Bauer Willi
Kommentare 51

Braune Bayern…?

Hier ein Artikel der TAZ, der mich geschockt hat. So viel Niedertracht über die Bewohner eines Bundeslandes habe ich selten in einem einzigen Artikel gelesen.

https://taz.de/Braune-Tradition-zwischen-Main-und-Alpen/!5956403/

Hier einige Auszüge:

  • Die Zurückgebliebenen, ihrer romanischen Sprache wegen später Walchen (Welsche) genannt, begründeten eine typisch bayerische Eigenschaft, das Hockenbleiben; in der Fachliteratur ist von Oknophilie die Rede, der Laie spricht von Heimatverbundenheit. Stoßweise füllte sich im Folgenden der geleerte Raum mit einer multikulturellen Melange, für die sich in der Forschung der Begriff Sauhaufen etabliert hat.
  • Schwer lasteten die Drogen Bier und Katholizismus auf dem Land, Faulheit, Grobheit und Freude am Gesang galten als Hauptcharakterzug der Bevölkerung, getreu dem Sprichwort: „Wenn der Bauer nicht muss, rührt er weder Hand noch Fuß.“
  • Gefensterlt und geschnackselt wurde bei all der Muße frei und unverhohlen, noch meine geliebte Urgroßmutter aus der Mühldorfer Gegend, die ich nie ohne Rosenkranz in der Hand gesehen habe, hat ihre Kinder ganz selbstverständlich unehelich bekommen, bis sie der Uropa dann doch noch vor den Altar kriegte.

Ich frage mich, warum ein Journalist einen solchen Text verfasst? Was will er damit erreichen. Wem nutzt es? Habt ihr eine Antwort?

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51 Kommentare

  1. Saublödes Geschreibsel eine sogenannten Journalisten, der dringend Aufmerksamkeit braucht.Leider passt das gut zu den meisten sonstigen Beiträgen in der TAZ. Sie bedient eine linksgrüne totalitäre Minderheit, die mit der Lebenswirklichkeit auf Kriegsfuss steht.
    Ihr einziger Trost ist, dass sie sich auf der richtigen Seite wähnen.

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  2. Der gute Mann hatte halt eine grosse, weisse Seite vor sich und musste diese mit irgend etwas Reisserischem füllen.
    Bauern als faul zu bezeichnen, ist schon mal eine Frechheit. Der Herr darf mich gerne mal besuchen und mithelfen: 5.30 Uhr aufstehen, Kühe melken, um 7 Uhr auf die Arbeit fahren, 8 Stunden lang im Betrieb arbeiten, um 16.30 Uhr nach Hause fahren, Kühe melken und Vorarbeiten treffen für den nächsten Tag. Nebenbei den LKW Führerschein machen, die Frau pflegt meine Eltern.
    So oder so ähnlich läuft es auf vielen Höfen.
    Zudem darf der Herr gerne mal einen grossflächigen Blick auf Bayern werfen: Hier haben sich grosse Industrien angesiedelt wie BMW, Audi, Fendt und viele weitere interessante Firmen. Woher kommt dieser Erfolg? Gewiss nicht vom Biertrinken.
    Dieses Geschreibse ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wurde.

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  3. Allgäuer Bua sagt

    Ich sag nur eins, hier spricht der Neid. Man merkt es an der Unwissenheit des Schreibers. Aber so sind se halt.

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  4. Eifelbauer sagt

    Dieser geistige Journalistenbonsai bezeichnet in einem anderen Beitrag der “TAZ” den regierenden
    Bürgermeister Kai Wegner als “strunzdumm” und beklagt die Forderung nach Veröffentlichung der Vornamen von Jugendlichen Randalierern als “Rassifizierung” der Beteiligten.
    Die Rassifizierung nicht nur der gegenwärtigen sondern auch der historischen Entwicklung bis hin zur
    Römerzeit entblödet sich dieser Schreiberling nicht im geringsten und bedient sich der dämlichsten und
    niedrigsten Vorurteile, weil er anscheinend der Meinung ist; der Zweck heiligt die Mittel.
    Bin gespannt ob sich irgendwann mal irgendwer von der “taz” oder überhaupt ein Journalist von diesem
    Machwerk distanziert.

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  5. Schorsch Summerer sagt

    Oh mei, der Autor von dem Text (weiß jetzt auch nicht genau wie man das Geschreibsl bezeichnen sollte) der sollte vielleicht mal einen Psychologen aufsuchen. Irgend etwas muss in seiner Kindheit vorgefallen sein.
    War das jetzt ähnlich böse geschrieben?
    Neid muss man sich verdienen. Und es ist nichts anderes als Neid der diesen Autor in einer unbedeutenden Randzeitung antreibt. Das geht einem Bayern am Allerwertesten vorbei. So schauts aus. Der TZ scheint die Sache dann auch zu heiß geworden zu sein. Kommentarfunktion umgehend geschlossen!

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  6. Ich tue mich da als waschechter Altbayer immer ein wenig schwer. Habe den Artikel nicht gelesen, kann mir aber sehr gut vorstellen, was da drin steht. Es überrascht mich auch immer, wie so etwas gerade aus der Ecke der ach so aufgeklärten, weltoffenen, divers-liebenden Blase kommt. Bayern sind aber alle Nazis. So ungefähr.
    Andererseits finde ich dieses ständige “wir-sind-die-Besten-Tollsten-Schönsten” Getue von Söder&Co genauso anstrengend. Man kann ja auch erfolgreich sein, ohne es ständig den anderen unter die Nase zu reiben. So bin ich zumindest erzogen worden und so versuche ich es meinen Kindern zu vermitteln.

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    • Stadtmensch sagt

      Ich habe den Text gelesen und fand ihn ziemlich billig. Also nicht dass ich es besser könnte, aber es liest sich wie eine Übung im Glosse Schreiben unter Zuhilfenahme von Wikipedia. Egal.
      Als linksextremer Sachse komme ich jedenfalls sehr gut mit meinen bayrischen Kollegen zurecht 😉
      Kann aber auch sein, dass es ebenfalls “Blasenbewohner” sind.
      Trotzdem muss ich an dieser Stelle den unvermeidlichen Lesetipp loswerden (Altötting, Nachkriegszeit):
      “Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend” (Andreas Altmann).

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  7. Christian Bothe sagt

    Wollte mich eigentlich nicht zu diesem Typen von der TAZ äußern, den ehe keiner kennt! Aber so ein Zitat : “Schwer lasteten die Drogen Bier und Katholizismus auf dem Land… “ und zur Tätigkeit der bayrischen Bauern…Der Typ muss doch total verprellt sein mit solchen Aussagen !Wahrscheinlich wurde er exkommuniziert und des Landes verwiesen. Interessant da wir gerade in diesen Tagen viel über die “Differenzen “ zwischen Ost-und Westdeutschland reden ( Medien) und da kommt so einer von der Journaille daher und diskriminiert die bayrische Bevölkerung und die Bauern…Wir im Osten haben dafür eine knallharte Ansage, die ich aber hier nicht publizieren möchte!!!

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    • Christian Bothe sagt

      Der Herr Ueberall vom Journalistenverband sollte sich den Typ “mal zur Brust nehmen” Deshalb halte ich von Journalisten solcher Journaille in der Demokratie und deren Glaubwürdigkeit nicht viel…

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  8. Hans Gresshöner,Landwirt sagt

    Ich hatte gerade der rumänischen Firma,hier ansässig,die Baustelle stillgelegt.
    Die verbuddelten das “Schnelle internet” am Rand auf meinem Acker. Sehr überrascht war ich,dass die Gemeinde das gestattet hatte,ohne mich zu informieren bzw. über eine Grunddienstbarkeit zu sprechen.
    Es sind wahrlich neue Zeiten in diesem unseren Lande.

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  9. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    “VERLEUMDEN IST MORDEN.”
    (Talmud mündliche Lehre der Gesetze und religiösen Überlieferungen des Judentums nach der Babylonischen Gefangenschaft)

    Meuchelmörder in Reihen eines “gut situierten Journalismus”, heute – in dieser Zeit, die eher auf eine Befriedung wartete; ein letztes Aufbäumen, wo die Argumente ausgehen, offensichtlich komplett fehlen!? Weiß der hierfür verantwortlich zeichnende Journalist, welchen maximalen Schaden er damit unserer freiheitlichen Demokratie hier in Deutschland zufügt, wenn er den brandgefährlichen verbalen Stachel seines abgrundtiefen Hasses gegen Bayern unverblümt ausfährt, gegen alle dort lebenden Bajuwaren, direkt unterhalb der Gürtellinie!? Schockmomente demokratiefeindlicher obszöner Entgleisungen aus einer Ecke, wo man es im eigentlichen nicht erwarten dürfte!!!

    Der Verfassungsschutz sollte hier unmissverständlich sofort eingreifen.

    Auch wenn das allenfalls als kackebrauner Journalistendünnschiss zu enttarnen ist, die Weiterungen infolgedessen könnten entsetzlich entarten, wenn die Falschen das in den Hals kriegen.

    Power of words – unkalkulierbare Sprengkraft!!!
    Hier dürfen wir berechtigt von vorsätzlichem Missbrauch sprechen. Solche augenscheinlich irregeleiteten Meinungs- und Stimmungsmacher haben mit der Meinungs- und Pressefreiheit nach Artikel 5 des Grundgesetzes rein gar nichts mehr gemein und gehörten schnellstens aus dem Verkehr gezogen…. SOFORT!

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  10. Smarti sagt

    Da hat eine Mutter mal einen Namen ausgesucht, der dem Kleinen Ambros wirklich passte :). Ambrosia ist wohl eine der Pflanzen, gegen die sehr viel Menschen richtig stark allergisch reagieren. Es wird immer wieder dazu aufgerufen, sie nur mit Handschuhen anzufassen und im Müll zu entsorgen.

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  11. Torsten sagt

    Den größten Gefallen machen wir dem Redakteur wenn wir ihm Aufmerksamkeit schenken.
    Deshalb bitte ignorieren. Es lohnt nicht seine nicht wiederkommende Lebenszeit für so etwas zu vergeuden.

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    • Smarti sagt

      Torsten, wenn immer nur die dummen A´s gewinnen, weil der Gescheitere nachgibt, dann haben bald nur noch die Dummen das Sagen. Als Beweis könnte man die Ampel nehmen.

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    • Ertl Elisabeth sagt

      Finde ich auch. Für irgendwelche Dumpfbacken unter den Lesern ist das viel zu pseudointellektuell. Und als wirklicher Intellektueller kann man es nur blöd finden.

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      • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

        Ein Aufschrei müsste jetzt gerade von denjenigen kommen, die sich damit selbst in ihrer eigenen Journalistenehre massiv verletzt fühlen…

        WO bleibt dieser!?

        Aiwanger hat man doch auch sofort gerichtet; …nach mehr als 35 Jahren immerhin, hier ist alles druckfrisch!!!

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  12. Hans Gresshöner,Landwirt sagt

    Wer liest denn TAZ!

    Es sind nur wenige,nicht so gut materiell aufgestellte,die meinen,es wäre doch gerecht,von den Reichen zu nehmen und es den Armen zu geben!

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  13. Jürgen Donhauser sagt

    Als Bayer sag ich nur: „Was schert es eine Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr scheuert!“

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  14. Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war! sagt

    Die Antworten sind doch 100-fach gegeben worden, auch hier in Kommentaren zu den verschiedensten Beiträgen. Also nochmal: das sind die Auswirkungen der angestrebten “Transformation” der Gesellschaft durch interessierte Gruppen, NGO’s, Stiftungen und diverse einflussstarke Superreiche in Form von Green Deel, Farm to Fork, Agenda 2030 oder halt alles in allem Great Reset. Wurde bisher zwar von vielen für Quatsch angesehen, bestätigt sich aber jeden Tag auf’s Neue.

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  15. Ertl Elisabeth sagt

    “Die Ungarneinfälle (auch Ungarnstürme), in der ungarischen Literatur als Landnahmezeit bezeichnet, waren eine im Jahre 899 begonnene Serie von kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den noch nicht sesshaften Ungarn, den Magyaren, und ihren Nachbarn. Am häufigsten kam es dabei zu Zusammenstößen mit dem Ostfrankenreich, bis die Magyaren 955 bei der Schlacht auf dem Lechfeld eine vernichtende Niederlage hinnehmen mussten. Diese Epoche, in der auch Plünderzüge bis nach Frankreich, Nordspanien und Oberitalien, aber auch nach Bulgarien erfolgten, endete mit der Regierungszeit des Großfürsten Géza.”
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ungarneinf%C3%A4lle
    Der Legende nach soll Ulrich, der Bischof von Augsburg, eine wichtige Rolle gespielt haben für den Sieg. Er befehligte ohne Waffen, nur mit der Bibel in der Hand, betend die Schlacht gegen die militärisch überlegenen Heiden.
    Später war er es, der den Nachfolger Gézas, István I., besonders faszinierte. István holte bayerische Mönche ins Land östlich von Leitha und Lafnitz, christianisierte das wilde Reitervolk und schuf ein geordnetes Staatswesen. Im Jahr 1000 erhielt er dafür vom Papst die Stephanskrone, die heute im ungarischen Parlament in Ehren gehalten wird. Auf Betreiben seines Nachfolgers László wurde István heiliggesprochen. Er gilt bis heute als großer Nationalheiliger Ungarns.
    Von Bischof Ulrich von Augsburg wird eine weitere Legende überliefert: Ulrich sorgte sich um würdige und zur rechten Zeit eingehaltene kirchliche Feiern, um feierliche Liturgie, um Arme und Kranke. Er lebte selbst enthaltsam wie ein Mönch.
    Als er an einem Donnerstagabend mit dem Bischof Konrad von Konstanz zu Tisch saß, vertieften sich beide die Nacht über ins Gespräch, bis am Morgen des Freitag ein Bote des Herzogs, dem Ulrich Unrecht vorgehalten hatte, einen Brief brachte. Ulrich reichte als Botenlohn den beim Nachtessen nicht verzehrten Rest des Bratens, ein Gänsebein. Der Bote brachte dies dem Herzog, um den Bischof nun seinerseits des Unrechts überführen zu können, dass er am Freitag Fleisch esse; als der Herzog das Gänsebein aus der Umhüllung nahm, hatte es sich in einen Fisch verwandelt.
    Das Fest des Heiligen Ulrich ist der 4. Juli. An diesem Tag beginnt nach dem Volksglauben die Fischsaison. Man hat ja früher im Sommer nicht geschlachtet (mit Ausnahme kleiner Tiere wie Geflügel und Kaninchen). Stattdessen aß man Fisch, der ja jetzt nach der Sonnenwende den maximalen Gehalt an Omega 3 – Fettsäuren enthält.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Elisabeth, hast du mit am Tische gesessen oder wer hat dir die Sage erzählt? Welchen Zusammenhang zum Artikel gibt es nochmal? Schulterzuck.

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      • Ertl Elisabeth sagt

        Ich wollte halt eine andere Geschichte über Bayern erzählen, eine, die hier in der Gegend relevant ist. Ich wohne 300 Meter von der burgenländischen Grenze weg, und das Burgenland hat bis 1921 zu Ungarn gehört.

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  16. Smarti sagt

    Hui, auch wenn man den ganze Artikel dreimal liest, es wird nicht besser. Geschrieben hat das ein Redakteur, der seit 2008 für die Taz arbeitet. Aber nur zu… schreiben Sie sich um Kopf und Kragen, Herr Waibel. Würde man diesen Artikel einem Psychiater vorlegen, ich bin sicher, Herr Waibel würde gleich ein Bett kriegen.
    Das einzig Positive an dem Artikel, Herr Waibel glaubt nicht, dass man Herrn Aiwanger noch stoppen kann. So wie Herr Oezdemir die Landwirte in die Rechte Ecke stellt, sobald sie sich wehren… so macht es auch dieser Schmierfink. Was Besseres können die nicht.

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  17. Ferkelhebamme sagt

    Beim Bildungsmonitor ist Bayern ganz vorn, Berlin ganz hinten. Wenn der Bodensatz erreicht ist, werfen sie halt nur noch mit Dreck.
    Ich würde Dosen Mist eindeutig unter Volksverhetzung einordnen und hoffe, dass die Taz entsprechend abgestraft wird

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  18. So was nennt man Qualitätsjournalismus! In fast jedem Presseclub der ARD ist ein Vertreter der TAZ. Journalisten wie z.B. Roger Köppel werden schon lange nicht mehr eingeladen.

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      • Hans Gresshöner,Landwirt sagt

        Nein kein Hass!
        Sie hat ein Geschäftsmodell entwickelt und lebt gut davon.
        Sie ist mir sympathisch,aber ihre ellenlangen Vorträge sind ermüdend.

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  19. feizelmeier sagt

    Dümmer geht´s nimmer. Mit diesem Artikel diskreditiert sich die Taz ja selber. Wer solche Sachen verbreitet, muss schon sehr dumm sein. Die Taz hat einen Auflage von 42.000 Exemlaren täglich und scheint wenig Beachtung zu finden. Wen wundert das? Die Taz wird ja als links-grün eingereiht. Gerade diese Typen sprechen immer gleich von Verhetzung wenn ihnen etwas nicht in ihren Kram passt. Was ist dann dieser Artikel? Eine unverschämt agressive Hetze gegen einen Teil der deutschen Bevölkerung. Dafür sollte sich die Redaktion der Taz schämen.

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  20. evo.... sagt

    So wie der Ambros Waibel von seiner Urgroßmutter schreibt, fühle ich mich an die komplizierte Familiengeschichte des Hause Schicklgruber- Hiedler erinnert.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Hitler

    Die Braunen waren ja eigentlich Linke. Die begannen als Deutsche Arbeiter Partei. Neben dem “Nationalistisch” haben sie dann ja auch ein “Sozialistisch” hinzu gefügt.

    Wenn man sich über Krieg und Judenverfolgung hinaus über die Braunen informiert, dann tauchen viele Parallelen zu den Grünen auf. Die sind auch von Links gekommen. Deshalb sind für mich die Grünen die eigentlichen Nachfolger der Braunen.

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  21. Naja TAZ Niveau halt.
    Rassisten Sprech vom feinsten
    Erinnert irgendwie an alte Reiseberichte über Kulturen in ferne Länder wie Afrika, Amerika…. Die TAZ ist wohl in dieser Zeit stehengeblieben.
    Leider kann man nicht sehen wie die diversen Kommentare ausgefallen sind ob dieser offensichtlich rassistischen Sprachwahl.

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  22. Thomas Bröcker sagt

    Bösartiger flacher Dünnschiß eines in München geborenen Bayernhassers. Die Heinis vergessen immer, dass der deutsche Faschismus in Berlin salonfähig gemacht wurde. und zwar durch die Revanchegelüste der Militaristen des Kaiserreiches, die sich in der Weimarer Republik nie zuhause gefühlt haben. Und vor allem durch die Finanzierung durch die Deutsche Schwerindustrie, die sich sowohl aus der Rüstung, als auch aus den zu erwartenden Unterwerfungen des Rohstoff – reichen Ostens Maximalprofite erhofften.
    Gleichzeitig stand für die Bürgerlich kapitalistische Gesellschaft in all ihren Spielarten durch die Machtübernahme die Vernichtung der kommunistischen Bedrohung in Aussicht. Was ja sowohl im Inland, als auch später in den besetzten Ländern entsprechend radikal und primär umgesetzt wurde (Die Kommunisten wurden in Deutschland und später in der Sowjetunion als allererste massakriert – siehe z.B. den “Kommissar-Erlass” der deutschen Wehrmacht).
    Die jetzigen deutschen “Antifaschisten” suchen den “Feind” an völlig falscher Stelle. Die Gefahr einer neuen Spielart von Nationalsozialismus geht von ganz wo anders aus … und wiederum verbunden mit der Rüstungsindustrie und dem “Großen Geld”. DAS ist eine wirkliche Gefahr für den Frieden und die Wiederkehr des Gesellschaftssystems von 1933 -1945 in Teilen der Welt.

    Um beim Thema Landwirtschaft und Bauern zu bleiben: Der Artikel offenbart die traditionelle Feindschaft und Überheblichkeit der Linken gegen selbständige Bauern sowohl in der Wortwahl als auch im gesamten Duktus … einfach nur widerlich.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Auszug aus dem Text:
      “Und schuf einen rabiat säkularisierten und autoritären Zentralstaat, dabei mit Einsetzen der Romantik stark angefeindet von katholisch-volkstümlich-antisemitischen Kreisen (heute: Freie Wähler).”

      Kann man den Mann nicht wegen Volksverhetzung anzeigen….wir leben ja noch in einem Rechtsstaat, oder?

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      • Brötchen sagt

        Kannst versuchen. Aber die Zeitungen haben meist sehr gute Justiziare die gucken meist über solche Sachen drüber.
        In einem Sachzusammenhang sind Schmähungen wohl erlaubt.

        Denke die Bayern können sich alleine wehren, die brauchen den nord- und mitteldt. Support nicht.

        Denke das ist ein gewisser Ausdruck des Stadt-Land Konfliktes eingesprenkelt mit Generationenkonflikt.

        Es gibt Länder, wo was los is
        Es gibt Länder, wo richtig was los ist, und es gibt
        Brandenburg, Brandenburg
        In Brandenburg, in Brandenburg
        Ist wieder jemand gegen einen Baum gegurkt
        Was soll man auch machen mit 17, 18 in Brandenburg?
        Es ist nicht alles Chanel es ist meistens Schlecker
        Kein Wunder, dass so viele von hier weggehen
        Aus Brandenburg
        Da stehen 3 Nazis auf dem Hügel und finden keinen zum verprügeln
        In Brandenburg, Brandenburg
        Ich fühl mich so leer, ich fühl mich Brandenburg
        In Berlin bin ich einer von 3 Millionen
        In Brandenburg kann ich bald alleine wohnen”

        Rainald Grebe

        Zitat

        der bereut das glaube heute auch, weil es auch sehr verkürzt ist.

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  23. Reinhard Seevers sagt

    Der Ambros Waibel ist in München geboren und arbeitet für die taz in Berlin…..ein Drittklassiker Journalist, der seine Herkunft verarbeiten muss. Armselig.Das letzte Aufbäumen linker Schein-Intellektualität.
    Gute Nacht Berlin, gute Nacht Deutschland.

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    • Bauer Willi sagt

      Redakteure der TAZ werden regelmäßig zum Presseclub und ähnlichen Talkrunden eingeladen. Sie nennen sich Journalisten. Wie kann es sein, dass ein solch widerlicher Artikel veröffentlicht wird und keine Kritik erfährt? Klar, Meinungsfreiheit, aber warum hält niemand dagegen?
      Wenn morgen jemand über „die Berliner“ so etwas loslassen würde, bliebe das auch unwidersprochen? Ich glaube nicht….

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      • Bauer Fritz sagt

        “Wer nix kann und wer nix ist, nennt sich halt dann Journalist.”, weiß der Volksmund so treffend das zu formulieren, was offensichtlich ist:
        “Ausbildungswege im Journalismus
        Journalismus ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Das Grundgesetz
        garantiert jedem, seine Meinung frei zu äußern. Auch, wer keine
        Ausbildung hat, darf sich Journalist nennen.” schreibt ein Journalistenfachblatt.

        Es wird allein schon dadurch deutlich, was immer mehr “Normalen” beim Lesen von “Moral- und Mainstreammedien” klar wird:
        1) Journalisten haben die Weisheit und Erkenntnis nicht mit 2 Löffeln gefressen. Eher meist mit gar keinem.
        2) Links zu sein heißt nicht automatisch ein Intellektueller zu sein. Auch wenn sich das jeder Linke einbildet.

        Das sind auch die Hauptgründe warum Blätter mit Linksjournalismus von so wenigen gelesen werden, daß sie eigentlich schon längst pleite sind (finanzielle und inhaltlich) wie eben die Taz oder die Lachnummer Titanic. Nur durch Spenden können sie ihren Unsinn weiterverzapfen – wie NGOs.

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        • Ertl Elisabeth sagt

          Bitte kein verallgemeinerndes Journalistenbashing. Es gibt immer auch noch Qualitätsmedien, und die freie Presse ist eine der Säulen der Demokratie!

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          • Reinhard Seevers sagt

            Naja, wer jahrelang Bauernbashing aushalten konnte und durfte, der darf und kann auch mal austeilen dürfen….bitte kein mimimimi….
            Wer die Bayern so verallgemeinernd verunglimpft, dessen Kollegen können ruhig mal in Sippenhaft genommen werden. Sie haben ja die Gelegenheit eine Gegenrede zu schreiben und sich gegen diese Art von Journalismus zu stellen…da kommt nix, wetten? Die schreiben lieber dutzende Warnungen gegen rechts.
            Es gibt nur eine Weltanschauung von “richtig” und die ist links – konnotiert.

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      • Ehemaliger Landwirt sagt

        ” Schwer lasteten die Drogen Bier und Katholizismus auf dem Land, Faulheit, Grobheit und Freude am Gesang galten als Hauptcharakterzug der Bevölkerung, getreu dem Sprichwort: „Wenn der Bauer nicht muss, rührt er weder Hand noch Fuß.“”

        Selbst dem dümmsten Berliner kann es nicht entgangen sein, dass Bayern das finanzstärkste Bundesland ist. Folglich ist es entweder Neid, oder die meinen, damit Leser werben können.
        Wie kann eine Tageszeitung auf solch ein Niveau herunterkommen, aber der zeitlich wundere ich mich über nichts mehr.

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  24. Prisca sagt

    Ich hab keine Antwort, nur eine Vermutung. Das lenkt einfach vom Ganzen ab. Wenn sie auf Aiwanger(hab ich es richtig geschrieben?) herumhacken, wird nicht nachgefragt, was andere so treiben und getriebenhaben, oder wer und was ihr Grossvater/Vater war. Hat ja ein paar in der Regierung und das nicht unbedingt in Bayern.
    Dazu kommt das systematische Vernichten der eigenen Identität, Tradition und Kultur. Irgendwo muss man ja anfangen und ins lächerliche ziehen ist so der klassische Fall. Alles passiert im selben Muster, damit die Agenda durch gepaukt werden kann.

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