Ihr habt es scheinbar alle nicht verstanden. REWE hat marketingmäßig voll daneben gepackt. Das Fleisch, das nicht als solches gekennzeichnet war, musste in der Wahrnehmung der Verbraucher demnach mit Antibiotika verseucht sein. Das sich die Konsumenten bei beiden Angeboten, einmal aufgrund des Preises und zum anderen aufgrund der nicht klaren Deklaration bei beiden Produkten zurückhalten würden, hatten die Bachelors und Bacheloretten nicht auf dem Schirm. Die Fleischerei-Fachverkäufer*innen an der Fleischtheke kamen zwangsläufig in Erklärungsnöte. Klassischer Fall von Eigentor – und das war es. Nicht alles was in den USA propagiert und geglaubt wird ist auf europäische Verhältnisse übertragbar.
Darum geht es und um sonst gar nichts.
Wobei man auch anmerken sollte, dass es in USA nicht nur um AB geht. Dort sind ja auch Hormone in der Mast zugelassen und hier wären Feedlots mit 20.000 und mehr Mastplätzen auf engstem Raum alleine schon wegen der vorgegebenen Tiereinheiten pro ha nicht denkbar. Deutsches Rindfleisch wäre dort wahrscheinlich schon mit einem Siegel, was dem Käufer versichert, dass man keine Wachstumshormone benutzt, die Tierzahl an die Flächenkapazität angepasst hat und den Großteil des Futters auf eigener Fläche gewinnt, gut zu vermarkten. Wie man in dem Zusammenhang immer wieder us-amerkianisches Rindfleisch auch hier als besonders hochwertig angeboten bekommt, erschließt sich mir nicht.
Es gibt ein Markt für US-Beef hier. Bei den üblichen Verdächtigen (Otto und so.) gibt es selbstverständlich nur das Premium Beef aus USA oft mit garantiertem Gras-Finish. Allerdings bleibt man immer häufiger bei der Beschreibung der Aufzuchtmethode sehr vage. Wenn ich lese, dass die Tiere zwei Jahre auf der Weide und danach 100 unter freiem Himmel ausschließlich mit Mais gefüttert werden, wäre ich z.B. vorsichtig, denn wenistens für mich ist das nicht das Finish, was ich als besonders tier- und umweltfreundlich halte. Allerdings ist das eine Entscheidung, die ich als Verbraucher nur treffen kann, wenn ich die entsprechenden Infos bekomme. So wie es in D im Moment ist, kann ich in den meisten Supermärkten überhaupt nicht erfahren, wie die Tiere aufwachsen.
@LieschenMüller. Sicherlich hat der gesetzliche Druck dazu geführt , daß weniger AB eingesetzt wird, habe aber die Befürchtung , daß es jetzt wieder zu wenig ist für das Tier. Hier in Niedersachsen wurden wir mit AB von unserem LandwirtschaftsministerKaoten kriminalisiert. Aus lauter Angst haben viele Tierhalter dann lieber die einzeln erkrankten Tiere gleich notgetötet, als behandelt. Du kannst die gar nicht vorstellen was so ein menschenverachtender Minister alles anrichten kann. Über 2000 Familienbetriebe hat der zur Hofaufgabe gebracht. — Jetzt zum LEH. Der LEH macht Kontrakte mit den Schlachtstellen zu dem die Schweineteile geliefert werden. Mit diesen Festpreiskontrakten gibt es faktisch keinen freien Markt mehr. Obwohl z.Zt. der Fleischmarkt leergefegt ist und die Schweinenachfrage da ist , gehen die Erzeugerpreise vor Weihnachten nicht hoch. Aber nach Weihnachten mit Sicherheit runter. Nach Weihnachten wird auf Vorrat für die Grillsaison eingelagert , um lieferfähig zu sein. Die Lagerkosten werden dann mit den niedrigen Erzeugerpreisen bezahlt. In der Grillsaison greift der LEH dann wieder kräftig zu. Die Erzeuger bekommen immer gerade soviel Geld , daß nur die 25% Besten Geld verdienen.Um aber möglichst viele Erzeuger zu behalten , wird , wie vor einiger Zeit passiert , der Preis mal angehoben. Das soll den evtl.
Aufgebern wieder Mut zum Weitermachen bringen, denn wenn mehr als 10% aufgeben werden die Mengen knapp und in einem unterversorgten Markt haben die Erzeuger wieder mehr gewicht. Um der Sache zu entgehen werden nach Deutschland jedes Jahr rd. 10 Mill. Ferkel und rd. 8 Mill. leb. Schweine aus Dänemark und den Niederlanden geholt. Das auch deshalb weil hier für die Schlachthofarbeiter aus Ost-und Südeuropa nur Hungerlöhne und in den anderen Ländern Tariflöhne bezahlt werden. Das Schlachten hier in Deutschland ist rd. 30% billiger als in Dänemark und Niederlande. Deshalb heißt es auch das Schlachthaus Deutschland. Wer hat Schuld : Natürlich die Politik , denn die hätten hier ja auch Tariflöhne per Gesetz festlegen können, wolln sie aber nicht . Es soll alles billig sein. Wer hats eingeführt — Rot/Grün !!
@Lieschen Müller.Eine kleine Ergänzung. Von der verbleibenden AB-Menge gehen rd. 50% in die Kleintiere, wie Hunde, Katzen , Vögel usw.. Also geht in die im Haus gehaltenen Tiere im Verhältnis mehr AB als in die Nutztiere. Werden die im Haus gehaltenen Tiere etwa schlechter gehalten ?
Alles gut, ich bin auch der Meinung, dass Heimtierhaltung maßlos übertrieben wird.
Was ich sagen wollte ist, hätte man die Gesetze nicht verschärft, wäre es nicht zum Rückgang der verschriebenen und verabreichten Medikamente gekommen.
Und ja, ich finde es gut, dass versucht wird, der Antibiotikaresitenz entgegen zu wirken. Auch in der menschlichen Pflege gibt es ja viele Neuerungen, z.B. dass mit kurzen Ärmeln gearbeitet werden muss. Eigentlich gibt es auch sehr genaue Hygieneanweisungen, aber auch hier, Schlendrian.
@Ariane Franz. Toll was du hier so schreibst. Die Realität spielt sich an der Ladenkasse ab. Bei mir haben die Mastschweine noch nie AB bekommen. Habe das auch von den Behörden bestätigt bekommen. Bezahlen will das aber auch keiner. – Auch sollte nicht davon ausgegangen werden , daß die Biobetriebe keine AB einsetzen. Die haben genauso wie jeder andere Betrieb einen Vertrag mit einem Tierarzt. Schließlich sind Bioschweine nicht gesünder als andere Schweine. — Wenn der Verbraucher eine andere Tierhaltung will , dann muß das an der Ladenkasse gezeigt werden. Ohne die Nachfrage nach Bio mit entspr. Bezahlung gibt es auch keine Produktion. — Ich brauche ca. 20 Minuten an Arbeitzeit für ein Mastschwein in der Mastperiode. Für ein Bioschwein mind. 60 Minuten. Der Biostallplatz kostet mehr als ein konv. Stall. Dazu kommt noch die aufwendige Strohhaltung und Bergung. Auch kommt ein Bioschwein nicht mit 90 Masttagen aus , sondern braucht wohl die doppelte Zeit. Dazu kommt noch das erheblich teurere Futter. Für meinen Betrieb hieße das , daß ich noch zwei Mann einstellen müßte um die Arbeit zu bewerkstelligen.Letzlich würde die Bioschweinproduktion mehr als das doppelte der konv. Produktion kosten. — Aus Sicht der Klimabilanz schneidet die Bioschweineproduktion erheblich schlechter ab.
Aus dem Bericht:
“Die Gesamtmenge der in Deutschland von pharmazeutischen Unternehmen
und Großhändlern an Tierärzte abgegebenen Menge an Antibiotika hat sich
zwischen den Jahren 2011 und 2015 von 1.706 auf 805 Tonnen mehr als
halbiert (Rückgang um 53 Prozent). Von 2014 zu 2015 ging die Gesamtmenge
der abgegebenen Antibiotika um 433 Tonnen (Rückgang 35 Prozent) zurück.
Dabei sind auch die Abgabemengen für Antibiotika mit besonderer Bedeu
tung für den Menschen leicht gesunken”
Das heißt doch, hätte man die Tierhalter nicht gesetzlich gezwungen, ihren Medikamenteneinatz zu reduzieren, wäre GAR NICHTS passiert. Jetzt können die Landwirte sagen: “ich weiß gar nicht, was ihr habt, ist doch eh alles dokumentationspflichtig.” Vor 10 Jahren war es das eben nicht, und es wurde Schindluder betrieben.
“… Ich kann keinen Willen entdecken, ein Stück wegzukommen von Massentierhaltung und Gift- und Medikamenteneinsatz …”
das wort “massentierhaltung” ist ein künstlich geschaffenes schimpfwort.
gift ist immer nur die dosis eines stoffs.
medikamente müssen bei krankheit eingesetzt werden,wobei jedes eine wartezeit hat,die in D aus politischen gründen per se um 7 tage verlängert ist.
biofleisch hat einen anteil von ca.1%,weils offensichtlich dem verbraucher zu teuer ist.
Ein halbes Jahr Test ist nicht gerade viel. Bei uns im Rewe ist das noch nicht mal angekommen, also ich habe das noch nie gesehen, auch nichts davon gehört.
Kein Fleisch = Leiche ist garantiert antibiotikafrei und auch noch am billigsten. Besser gehts nicht …
Ihr habt es scheinbar alle nicht verstanden. REWE hat marketingmäßig voll daneben gepackt. Das Fleisch, das nicht als solches gekennzeichnet war, musste in der Wahrnehmung der Verbraucher demnach mit Antibiotika verseucht sein. Das sich die Konsumenten bei beiden Angeboten, einmal aufgrund des Preises und zum anderen aufgrund der nicht klaren Deklaration bei beiden Produkten zurückhalten würden, hatten die Bachelors und Bacheloretten nicht auf dem Schirm. Die Fleischerei-Fachverkäufer*innen an der Fleischtheke kamen zwangsläufig in Erklärungsnöte. Klassischer Fall von Eigentor – und das war es. Nicht alles was in den USA propagiert und geglaubt wird ist auf europäische Verhältnisse übertragbar.
Darum geht es und um sonst gar nichts.
Wobei man auch anmerken sollte, dass es in USA nicht nur um AB geht. Dort sind ja auch Hormone in der Mast zugelassen und hier wären Feedlots mit 20.000 und mehr Mastplätzen auf engstem Raum alleine schon wegen der vorgegebenen Tiereinheiten pro ha nicht denkbar. Deutsches Rindfleisch wäre dort wahrscheinlich schon mit einem Siegel, was dem Käufer versichert, dass man keine Wachstumshormone benutzt, die Tierzahl an die Flächenkapazität angepasst hat und den Großteil des Futters auf eigener Fläche gewinnt, gut zu vermarkten. Wie man in dem Zusammenhang immer wieder us-amerkianisches Rindfleisch auch hier als besonders hochwertig angeboten bekommt, erschließt sich mir nicht.
meist wird argentinisches rindfleisch angeboten,was angeblich nur auf der weide und ohne zusätze produziert sein soll.
Es gibt ein Markt für US-Beef hier. Bei den üblichen Verdächtigen (Otto und so.) gibt es selbstverständlich nur das Premium Beef aus USA oft mit garantiertem Gras-Finish. Allerdings bleibt man immer häufiger bei der Beschreibung der Aufzuchtmethode sehr vage. Wenn ich lese, dass die Tiere zwei Jahre auf der Weide und danach 100 unter freiem Himmel ausschließlich mit Mais gefüttert werden, wäre ich z.B. vorsichtig, denn wenistens für mich ist das nicht das Finish, was ich als besonders tier- und umweltfreundlich halte. Allerdings ist das eine Entscheidung, die ich als Verbraucher nur treffen kann, wenn ich die entsprechenden Infos bekomme. So wie es in D im Moment ist, kann ich in den meisten Supermärkten überhaupt nicht erfahren, wie die Tiere aufwachsen.
@LieschenMüller. Sicherlich hat der gesetzliche Druck dazu geführt , daß weniger AB eingesetzt wird, habe aber die Befürchtung , daß es jetzt wieder zu wenig ist für das Tier. Hier in Niedersachsen wurden wir mit AB von unserem LandwirtschaftsministerKaoten kriminalisiert. Aus lauter Angst haben viele Tierhalter dann lieber die einzeln erkrankten Tiere gleich notgetötet, als behandelt. Du kannst die gar nicht vorstellen was so ein menschenverachtender Minister alles anrichten kann. Über 2000 Familienbetriebe hat der zur Hofaufgabe gebracht. — Jetzt zum LEH. Der LEH macht Kontrakte mit den Schlachtstellen zu dem die Schweineteile geliefert werden. Mit diesen Festpreiskontrakten gibt es faktisch keinen freien Markt mehr. Obwohl z.Zt. der Fleischmarkt leergefegt ist und die Schweinenachfrage da ist , gehen die Erzeugerpreise vor Weihnachten nicht hoch. Aber nach Weihnachten mit Sicherheit runter. Nach Weihnachten wird auf Vorrat für die Grillsaison eingelagert , um lieferfähig zu sein. Die Lagerkosten werden dann mit den niedrigen Erzeugerpreisen bezahlt. In der Grillsaison greift der LEH dann wieder kräftig zu. Die Erzeuger bekommen immer gerade soviel Geld , daß nur die 25% Besten Geld verdienen.Um aber möglichst viele Erzeuger zu behalten , wird , wie vor einiger Zeit passiert , der Preis mal angehoben. Das soll den evtl.
Aufgebern wieder Mut zum Weitermachen bringen, denn wenn mehr als 10% aufgeben werden die Mengen knapp und in einem unterversorgten Markt haben die Erzeuger wieder mehr gewicht. Um der Sache zu entgehen werden nach Deutschland jedes Jahr rd. 10 Mill. Ferkel und rd. 8 Mill. leb. Schweine aus Dänemark und den Niederlanden geholt. Das auch deshalb weil hier für die Schlachthofarbeiter aus Ost-und Südeuropa nur Hungerlöhne und in den anderen Ländern Tariflöhne bezahlt werden. Das Schlachten hier in Deutschland ist rd. 30% billiger als in Dänemark und Niederlande. Deshalb heißt es auch das Schlachthaus Deutschland. Wer hat Schuld : Natürlich die Politik , denn die hätten hier ja auch Tariflöhne per Gesetz festlegen können, wolln sie aber nicht . Es soll alles billig sein. Wer hats eingeführt — Rot/Grün !!
@Lieschen Müller.Eine kleine Ergänzung. Von der verbleibenden AB-Menge gehen rd. 50% in die Kleintiere, wie Hunde, Katzen , Vögel usw.. Also geht in die im Haus gehaltenen Tiere im Verhältnis mehr AB als in die Nutztiere. Werden die im Haus gehaltenen Tiere etwa schlechter gehalten ?
Alles gut, ich bin auch der Meinung, dass Heimtierhaltung maßlos übertrieben wird.
Was ich sagen wollte ist, hätte man die Gesetze nicht verschärft, wäre es nicht zum Rückgang der verschriebenen und verabreichten Medikamente gekommen.
Und ja, ich finde es gut, dass versucht wird, der Antibiotikaresitenz entgegen zu wirken. Auch in der menschlichen Pflege gibt es ja viele Neuerungen, z.B. dass mit kurzen Ärmeln gearbeitet werden muss. Eigentlich gibt es auch sehr genaue Hygieneanweisungen, aber auch hier, Schlendrian.
@Ariane Franz. Toll was du hier so schreibst. Die Realität spielt sich an der Ladenkasse ab. Bei mir haben die Mastschweine noch nie AB bekommen. Habe das auch von den Behörden bestätigt bekommen. Bezahlen will das aber auch keiner. – Auch sollte nicht davon ausgegangen werden , daß die Biobetriebe keine AB einsetzen. Die haben genauso wie jeder andere Betrieb einen Vertrag mit einem Tierarzt. Schließlich sind Bioschweine nicht gesünder als andere Schweine. — Wenn der Verbraucher eine andere Tierhaltung will , dann muß das an der Ladenkasse gezeigt werden. Ohne die Nachfrage nach Bio mit entspr. Bezahlung gibt es auch keine Produktion. — Ich brauche ca. 20 Minuten an Arbeitzeit für ein Mastschwein in der Mastperiode. Für ein Bioschwein mind. 60 Minuten. Der Biostallplatz kostet mehr als ein konv. Stall. Dazu kommt noch die aufwendige Strohhaltung und Bergung. Auch kommt ein Bioschwein nicht mit 90 Masttagen aus , sondern braucht wohl die doppelte Zeit. Dazu kommt noch das erheblich teurere Futter. Für meinen Betrieb hieße das , daß ich noch zwei Mann einstellen müßte um die Arbeit zu bewerkstelligen.Letzlich würde die Bioschweinproduktion mehr als das doppelte der konv. Produktion kosten. — Aus Sicht der Klimabilanz schneidet die Bioschweineproduktion erheblich schlechter ab.
Aus dem Bericht:
“Die Gesamtmenge der in Deutschland von pharmazeutischen Unternehmen
und Großhändlern an Tierärzte abgegebenen Menge an Antibiotika hat sich
zwischen den Jahren 2011 und 2015 von 1.706 auf 805 Tonnen mehr als
halbiert (Rückgang um 53 Prozent). Von 2014 zu 2015 ging die Gesamtmenge
der abgegebenen Antibiotika um 433 Tonnen (Rückgang 35 Prozent) zurück.
Dabei sind auch die Abgabemengen für Antibiotika mit besonderer Bedeu
tung für den Menschen leicht gesunken”
Das heißt doch, hätte man die Tierhalter nicht gesetzlich gezwungen, ihren Medikamenteneinatz zu reduzieren, wäre GAR NICHTS passiert. Jetzt können die Landwirte sagen: “ich weiß gar nicht, was ihr habt, ist doch eh alles dokumentationspflichtig.” Vor 10 Jahren war es das eben nicht, und es wurde Schindluder betrieben.
“… Ich kann keinen Willen entdecken, ein Stück wegzukommen von Massentierhaltung und Gift- und Medikamenteneinsatz …”
das wort “massentierhaltung” ist ein künstlich geschaffenes schimpfwort.
gift ist immer nur die dosis eines stoffs.
medikamente müssen bei krankheit eingesetzt werden,wobei jedes eine wartezeit hat,die in D aus politischen gründen per se um 7 tage verlängert ist.
biofleisch hat einen anteil von ca.1%,weils offensichtlich dem verbraucher zu teuer ist.
Ein halbes Jahr Test ist nicht gerade viel. Bei uns im Rewe ist das noch nicht mal angekommen, also ich habe das noch nie gesehen, auch nichts davon gehört.