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Gute Arbeit in der Landwirtschaft

Trotz aller romantischer Vorstellungen wird sich die Landwirtschaft weiter technisieren. Oder sagen wir es modern: digitalisieren.

Bäuerliche Betriebe setzen stark auf automatisierte Prozesse bei der Erzeugung ihrer Produkte. Die Betriebsgröße wächst, Arbeitsplätze im Betrieb werden spezialisierter und neue
Dienstleistungen rund um die Landwirtschaft entstehen.

Dadurch verändern sich auch die Arbeitsplätze in der Landwirtschaft. Doch was bedeuted das für Menschen und Höfe? Steigt dadurch der Weiterbildungs- und Qualifizierungsbedarf?

Darüber diskutiert man am 7. Juni um 20 Uhr im

Kulturhof Itzehoe
Dorfstraße 4
25524 Itzehoe

Und hier kann man sich anmelden:

https://www.fes.de/de/veranstaltungen/?Veranummer=215844

Programm (PDF)

Veranstalter ist die Friedrich-Ebert-Stiftung
Julius-Leber-Forum
Büro für die Bundesländer
Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein
Telefon: 040 / 32 58 74-22
E-Mail: hamburg@fes.de
www.julius-leber-forum.de
www.facebook.de / fes.nord

 

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2 Kommentare

  1. Landwirtschaftsmeister Hans Nauert sagt

    Wenn man in der Fläche nicht weiter wachsen kann und auch mit der Protuktion von Nahrungsmittel nichts mehr verdienen kann, dann bleibt nur noch die Möglichkeit in fremden Revieren, wie Gastronomie, Metzgerei, ab Hof-Vermarktung seiner Protukte, wie Spargel, Wurstdosen, Straußenfleisch und Pensions – Pfrerdehaltung einzusteigen. Obwohl das Straußenfleisch das 10 fache kostet wie Schweinefleisch ist die Nachfrage sehr gut.

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