Bauer Willi
Kommentare 57

Die Lösungen des neuen Landwirtschaftsministers

Gerald Markel ist Österreicher. Bei Kontrafunk pflegt er das Wirtschaftsmagazin “Backstage Economy”. Mit ihm habe ich ein sehr munteres Gespräch geführt, dass wohl auf beiden Seiten zu neuen Erkenntnissen geführt hat. Es ging schon gut los mit der Frage: “Was würden Sie machen, wenn Sie morgen der neue Landwirtschaftsminister wären”? Da kommt man schon ins Grübeln, aber auch auf neue Ideen. Schließlich soll es nicht um die Beschreibung des Zustandes sondern um Lösungsansätze gehen.

https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/kultur-und-wissenschaft/wirtschaftsmagazin/backstage-economy-mit-gerald-markel-ausmisten-im-landwirtschaftsministerium

Nach 50 Minuten haben wir beide festgestellt, dass wird viele Themen aus Zeitmangel nicht ansprechen konnten.

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57 Kommentare

  1. Wolf Lützen sagt

    76 Prozent der Stromkapazitäten: ich habe auch gestutzt, denke aber, es handelt sich um LEISTUNGSANGABEN, also Megawatt.

  2. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    Zurück zum Planeten der Affen:

    Stressless Resilienz aus dem Bio-Reaktor stopft unsere hungrigen Mäuler…

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  3. Limes sagt

    “Deutschland dürfte rund 100 Jahre früher…. ”
    Na dann schauen wir doch mal in die Geschichtsbücher und denken an die chinesische Mauer die ist wohl doch auch nicht ohne CO2 Ausstoss fertig gestellt worden oder?
    Hilft aber in der Sache nicht weiter wer vor 100 Jahren oder früher was gemacht hat es zählt das hier und jetzt da scheinen ja andere Staaten auch China eine andere Energiestrategie zu fahren als unsere derzeitige dt Regierung

  4. Wolf Lützen sagt

    Deutschland dürfte rund 100 Jahre früher
    erhebliche CO2~Mengen ausgestoßen haben als China, schätze ich.

    • Limes sagt

      “Deutschland dürfte rund 100 Jahre früher…. ”
      Na dann schauen wir doch mal in die Geschichtsbücher und denken an die chinesische Mauer die ist wohl doch auch nicht ohne CO2 Ausstoss fertig gestellt worden oder?
      Hilft aber in der Sache nicht weiter wer vor 100 Jahren oder früher was gemacht hat es zählt das hier und jetzt da scheinen ja andere Staaten auch China eine andere Energiestrategie zu fahren als unsere derzeitige dt Regierung

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  5. Wolf Lützen sagt

    Faktencheck: China stößt täglich rund 31,4 Mio Tonnen CO2 Äquivalente aus. Deutschland zielte eine 65 Prozent Reduktion der CO2-Emissionen von 1990 bis 2030 an , in Zahlen rund 420 Mio Tonnen CO2 Äquivalente.
    Also knapp 14 Tage China CO2 Ausstoß entsprechen dem deutschen Reduktionsziel, das übrigens deutlich verfehlt werden wird. Nicht ein Tag.
    Klar die Relation ist bizarr. Aber Deutschland stößt sehr viel länger CO2 aus als China…

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    • Bauer Willi sagt

      Den letzten Satz verstehe ich nicht. “Deutschland stößt sehr viel länger CO2 aus als China”.

    • Obstbäuerin sagt

      Wie sieht es denn mit dem pro Kopf-Ausstoß von CO² im Vergleich China und Deutschland aus, Wolf Lützen? Da stehen wir wohl etwas schlechter da. Vielleicht erreichen wir ja das Niveau von China bis 2030, wenn wir reduzieren und sie aufholen.

    • Reinhard Seevers sagt

      Eine merkwürdige Rechnung Wolf. Deutschland hat 2022 645 Millionen to CO2 ausgestoßen, China 11,5 Milliarden. Wer hat wohl den größten mathematisch gesehenen Anteil? Frage: Welche Menge ist größer? Könnte eine Frage aus dem Grundschulbereich sein….

  6. Wolf Lützen sagt

    2022 entfielen 76 Prozent aller neu installierten Stromkapazitäten in China auf erneuerbare
    Energien. Soweit man solchen Daten trauen kann.

    • Reinhard Seevers sagt

      ….und China produziert täglich mehr CO2, wie Deutschland bis 2030 durch das GeG einsparen will…..das ist natürlich ein Erfolg für die Klimarettung.👍🤗

    • Bauer Willi sagt

      “76% der Stromkapazitäten” Wie ist das gemeint? Megawatt oder Investitionsvolumen? Ich will es nur verstehen. Ich habe gehört, dass China jede Woche ein neues Kohlekraftwerk baut.

  7. Wolf Lützen sagt

    Was ist denn mit und bei der AFD zu holen?
    Sie wollte die EU und den Euro abschaffen.
    Erklär mir das bitte jemand, wie das gehen soll.
    Beides wollen übrigens nicht mal die Mitglieder der Partei mehr.
    Die AFD will einen Nationalstaat. Dann guckt mal nach GB.
    Sie lehnt Nettozahlungen an die EU ab. der Nutzen der EU ist für Deutschland größer als die Zahlungen. Deutschland ist ein Industrieland.

    Die AFD leugnet den menschengemachten Klimawandel. Das ist kopflose Wissen-
    schaftsferne.
    Sie will weg von erneuerbaren Energien, weiß aber nicht wohin. Weltweit – auch in China und den Emiraten – wird soviel in erneuerbare Energien investiert wie noch nie. Sind die alle blöd und die AFD hat Recht? Wohl kaum.

    EE ist schon heute ein Wettbewerbsvorteil. Die Kommunen , die sich gegenwärtig gegen PV- Großflächen oder Windkraft entscheiden, werden schon bald ihre Fehler bereuen.
    Übrigens, warum sind so viele Landwirte schon Energiewirte? Sind das Spinner?
    Herr Krämer, verwechsel Sie nicht Bote und Botschaft? Die Boten = Medien berichten. Sie transportieren, was Ihnen offenbar nicht in den Kram passt. Sie hauen den Boten und meinen die Botschaft.
    Noch etwas: Die NS- Zeit war kein “Vogelschiß”,
    wie A.Gauland es mal raus haute.
    Die AFD ist keine gute Adresse.

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  8. Obstbäuerin sagt

    Wichtig wäre auch, dass der neue Landwirtschaftsminister Bauer Willi den unsäglichen Ernährungsbeirat wieder auflöst. Jeder, der isst und trinkt, und das machen wir ja alle, weiß das manche Lebensmittel nicht so gesund sind aber sehr wohl schmecken. Ich jedenfalls brauche in diesen harten Zeiten fürs Überleben einfach mehr Schokolade.

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  9. evo.... sagt

    Meine 2 wichtigsten Punkte wären :

    1. Die Erforschung unser Verdauungsgene!

    2. Die Überprüfung der Auswirkungen der bisherigen Pflanzenzüchtung auf Menschen, Flora., Fauna und den Boden. Da brauchen wir dringend einen Test für die Menschen. Wegen der Co-Evolution würden daraus auch Rückschlüsse auf Wirkungen auf die ganze Umwelt gezogen werden können. Vor der Wahl habe ich versucht die Partei der Volksbegehren (ÖDP) diesbezüglich zu motivieren.

    Außerdem würde ich die Verwendung konventioneller Produkte im Bio-Landbau verbieten. Das würde die Forschung zu Bio intensivieren und die Bio-Bauern könnten zeigen zu was sie fähig sind.

    Bei Bio könnte man die zusätzlichen Prämien für Grünland und Kleegras sparen, denn da besteht kaum ein Unterschied in der Bewirtschaftung.

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  10. Wolf Lützen sagt

    Hallo, Bauer Willi zu Gast in einem AFD- Medium mit der Absicht, diese Besuche fort zu setzen …Wozu soll das gut sein?

  11. Ludwig sagt

    Hallo Willi, als Minister wärst du auf jedenfall befähigter , als die Minister der letzten 25 Jahre. Als Erstes wäre ein großer Reset aller Gesetz ab dem Jahr 2000 fällig, also nahezu alles streichen. Da durch die ständigen Ministererlaubnisse die LEHs immer größer wurden, wäre das Kartellamt endlich zu beauftragen die Oligopolstellung der vier Großen zu zerschlagen , weil die hier die Einkaufspreise bestimmen und so den kleinen LEHs und den Lebenslieferanten und Herstellern kaum eine Chance lassen. Dann müßten die Großen ihre großen Gewinnmargen teilen und kleinere und mittlere Zulieferbetriebe hätten wieder eine Chance. Wie wichtig die Versorgung der Bevölkerung in der Breite ist , werden wir beim bevorstehenden Strom- oder Gasausfall erfahren. Da nutzen uns die zentral liegenden Supermärkte garnichts, denn da bekommen wir nichts Eßbares her. Die gerechte Wertschöpfung erreichen wir in der Breite sowieso nur mit der Hilfe des Kartellamtes und nicht mit streng abzulehnenden Subventionen, denn Subventionen ist in jedem Fall Politikversagen. Dasselbe gilt auch für die Zukunft der Tierhaltung , denn Politikideologie will z. Zt. die Tierhaltung nicht , aber nach dieser Zeit , kommt eine andere Zeit und die wird die Tierhaltung wieder haben wollen und dieser Tag ist nicht mehr fern . Der jetzigen Politik geht es nur um Wirtschaftszerschlagung um ein anderes Politikmodell der Staatswirtschaft einzuführen und das wird scheitern.

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    • “die Oligopolstellung der vier Großen zu zerschlagen , weil die hier die Einkaufspreise bestimmen ”

      Es mag euch pingelig erscheinen, hat aber tatsächlich für die Preisbildungsprozesse eine erhebliche Bedeutung.
      Wir sprechen bei der Konstellation LEH als Nachfrager, Bauern als Anbieter ,von einem Oligopson.
      Das Oligopol beschreibt wenige Anbieter , hier als das Verhältnis LEH zu Verbraucher.

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  12. Smarti sagt

    Wie heisst nochmal die HP vom Sohn ?
    Wenn ich Landwirtschaftsminister wäre, würde ich mich mehr auf die Bereitstellung von Nahrung konzentrieren und darauf, dass zukünftig auch noch Landwirte diesen Job machen können.
    Zum Beispiel als Liste, wo man sich als Betrieb aufgaben aussuchen kann, die dann aber auch für 5, 10 oder 20 Jahre anständig bezahlt werden und die Produktionsbedingungen gleich bleiben. (Subventionen statt Aussenschutz ).
    Die längere Zeit, damit eine Maschine, ein Kühlhaus oder sogar ein Schweinestall abbezahlt werden können ohne Angst, das nächste Jahr wieder umbauen zu müssen.
    Sollte ein Punkt in der Liste zu oft nachgefragt werden, dann müsste man dies fair auf die Fläche verteilen. Oder Wartelisten bereitstellen.
    Auch von der Bevölkerung gewünschte Umweltschutzmassnahmen, ob Blumenwiesen oder Biotope, würden dann bezahlt bzw. die Arbeit für deren Unterhalt, aufgeschlüsselt nach Stunden pro Jahr und ha.
    Weil damit schon ein Teil der Ware bezahlt wird, könnte das Ministerium auch Mindestpreise für den Einkauf und Verkauf festlegen – Auktionen mal ausgenommen.

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    • firedragon sagt

      “… Auch von der Bevölkerung gewünschte Umweltschutzmassnahmen, ob Blumenwiesen oder Biotope, …”

      -> unter Beibehaltung des Ackerstatus
      Nur so bekommt man die Landeigentümer mit ins Boot, wenn sie wissen, dass ihr Land nicht entwertet wird.
      Die Rückführung dieser Flächen zur Nahrungs- oder Futtermittelproduktion sollte jederzeit gegeben sein, ohne bürokratischen Aufwand.

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      • Bauer Willi sagt

        Die Bevölkerung will keine Blumenwiesen. Wobei, sie will sie schon, aber nicht dafür bezahlen. Wir haben es mit Patenschaften probiert. Interesse vor drei Jahren ganz gut, aktuell Null.

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      • firedragon sagt

        Dazu fällt mir ein:
        die Mindestgröße einer Fläche, auf der was für die Umwelt/Natur gemacht werden möchte, darf gerne wieder gestrichen werden, weil das sowas von kontraproduktiv ist! Der, der sich das ausgedacht hat, muss nicht ganz dicht sein … muss ich mal los werden.

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        • Hans Gresshöner,Landwirt sagt

          Buntbrache z.B. war total überlaufen,deshalb die Mindestgrösse von 0,1ha.
          Nach dem Mulchen besteht die Buntbrache aus Ampfer,Distel,Brennessel etc.

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  13. Frikadellen piet 45 sagt

    Mahlzeit das Interview habe ich gehört und es war sehr interessant und man merkt mal wieder was die Bundesregierung alles noch ändern müsste habt ihr auch nach dem Interview noch Schnaps getrunken

  14. Johann sagt

    Als Landwirtschaftsminister müsste er den Wert und die Leistungen der Land- und Forstwirtschaft bezüglich Klimaerwärmung in den Vordergrund stellen und sich trauen, die Bilanz der Rückgewinnung (Photosynthese) von CO² aus der Luft den Emissionen (Eintrag in die Atmosphäre) gegenüberzustellen.
    z.B. 1 ha Zuckerrübe (15 Tonnen Zucker) entnimmt der Atmosphäre 45 Tonnen CO².

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    • Christian Bothe sagt

      Johann: Ergänzung: 1 ha Mais assimiliert das CO2 von 60000km Autofahrt zur Produktion von Gruenmasse! Ob das der „ LW Minister“ Özdemir wohl weiß?

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        • In dieser Situation, wo es wichtig ist, die Landwirtschaft in die Umwelt einzubinden, hätte er sich schon längst als Landwirtschaftsministr darum kümmern müssen.
          Oder speziell Berater zu haben.
          Und was sagt das U(mweltamt dazu?

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          • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

            Kann er lesen!? – Manchmal könnte man meinen… 😉

            (Jetzt bin ich ungezogen,…ich weiß. Mea culpa)

            ….

            Aaaah, ich hab’s, um sofort wieder milde zu stimmen:

            Deine zwei Bücher, lieber Willi, hat er augenscheinlich nicht wirklich gelesen. Wenn, dann allenfalls als Einschlafhilfe missbraucht, und schwups, nach zwei Zeilen das laute Schnarchkonzert. Deine Bücher halten also noch über Jahre…

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    • Limes sagt

      logisch wäre eine Anrechnung von CO2 für die Land- und Forstwirtschaft und machbar auch da die Erfassung der ha Erträge möglich ist. Allerdings war und ist es von der Politik und mit ihr verbundenen Organisationen nicht gewollt. Mit der Hampel wird sich dies auch nicht ändern. . Passt einfach nicht in das ideologische Weltbild. Alle anderen laufen dem Mainstream nach

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      • Reinhard Seevers sagt

        Die Evaluierung und Berechnung der jeweiligen Kohlenstoffbindung ist unmöglich umsetzbar. Wetter, Fruchtarten, Bodenbearbeitung müssen immer neu festgelegt und nachgewiesen werden. Auch pauschalisierte Daten müssen verifiziert und kontrolliert werden.
        Jetzt kommen sog. Zertifizierer ins Spiel und bieten ihre Dienste an, wie z.B. KLIM:
        Auszug:
        “Im Austausch mit wissenschaftlichen Einrichtungen, dem Thünen-Institut und dem KTBL hat Klim Methoden definiert, die zum Humusaufbau beitragen. Regional an ihre örtlichen Bedingungen angepasst, können Landwirte diese Methoden anwenden und über eine von Klim entwickelte App dokumentieren. Die Anerkennung erfolgt maßnahmenbezogen, wie
        Lutz Wildermann betont. Das bedeutet, dass keine Bodenproben
        zum Nachweis erforderlich sind. Über eine gestaffelte Auszahlung
        der Prämie wird sichergestellt, dass der Landwirt langfristig an
        den Maßnahmen festhält, zur Kohlenstoffspeicherung beizutragen.”
        https://assets-global.website-files.com/64379b858f16167c43ffe450/648861b578735aaabaa68e9e_Bauernzeitung%202022_Heft_37_Seite_32.pdf

        Also ein neues Zahlenspiel auf der Grundlage von Daten, die ein Zertifizierer mit Hilf einer APP, womit auch sonst, festlegt. KEINE Bodenproben…..nur theoretische errechnete Daten……wenn die Düngeverordnung auch so einfach umsetzbar wäre.

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    • sonnenblume sagt

      Ist diese Rückgewinnung bei den Berechnungen die die ZKL angestellt hat bedacht worden, oder hat man nur in eine Richtung gerechnet?

  15. Erste und wichtigste Tat als neuer Landwirtschaftsminister wäre, die Regelungs- und Überwachtungswut sowie die ausgeartete Bürokratie in allen Bereichen der Landwirtschaft massiv zurück zu führen!! Was muss weg und was kann weg, das muss die Arbeitsleitlinie dabei sein. Durchzuführen hat dies eine Arbeitsgruppe, der keine Beamten/Verwaltungsangestellte angehören dürfen! Das Agrarministerium hat dafür zu sorgen, dass sich die Landwirtschaft im freien Spiel der Kräfte entwickeln kann, ideologische Vorgaben werden ersatzlos gestrichen. Subventionen und Förderungen werden schnellst möglich europaweit abgebaut, die europäische Landwirtschaft wird gegen hochsubventionierte Konkurrenz (z.B. USA) auf dem Weltmarkt entsprechend geschützt! Sinbefreite Forschungsvorhaben und Gutachten werden sofort gestrichen!
    Das wären mal richtig ambitionierte Zielsetzungen für die ersten 100 Tage!!

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    • Thorens sagt

      Zustimmung.

      Ich fürchte jedoch, den Marktschutz werden wir nicht erleben. Globalisierungsgedanke, Freihandelsabkommen und Ressourcenarmut (Abhängigkeit von Dritten) hierzulande sprechen leider eine andere Sprache. Auch das ist Realität.

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    • Hauke Jaacks sagt

      Dieses würde unendlich viele Beamte freisetzen die woanders sinnvoller eigesetzt werden können

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    • Bauer Willi sagt

      Es werden ja wohl in der Mehrzahl normale Menschen hören. Also keine Landwirte… 🙂

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      • Reinhard Seevers sagt

        Ich meinte mit meinem Satz eher, dass Inhalt und Lösungsansätze eher einen Insider ansprechen und dessen Interesse wecken dürfte, als einen fachfremden Bürger. Ist zu speziell….

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