazu, dass am Ende niemand verantwortlich ist, da jeder lediglich das für ihn verbriefte Recht ausübt.

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    • Arnold Krämer sagt

      Das Land Niedersachsen will die Tierhaltung im Lande, insbesondere im Nordwesten halbieren, da ist ihr jedes Mittel recht. Das steht zwar so nicht im Koalitionsvertrag von Rot-Grün, kann aber aus der praktischen Politik und aus Aussagen aus der Ebene der Ministerialbürokratie abgeleitet werden.

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      • Reinhard Seevers sagt

        Herr Krämer, das hat der Cem doch gesagt: Sie picken sich nur raus, was Sie raushören wollen…niemand hat die Absicht die Tierhaltung zu halbieren. „Wo steht das, zeigen Sie mir einen, nur einen Satz, der das belegt…..“Cem-Rethorik at its best.🐷🤘

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      • Thomas Bröcker sagt

        Die Halbierung der Tierhaltung soll das Fleisch verteuern, damit die Haupterwerbsquelle des Biosystems, nämlich die tierischen Erzeugnisse; marktfähiger werden. Bio- ist in Summe prozentual viel „tierlastiger“ als die moderne Landwirtschaft. Das hängt mit dem höheren Anteil an Futterpflanzen und Minderqualitäten zusammen. In den schönen Werbefilmchen des ÖR wird immer vorrangig Gemüse und Obst gezeigt (weil man ja behauptet, dass weniger Fleisch gegessen werden muss). Der mit Abstand höchste Anteil der Wertschöpfung kommt aber im Öko-Anbau aus der Tierhaltung (neben der Förderung).
        Wenn hier in Brandenburg „mehr Bio unters Volk“ gebracht werden soll, geht es im Endeffekt um tierische Erzeugnisse (Neues Zerlegewerk in Waren (Müritz) für Bio-Fleisch).
        Die Hoffnung der Öko-Förderer war, dass die Apelle in Richtung weniger Fleisch und das Madigmachen der „Massentierhaltung“ die Käufer auf das teurere, aber „bessere“ Bio-Fleisch lenkt.
        Das ist aber voll in die Hose gegangen. Die Leute kaufen kaum die teureren Bio-Produkte, sondern entscheiden sich dann lieber für „vegetarisch“ (die inkonsequenteste Form den „Besseresser“ zu spielen) um die Welt zu retten.
        Der Obst- und Gemüseanteil am Bio Umsatz spielt für die deutsche Erzeugung kaum eine Rolle, da hier die Erzeugung (auch scheinbar deutscher Firmen) in der großen Masse aus Ost-, Südost- und Südeuropa kommt.

        Die in den Filmchen des ÖR gezeigten kleinen Bio-Betriebe haben nichts mit der Masse der im Bio Fachhandel und in den Discountern umgesetzten Ware zu tun. Die liefern nur die bunten Begleit- und Werbefilmchen mit dem vermittelten schönen Bildchen einer kleinbäuerlichen Bio-Landwirtschaft, Die haben mit den erforderlichen Losgrößen für den LEH genau NICHTS zu tun.

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        • Arnold Krämer sagt

          Alles richtig! Als Begründung für die angestrebte Reduktion der Tierbestände muss aber die Nitratbelastung des Grundwassers herhalten. Die Tierhaltung soll flächengebunden sein, so die immer wieder gehörte offizielle Begründung.
          Da kann man ruhig ausblenden, dass hohe Nitratwerte auch in fast völlig viehlosen Regionen gemessen werden und mittlerweile frühere Fehlentwicklungen in der Lagerung und Verwertung von organischem Dünger längst beseitigt sind.
          Das Framing sitzt aber „bombenfest“. Kann man auch immer wieder in Leserkommentaren bei den ÖR- Medien oder sonstigen Medien feststellen.
          Der Bürger wird als dumm verachtet und auch so behandelt.

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          • Reinhard Seevers sagt

            Die Politik ist so unfähig, sie schafft ein Gesetz, das aus Grüner Sicht die Bürger in die Lage versetzen soll, sich gegen unerwünschte Planungen zur Wehr zu setzen, siehe oben. Nun stellt sie fest, dass es auch Kläger gibt, die dieses Gesetz zur Verhinderung von Infrastrukturmaßnahmen und alternativer Energieerzeugung nutzen….und dann ist das Gejammer groß, weil die Wende nicht schnell genug geht.🤗

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            • Arnold Krämer sagt

              Die Masse der Menschen ist immer schlauer als die Politiker und die ihr zuarbeitende Ministerialbürokratie. Das war immer schon so und bleibt auch so. Die nötige Konsequenz: Demut und Zurückhaltung. Aber…….Auch deshalb werden Gängelung und Bürokratie nicht abnehmen sondern weiter zunehmen.

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  7. Reinhard Seevers sagt

    „Ich will Sie jetzt nicht mit Details langweilen…“, sagt Cem. 😎
    Pfad beschreiben….Wir nehmen denen die Agrardieselrückvergütung weg, dafür fördern wir z.B. Frittenfett-Entsorgung. (für alle!)…😁
    Ich will in die Geschichte eingehen in Bezug auf die Entbürokratisierung…🤡
    Good governence, roll back……er kann englisch.☝️

    Und dann wieder die rechte Eckendiskussion, die mit keinem Deut Thema war und ist.
    Am Ende wird alles veralbert und der Fragende ist der beste Freund des schwäbelnden Schwaben mit Affinität zum VfB. Hurra, hurra, hurra!
    Er schafft es rethorisch als „alles nicht so schlimm, wenn wir alle drüber reden, nur nicht mit den Radikalen und fachlich versierten….“ Ich liebe doch alle Menschen.

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  8. Arnold Krämer sagt

    Cem Özdemir hat in den letzten zwei Jahren viel dazu gelernt und kann das auch verbal (gelegentlich sogar humorvoll) überbringen.

    Interessant seine Aussage sinngemäß: Die EU will aktuell Veränderungen, die Bundesländer wollen aktuell Veränderungen. Das Fenster für deutliche Änderungen in den agrarpolitischen Rahmenbedingungen ist also offen. Das wollen wir nutzen.

    Ihm sitzen allerdings bezüglich der Agrarpolitikgestaltung Renate Künast und das MU mit Frau Lemke im Nacken.
    Warten wir es ab, was am Ende dabei rauskommt!

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    • Bauer Willi sagt

      Festzuhalten: nichts konkretes, wir werden… bald….wollen anpacken ….bereiten uns vor…
      Nur Ankündigungen!

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      • Smarti sagt

        Bauer Willi, das sind keine Ankündigungen. So arbeite und spreche ich mit einem jungen Pferd, das ich erziehen will, oder mit einem Hund, damit sie mich mögen und mit Freude mitarbeiten. Freundlich, Leckerli versprechen, wiederholen…
        Schon ein aufgewecktes fünfjähriges Kind könnte ich mit diesem (piss)warmen Wörterregen und diffusen Ankündigungen nicht mehr beeindrucken.

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