Als Konsument habe ich ein hohes Anspruchsdenken: Beste Qualität zum niedrigsten Preis. Und manchmal glaube ich schon, das wäre normal.
(Aufrufe 655 gesamt, 1 heute)
Als Konsument habe ich ein hohes Anspruchsdenken: Beste Qualität zum niedrigsten Preis. Und manchmal glaube ich schon, das wäre normal.
Die Sanktionen gegen Russland haben Westeuropa Verluste gebracht, die Europäische Union hat fast 20 Prozent ihres Handelsumsatzes verloren. Dabei ist er zwischen Russland und den USA in der gleichen Zeitperiode um sieben Prozent gestiegen. Also verhängen wir Sanktionen und leiden darunter, und die Amerikaner verhängen Sanktionen, verdienen aber Geld damit.“
Wann werden diese unsäglichen Sanktion durch diese EU aufgehoben?
Ja, ich weiß auch nicht, was alle gegen die Russen haben, aber ich bin ja auch in der SBZ aufgewachsen.
Der russische Geheimdienst stürzt keine demokratisch gewählten Regierungen, unterhält keine Strafgefangenenlager, die Todesstrafe haben die Russen auch schon längt abgeschafft und sie führen keine Angriffskriege. Vielleicht hat es ja was mit den modernen Steuerungsinstrumenten zur Umsetzung der Staatsräson zu tun: http://www.nachdenkseiten.de/?p=28997
Wir sollten dringend unterscheiden zwischen billig und günstig! Billig ist für mich, ein Produkt nur nach dem Preis auszuwählen. Günstig ist eine definierte Qualität zum niedrigsten Preis. Wenn man die aktuellen Vergleiche zwischen dem Thermomix und den billigen Discountergeräten betrachtet, kommt man schnell zum Schluß, dass der Qualitätsunterschied sehr groß ist. Die alles entscheidende Frage ist dann: Rechtfertigt das den Preisunterschied? Bei Nahrungsmittel ist der Qualitätsunterschied leider nicht auf den ersten Blick offensichtlich bzw. das Produkt hat noch innere Qualitäten (eine besondere Produktion wie z.B. Bio) und deshalb entscheidet der Verbraucher auch in erster Linie nach dem Preis. Ein Recht auf Billig gibt es nicht! Dem Verbraucher müsste eigentlich klar sein dass er über das Was und Wie eines Produktes entscheidet.
der gemeine verbraucher ist daran gewöhnt,überall günstig einkaufen zu können,bei guter qualität.
unser,der bauern problem ist,dass wir einfach zuviel produzieren und deshalb nicht wirklich verkaufen können,sondern andienen müssen,im wahrsten sinne des wortes.
andererseits ist es schwer,dem verbraucher produkte anzubieten,die für ihn einen zusatznutzen haben,den er über nen höheren preis honoriert.
das klappt nur im nischenbereich und das muss man als anbieter nicht nur wollen,sondern auch können.