Bauer Willi
Kommentare 64

Aiwanger bei Lanz

Mindestens die ersten 10 Minuten sind wirklich sehenswert. Aber der Rest natürlich auch. (Insgesamt rund 30 Minuten)

Was mir auffällt: vier Meinungen gegen eine. Es wird vor allem darüber gesprochen „was man (gemeint ist Aiwanger) sagen darf“ und welches Vokabular benutzt werden darf. Interessanterweise stimmen einige in der Runde den inhaltlichen Aussagen zu, stören sich aber nur an der Wortwahl (und am Dialekt)

Das war nun schon die zweite Sendung von Lanz mit Aiwanger. Ich glaube, er hat in ihm seinen Meister gefunden, weil Aiwanger auf die insistierenden Fragen von Lanz nicht so reagiert, wie er es gerne hätte. Er will ja damit am nächsten Tag eine große Schlagzeile provozieren. Genau die liefert ihm Aiwanger nicht.

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64 Kommentare

  1. Wolf Lützen sagt

    Limes : befragt wurden 77 Volontäre, von denen 95 Prozent studiert hatten. Das ZDF hatte zu dem Zeitpunkt keine Volontäre, die vom Saarländischen Rundfunk wurden nicht befragt.
    Ja, junge WählerInnen tendieren zur grünen Partei, Studierende ebenfalls. Aus Untersuchungen geht hervor, dass auch früher
    das Wahlverhalten von Journalisten von dem der Gesamtbevölkerung abwich.
    Volontäre sind nur ein verschwindend geringer Anteil an allen Beschäftigten. Ein Schluss von einer so kleinen Gruppe auf alle Mitarbeiter ist statistisch betrachtet nicht sinnvoll.

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    • Arnold Krämer sagt

      … nicht nur das Wahlverhalten von Journalisten war und ist abweichend. Jetzt kommt auch noch das Missionierungsgehabe dazu.

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    • Limes sagt

      „Volontäre sind nur ein verschwindend geringer Anteil an allen Beschäftigten. Ein Schluss von einer so kleinen Gruppe auf alle Mitarbeiter ist statistisch betrachtet nicht sinnvoll.“

      dann noch 2 weitere Beiträge, breiter angelegt, zu Politjournalisten die den Eindruck “linksgrüne Mehrheit” stützen.
      1. etwas älter aus 2010 „Parteipräferenz von Politikjournalisten in Deutschland“
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/163740/umfrage/parteipraeferenz-von-politikjournalisten-in-deutschland/
      2. 2021 breiter angelegt im Schweizer Monat „Journalisten sind deutlich linker als die Wähler“
      https://schweizermonat.ch/journalisten-sind-deutlich-linker-als-die-waehler/

      Übrigens wie können sie denn ihre Behauptung „In der SZ arbeitet keine “Journaille”, die ist eher in der “Bild” zu Hause.“ stützen. Haben sie dazu Fakten oder ist es ihr Gefühl?

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      • Wolf Lützen sagt

        Hallo Limes,
        erste Antwort:
        Strategie Stimmungsmache: wie man Kampagnen-Journalismus definiert, analysiert und wie ihn die BILD-Zeitung betreibt, Vasco
        Boenisch, 376 S., ISBN-Nr. 978-3-938258-45-3
        Zweite Antwort: Der Schweizer Monat veröffentlichte in seiner Ausgabe 1092 Dezember 21/Januar 22 einen Artikel „Journalisten sind deutlich linker als die Wähler“. Autoren sind Emil O.W.Kirkegaard, Noah Carl, Jonathan Pallesen und Emil Elgard.
        Es heißt dort weiter: Umfragedaten aus 17 westlichen Ländern zeigen, daß Journalisten rot-grüne und EU-freundliche Parteien unterstützen, nationalistische oder libertäre aber ablehnen.
        Weder wird gesagt, um welche Länder es sich handelt, noch werden die Teilbefragungen offen gelegt.
        Man untersucht das Wahlverhalten von Journalisten mit Daten für 150 Parteien im Vergleich zu zeitnahen allgemeinen Wahlen.
        Die Autoren vermuten bei Daten von Wikipedia eine „linksorientierte“ Verzerrung, da deren Autoren sich wiederum auf Arbeiten beziehen, die von ebenfalls linksorientierten Journalisten und Autoren stammen. Wahrlich ein seltsames Vorgehen. Die Autoren der Studie fangen die geargwöhnte Verzerrung durch die Installierung von 25 so genannten Forschungsassistenten auf.
        Die dürfen Wikipedia nicht nutzen, sondern nur andere Quellen, und die sollen die Parteien auf einer sechsstufigen Skala einordnen.
        Kurioserweise korrelieren die Wikipedia- Einordnungen hochgradig mit denen der Forschungsassistenten.
        Die Autoren wundern sich, dass es nach den Bewerter-Daten im Unterschied zu Wikipedia kaum rechtsextreme Parteien gab. Das interpretieren die Autoren so: die Forschungsassistenten sahen rechtsextreme Parteien als faschistische und Neonazi Parteien an, von denen in der Studie keine berücksichtigt wurden, da sie nicht genügend Wählerstimmen erhielten. Anmerkung: das ist grober Unsinn. Bei 17 westlichen Ländern, die untersucht wurden, dürften doch in Schweden, Holland, Frankreich und Italien erhebliche Wählerstimmen für extreme Parteien angefallen sein.
        Die Autoren wenden ein rechts – links Schema für die Einordnung der Parteien an, das entspricht jedoch nicht mehr den Gegebenheiten.
        Das Resümee: Journalisten mögen national-konservative Parteien nicht, wenig auch nationalistische, EU-skeptische oder libertäre Parteien. Sie stehen, so die Autoren, auf grüne, feministische und EU-freundliche Parteien. Linke Ideologien werden positiv bewertet. Anmerkung: Das ist eine grobe und getönte Zusammenfassung
        der Analyse.
        Kurz gesagt, die angebliche Analyse ist vom Ansatz und vom Vorgehen her äußerst fraglich.

        Kommen wir zu den Autoren:
        Kirkegaard ist, wie wenige Suchanfragen belegen, eine höchst dubiose Figur. Er gilt als Aktivist mit mit Verbindung zur extremen Rechten, tritt ein für einen „wissenschaftlichen“ Rassismus, seine Website Open Psych gilt als „pseudoscience factory-farm“. Er leugnet den Klimawandel, vertritt homophobe Standpunkte und trat für die Legalisierung von Kinderpornographie ein.
        Er hält für krank, was ihm nicht gefällt.
        Die Uni Aarhus untersagt ihm die Bezeichnung „Data Scientist“. Er ist für Teenager- Schwangerschaften. Er ist Eugeniker. Wegen Geldforderungen lebt er in Deutschland und nennt sich William Engman.
        Noah Carl ist ein britischer Soziologe, der vom St. Edmund’s College in Cambridge auf Initiative von 500 Wissenschaftlern wegen rassistischer Pseudowissenschaft und seiner Zusammenarbeit mit Extremisten gefeuert wurde. Von ihm gibt es eine Studie zur Unterrepräsentation Konservativer an britischen Unis. (Interessant – oder?)
        Mit Jonathan Pallesen hat Kirkegaard ein Buch mit dem Titel „Und die unterscheiden sich doch:
        über die Rassen der Menschheit“ herausgegeben.
        Ich frage mich, wieso der Monat, NZZ nah und personell mit ihr verknüpft, auf solche Autoren setzt.

        Und ein Drittes: statista ist keine Quelle, die stellen rein , was ihr Suchstaubsauger hergibt.
        Es mag noch so alt sein und so klein, wie in diesem Fall.
        Tja Limes, und so bröckelt dann ein Vorurteil so vor sich hin. Man sollte sich vergewissern, auf wen man baut. Gilt übrigens auch für Herrn Seevers….

        • Bauer Willi sagt

          @Wolf Lützen
          Wikipedia wird von keinem seriösen Journalisten mehr als Datenquelle genutzt. Es ist allgemein bekannt, dass bestimmte Kreise ein Interesse daran haben, dieses Portal für ihre Belange umzuschreiben. Und die sind definitiv links. Falls Sie dazu einen Beleg benötigen, gehen Sie auf die Wikipedia-Seite „Willi Kremer-Schillings“. Zufällig kenne ich den Herrn ganz gut und kenne die wirklichen Fakten. Diese Seite ist erstmals aufgetaucht, nachdem Jost Maurin von der TAZ den Artikel „Bauer Willi ist Chemie-Willi“ veröffentlich hat. Was dort steht ist abenteuerlich! Es dient nur einem einzigen Ziel: den Herrn Kremer-Schillings mundtot zu machen.
          Und jetzt erklären Sie mir, warum wenige Tage später Wikipedia dazu eine Seite anlegt.
          Ich habe übrigens versucht, die definitiv und beweisbar falschen Behauptungen entfernen zu lassen. Keine Chance.
          Herr Lützen, glauben Sie weiter an das Gute im Menschen. Ich gebe da langsam die Hoffnung auf.

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    • Andreas Gerner sagt

      Das Wahlverhalten des durchschnittlichen Journalisten weicht von dem des Durchschnittsbürgers wohl nicht nur geringfügig, sondern signifikant ab.

      Alle Zahlen, die man dazu finden kann, deuten klar darauf hin.

      Haben Sie gegenteilige Zahlen?

      Und der Sachverhalt liegt auf der Hand.
      Dennoch sieht da kaum ein Journalist Anlass, im Dienste der Transparenz mal die gesamte Belegschaft seines Medienhauses wie in einer Wahl abstimmen zu lassen und das Ergebnis zu veröffentlichen.

      Warum wohl?

      4
  2. Wolf Lützen sagt

    Herr Seevers, wo ist etwas fadenscheinig? Es geht um Verfassungsfeindlich, nicht um legitime Opposition. Nehmen Sie doch Stellung zu den verschiedenen Kritikpunkten.

  3. Wolf Lützen sagt

    In diesem Blog wird mit großer Selbstverständlichkeit Falsches behauptet. Das wundert mich immer wieder.
    Z.B Chr. Bothe: In der SZ arbeitet keine „Journaille“, die ist eher in der „Bild“ zu Hause.
    Jörg: In ÖR-Medien gibt es keine „linksgrüne Mehrheit“. Wie sollte die auch zu Stande kommen? Der Begriff Rechtsextremismus wird keinesfalls inflationär zur Diffamierung benutzt.
    Der Begriff ist juristisch sehr klar definiert.
    Andreas: “ Richterdiktatur“: nö, ham wir nicht. Bitte mal mit Polen, Ungarn und Russland vergleichen.
    Pälzer Buh: „Ökofaschoide Froschfarben“, Hallo Buh, das vor Gericht zu beweisen, dürfte echt schwer fallen.
    Herr Seevers, wer meint, eine „medial diffamierte Partei“ (wo bitte?) würde“den Sprachduktus verändern“, der verharmlost und verniedlicht. Die AFD ist demokratiefeindlich, verfassungsfeindlich, fremdenfeindlich, kooperiert mit Hooligans und Nazis, grenzt sich vom Nationalsozialismus nicht ab (Gaulands „Vogelschiß“) , sie ist wirtschaftspolitisch weltfremd und sie leugnet den Klimawandel.
    Und das ist kein veränderter Sprachduktus.

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    • Limes sagt

      „In ÖR-Medien gibt es keine “linksgrüne Mehrheit”. Wie sollte die auch zu Stande kommen?“
      Gute Frage wie kommt es zu diesen Parteipräferenzen?
      Grüne 57,1 % – Linke 23,4% – SPD 11,7% – Sonstige 3,9% – CDU 2,6% – FDP 1,3%
      Wie anders als „linksgrüne Mehrheit“ kann man dies bezeichnen?
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1184876/umfrage/sonntagsfrage-ard-volontaere/

      Mit welchem Selbstverständnis Parteivertreter in ÖR Positionen in eigener Sache und für ihre Partei handeln konnte man anlässlich der Raab Briefaffäre sehen. Diemal handelte es sich nicht um Volontäre sondern um die Spitze der Organisation.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Die einzigen Verfassungsfeinde scheinen diejenigen zu sein, deren Gesetze vom Verfassungsgericht kassiert werden. Wer die Opposition mit fadenscheinigen Anschuldigungen versucht auszuschalten ist antidemokratisch, Herr Lützen.

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  4. Christian Bothe sagt

    Was Aiwanger da der Journaille( SZ )da entgegen hält, ist genau richtig! Auch den Satz zur “ formalen”Demokratie kann man voll unterstützen! Besonders beeindruckend finde ich von ihm als Landwirt und stellvertretender MP, das er sagt was er denkt! Man sollte sich wirklich mal überlegen die FW zu wählen auch wenn diese in Thüringen nicht sehr stark sind. Mit der FDP habe ich ja sehr daneben gelegen wie man sieht…

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    • Arnold Krämer sagt

      Aiwanger sagt nicht alles, was er denkt. Der Bitte von Lanz, die Taugenichtse in der Regierung zu benennen, kommt er z. B. nicht nach. Das ist auch gut so. Man sollte nie alles sagen, was man meint. Nur umgekehrt sollte man immer meinen, was man sagt. (abgesehen von wirklich unumgänglichen Notlügen.

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      • „abgesehen von wirklich unumgänglichen Notlügen“
        Alle Lügen sind Notlügen und mithin unumgänglich……

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      • Andreas Gerner sagt

        So wirkt es auch besser.
        Unter der geäußerten Beschreibung kann sich wohl JEDER irgendwelche Politiker vorstellen und muss Aiwanger Recht geben.
        Nennt er jedoch ein paar Beispiele namentlich, sehen das einige Sympathisanten von XYZ anders und widersprechen.

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  5. Jörg sagt

    In meinen frühen Jahren als Student in München habe ich immer gerne die SZ gelesen. Ich empfand sie als kritisches Medium, aber mitten in der damaligen Gesellschaft beheimatet.
    Heute kann ich mich nur wundern, wie weit die SZ nach links gerückt ist. Wahrscheinlich liegt das an der Dominanz der wie in den ÖRR Medien überwiegend linksgrünen Journalisten und Redakteure.
    Den Vogel haben sie für mich unlängst mit dem Versuch abgeschossen, Aiwanger als Antisemiten zu brandmarken, um den von ihnen geliebten Grünen in die Regierung zu verhelfen. Das war das, was man im Nachhinein als Rohrkrepierer bezeichnen darf.
    Das war Kampagnenjournalismus vom Feinsten und hat wahrscheinlich die Zahl der Abonnenten erheblich verringert. Wenn die SZ sich weiter in Richtung einer TAZ bewegt, wird sie bald marginaliisert sein.

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    • Monika Gruber wird ja mittlerweile auch in die rechtsextreme Ecke verortet, genau wie Harald Schmidt, Heino und natürlich Dieter Nuhr.

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      • Jörg sagt

        Der Begriff rechtsextrem wird heute leider inflationär zur Diffamierung benutzt.
        Bei den oben genannten, die ich als liberal-konservativ bezeichnen würde, ist das nur noch lächerlich und groteskl.

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  6. Andreas Gerner sagt

    Schade ist, dass Aiwanger den Steilpass nicht genutzt hat, um plakativ die Gegenfrage zu stellen:

    „Sind Sie 4 in der Runde etwa davon überzeugt, dass wir KEINE(N) in der Politik haben, der/die:
    – nichts gelernt haben
    – nie gearbeitet haben
    – auf Kosten der anderen leben
    – andere bevormunden/ihnen die Welt erklären
    – Entscheidungen gegen die klare Bevölkerungsmehrheit treffen
    – am Ende nichts funktionierendes erreichen ?“

    Da hätte wohl keiner der 4 überzeugt und glaubhaft mit Ja antworten können, ohne sich vollends lächerlich zu machen.

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  7. Andreas sagt

    Zu was brauchen wir eigentlich noch Politiker ?
    Offenbar nur noch zur Unterhaltung als Politikclown bei Lanz und Co.
    Wahlen werden heute auch vollkommen überbewertet.
    Es regieren sowieso in erster Linie nur noch die Verfassungsgerichte,
    sie allein bestimmen in unserer Richterdiktatur wo es langgeht.
    Bin gespannt, wann das Genderverbot der Verbotsparei CSU wieder aufgehoben wird ?

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    • Pälzer Buh sagt

      Steht heute in der Zeitung: CDU beschließt komplettes Genderverbot in Bayern. Und wenn Sie schon beim Thema Verbotspartei sind. Dann gehören die Woke,- Links,- ökofaschiotenen Froschfarbenen ganz gewiss an erster Stelle. „Die Linken“ als Partei gibt es Praktisch nicht mehr.
      BSW (Bündnis Sarah Wagenknecht) hat auch nur Bundesweit nicht mehr 3,5% Zuspruch. So wie die Freien Wähler.
      Bin gespannt wann Dr. Markus Krall mit der neuen Partei in Erscheinung tritt. Weniger, als bekanntlich mehr.

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    • Andreas Gerner sagt

      Schon immer bewegt sich Politik im Rahmen, der von Verfassung, Grundgesetz, übergeordentem Recht (internationale Konventionen, EU-Recht etc), vorgegeben ist.
      Dass Gerichte nun öfter mal einschreiten müssen, liegt an den unsauberen Tricks der derzeit regierenden.
      Die Schuldenbremse aushebeln ohne die einst festgelegten Begründungen zu erfüllen, entspräche alt einer Änderung eines Gesetzes von Verfassungsrang und das muss man sich aus gutem Grund mit 2/3 Mehrheit absegnen lassen, was nicht erfolgt ist (sieht beim Wehr-Sonderprogramm anders aus).
      Jüngst hat das Gericht Aachen klargestellt, dass das derzeit verfolgte Ampel-Vorhaben, Glyphosat national zu verbieten, gegen EU-Recht verstoßen würde und Strafen fällig würden.
      usw. usw.

      Das Genderverbot gibt es ja nicht.
      Ist ein Söder Vorstoß. Ob das überhaupt kommen wird, ist unklar und zu bezweifeln. Wenn es kommt, wird im Vorraus intensiv geprüft und nicht nachher kassiert.

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        • Limes sagt

          man muß aufpassen denn bei dem „Genderverbot“ handelt es sich nicht soweit ich es verstehe um ein grundsätzliches Verbot sondern eine Anleitung wie z.B im Unterricht damit umzugehen ist. Damit soll Klarheit geschaffen werden. Sehe ich ähnlich wie die Verwendung von Mundart.
          Hat man früher im Aufsatz oder mündlichen Prüfung Mundartwörter genutzt dann gab es rote Kommentare und einen Notenabschlag. Auch Zeitungsredaktionen haben auf eine entsprechende Ausdrucksform geachtet bzw in einer seperaten Kolumne Mundartartikel gebracht, häufig in Form humoristischer Beiträge. Wird wohl auch heute noch gerne gelesen und nicht wenige Komiker(innen) verdienen damit ihren Lebensunterhalt.
          Wenn plötzlich allerdings alle diese Schrift und diesen Sprech verwenden dann wird es wohl nicht lange dauern bis sich einige etwas Neues überlegen um sich wichtig zu machen.

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          • Reinhard Seevers sagt

            Es gibt ja auch keine gesetzliche Verpflichtung zu Gendern…ergo braucht es auch kein gesetzliches Verbot…..deutscher Föderalismuss in Sachen Bildung und Kultur wird seine Stilblüten treiben.

  8. Limes sagt

    Interessanter Beginn Redakteur Süddeutsche Zeitung vs Aiwanger.
    Deininger Redakteur Süddeutsche betreibt eine perfide durchsichtige Strategie der Täter Opfer Umkehrung.
    Eindeutiger Punktsieg für Aiwanger wenn ich bei Deiniger Sprech wie
    „einige die mit Liebe über Niederbayern schreiben….“
    „wenn sie nicht kritisiert werden wollen dann reden sie nicht wie…..“
    „ich komme auch vom Land und besuche Verwandschaft bei ihnen in der Nähe….“
    „welche Sprache sie verwenden….“
    „sie werden oft missverstanden…..“
    „Habeck hat das nicht öffentlich gemacht vor 10 Tausenden von Leuten ….. sondern öffentlich in den Medien“
    Fasse mal zusammen wie ich Deninger Süddeutsche verstanden habe: Hr Aiwanger wenn sie so reden wie wir es für richtig halten dann ist das alles moralisch ok aber wenn nicht dann…. Drollig selbsternannte Hüter der Toleranz und Meinungsfreiheit schreiben anderen vor wie sie wo reden sollen.

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    • Bauer Willi sagt

      So sehe ich das auch. Die Süddeutsche scheint nicht zu merken, dass Sie mit Ihrer Form der Vorgabe von öffentlicher Meinung immer mehr in Richtung eines Blattes für eine linke Gruppierung ähnlich TAZ rutscht. Die Stimmen, die die SZ dafür kritisieren, werden immer mehr, das lese ich auch bei Twitter/X.

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      • Pälzer Buh sagt

        Nein lieber Willi, das Blatt SZ gehört bald der Vergangenheit an, die Verkauftszahlen in Papierform sind Unterirdisch (gut). Diese rufen schon „lauthals“: „Geld vom Staat für (angebliche) öffentliche Meinungsbildung“.
        Im übrigen ist die SZ heute schon Halbstaatlich, gehört zum Großteil dem NDR.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Die Diskussionen in diesem Land wurden und werden immer auf einem akademischen Niveau geführt, die mit einer unausgesprochenen Angst vor „Falschreden“ geprägt ist. Die Sprache wird soweit ziseliert und differenziert, dass am Ende niemand mehr in Erinnerung hat, worum es im Kern noch ging. Die „einfache“ Sprache des Volkes wird nicht abgebildet oder kann nicht abgebildet werden, oder wird so abgebildet, dass sie einem Spektrum zugewiesen wird. Man bekommt das Gefühl, dass sich professionelle Sprachjongleure mit dummen Menschen unterhalten….wenn jemand wie die AfD oder auch Aiwanger den Sprachduktus verändern, dann werden die Jongleure unruhig. Sie haben als einzige Reaktion immer den „Rechten“ im Gepäck. Ich glaube viel liegt im Argen, weil sich die Menschen sprachlich wie sozial sehr weit voneinander entfernt haben.
      Wenn Politiker sprichwörtlich ihre Karriere vom Kreißsaal über den Hörsaal zum Plenarsaal geschafft haben, dann fehlt ihnen schlicht die Bodenhaftung und die Sprachkompetenz bzw. das Sprachverständnis des Volkes…finde ich.

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    • zmp_nachfahre sagt

      …die selbsternannten Hüter…
      Das ist doch mittlerweile bei bestimmten Gruppen Standard: je größer die Überschrift ist mit „Vielfalt“, „Toleranz“, „Meinungsfreiheit“, „Antirassimus“ etc., desto aggressiver wird darauf bestanden, daß das natürlich nur für vordefinierte Varianten gilt.
      „Du darfst jede beliebige Meinung haben, solange sie meine bestätigt…“

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  9. Reinhard Seevers sagt

    Der Beitrag ging bereits letzte Woche durch alle sozialen Medien….Der Einwand von Bröcker, dass sich die Regierung schon bewegen würde, hätte Aiwanger locker kontern können, in dem er ihm entgegnet hätte, dass eben durch seine Rethorik erst der Druck auf den Kessel so groß wurde, dass damit eine Bewegung innerhalb der Regierung aufkam.
    Interessant ist der Hinweis der drei „Gegner“, dass man andere politische Meinungen innerhalb einer Demokratie aushalten und tolerieren müsse. In Verbindung mit der AfD tun genau diese Protagonisten es eben nicht.

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  10. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    Auch der Oberbürgermeister Boris Palmer, Universitätsstadt Tübingen, ein Ex-Grüner, möchte für die Freien Wähler kandidieren – ein Lokalpolitiker mit Ecken und Kanten, der bundesweit Bündnis 90/den Grünen sehr viel Popularität verschaffte und damit äußerst erfolgreich Wählerstimmen zu generieren wusste. – Das ist heute Geschichte!!!

    Generell brauchen wir in der Politik wieder Volksvertreter mit Ecken und Kanten, leider profilieren sich derzeit weitaus mehr aufpolierte Kieselsteine, die überwiegend dem Mainstream zu frönen wissen. Grobziel: entspanntes Durchregieren.

    Die Keimzelle der Freien Wähler war hier in Unterfranken unser „Ch“armin Grein, der mit dem wilden Aiwanger nicht immer sehr glücklich war.

    Die Konfiguration der Freien Wähler stellt einen Zusammenschluss von wirklich freiheitlichen Denker quer Beet dar, kein homogenes sondern ein extrem hetorogenes Parteikonstrukt, wo es selbstredend recht schwierig ist, alle Meinungen unter einen Hut zu bringen. Die One-Man-Show von Hubert Aiwanger in Bayern macht das mehr als überdeutlich.

    Bundesweit in der Opposition äußerst befruchtend eine solche Partei, um aber eine Machtposition einnehmen zu können eher problematisch, auch wenn Aiwanger Themenkreise anpackt, die alle Bundesbürger massiv tangieren, nicht nur die Laptop-Lederhosen-Bajuwaren. Seine scharfzüngig konfrontative Art schreckt bisweilen leider aber zu sehr ab, da muss er tatsächlich an sich arbeiten.

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      • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

        Müssen wir jetzt wirklich bei Adam und Eva immer neu starten!?

        Die Freien Wähler gibt es nur in Bayern – nicht bundesweit.

        Ein Pendant in Bayern: die CSU.

        Sie verlieren sich in absoluten Nebensächlichkeiten, …vorsätzlich!? Sorry dennoch, für meine oberflächlichen Schreibungenauigkeiten; manche Dinge setzt man einfach als bekannt voraus – dem ist wohl aber nicht so.

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        • Andreas Gerner sagt

          Es gibt durchaus einen Bundesverband und der tritt auch bei BT Wahlen als Partei in Erscheinung.

          Die Ba-Wü-Freie-Wähler-Vereinigung ist dem aber nie beigetreten. Die sehen sich als Verband parteiloser (Lokal-)Politiker.
          Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Die 5% Hürde ist nicht so weit weg, als dass die nicht zu schaffen wäre.

          Die freien Wähler sind die Partei, mit dem wohl höchsten Anteil an Landbevölkerung, Landwirten, Mittelstand und Familienbetrieben.

          Dort könnten sich viele von uns besser aufgehoben sehen, als bei allen anderen Parteien.

          Und wenn der Einzug in den BT greifbar ist, wäre denkbar, dass die BaWü-ler sich dem anschließen.

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    • Hans Gresshöner,Landwirt sagt

      Wenn ich bedenke,wieviel Politiker einstreichen und was sie dafür leisten!

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  11. Hans Gresshöner,Landwirt sagt

    Aiwangers Dialekt wirkt auf mich befremdlich.Ich glaube,damit kommt er hier im Norden,Nordwesten und im Osten nicht an.

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    • Bergamasca sagt

      Vielleicht schlummert ja irgendwo schon ein Ost-Aiwanger.
      In BaWü kandidiert Palmer jetzt für die freien Wähler, vorerst auf Kreisebene.

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    • Andreas Gerner sagt

      Bis zur Wahl ist noch was hin.
      An vieles, was einem anfangs befremdlich scheint, gewöhnt man sich.
      Und wenn jemand immer öfter mit Themen und Aussagen, die die Wähler genauso sehen/sagen würden(bis auf den Dialekt), aber bei den Regierungsparteien damit ungehört und ungesehen bleiben, punkten kann, werden viele über die Aussprache hinwegsehen.

      Den einen oder anderen prominenten Freien Wähler im Norden gibt es schon und einem haben viele hier schon zig Male zugehört(und sicher in vielen Punkten zugestimmt): Anthony Robert Lee.

      9
      • Reinhard Seevers sagt

        Ich glaube nicht, dass die Freien Wähler eine Alternative zu anderen Parteien sein werden. Mir kommt es im Moment so vor, als wären bei den Freien Wählern die versammelt, die sich lediglich nicht trauen, sich öffentlich zur AfD zu bekennen. Anthony Lee ist vielleicht unter Landwirten etwas bekannt, aber in der Breite der Bvölkerung weniger bis gar nicht. Und ich finde auch, dass er eher zum Youtuber geeignet ist, als zum Politiker. Er würde die Kompromisssuche nicht aushalten, befürchte ich.

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        • Bauer Willi sagt

          @R. Seevers

          Einspruch! Ich habe 50 Jahre lang CDU/FDP gewählt. Ich werde, wenn sich nichts gravierendes ändert, bei der Europawahl das Kreuz bei den Freien Wähler machen. Die AfD kommt für mich nicht in Frage. Das Wahlprogramm der FW ist: liberal, konservativ, christlich. Es ist ein Programm, wie es die CDU vor 20 Jahren hatte, dann aber immer weiter nach links gerückt ist.
          Ich mache meine Vorliebe für die FW deshalb öffentlich, weil ich viele Landwirte davon abhalten möchte, nur aus Frust die AfD zu wählen. Die FW gehören sicherlich ins sogenannte „rechte Lager“.
          Im Sommer habe ich eine EU-Abgeordnete der FW am Bodensee getroffen. Sie hatte ihre Kollegen von CDU und FDP dabei, die in Sachen Landwirtschaft eine absolut identische Meinung hatten. Was ich wirklich bemerkenswert fand: die drei Vertreter von unterschiedlichen Parteien sind unglaublich fair und fast kollegial miteinander umgegangen. So etwas habe ich auf Bundesebene noch nie erlebt.
          Woran mir liegt: zumindest zur Europawahl eine Partei zu wählen, die die Interessen der Landwirte offensiv vertritt. Und da kommen für mich nur FW, CDU/CSU und FDP in Frage.
          Ich war vor drei Wochen auf Einladung der CDU NRW im Landtag zu einer Podiumsdiskussion eingeladen. Ich habe mich schon etwas gefreut, wie nervös einige MdL reagiert haben, als ich meine Vorliebe für die FW offen geäußert habe. Man traut mir offensichtlich zu, für einen Stimmungsumschwung in der Landwirtschaft zu sorgen.

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        • Andreas Gerner sagt

          Herr Seevers, das ist in vielen Punkten völlig falsch.
          Wo die Freien Wähler mitregieren, beeinflussen sie die Politik maßgeblich.

          Die allerwenigsten FW-Wähler oder potentielle FW-Wähler denken auch nur im Traum daran, AFD zu wählen (Wie kommt es, dass FW in Bayern mehr Stimmen bekam, als die AFD? Ist doch eine geheime Wahl. Jeder der AFD wählen wollte, konnte und durfte das doch tun, ohne dass es ans Licht gekommen wäre. Dennoch haben mehr FW gewählt, als AFD!) Aber offenbar gehen einige der linksgrünen Erzählung auf den Leim, dass Mitte pauschal schon rechts , also kein Unterschied zwischen Union, FW und AFD sei.

          Anthony (übrgens halb Brite, also wohl der Gegenentwurf zu AFD-Gedankengut) muss in vielen Talkrunden, Vorträgen, Interviews usw. erst mal landwirtschaftliche Zusammenhänge erklären und erläutern. Doch warum, wenn doch angeblich alle Zuschauer aus der Landwirte-Blase seien?
          Zig außerlandwirtschaftliche Nutzer haben die Beiträge bei Werteunion gesehen, verfolgt und dem Gesagten zugestimmt. Lesen Sie mal Kommentare, von welchen Seiten da haufenweise Zuspruch kommt!
          Das sind mitnichten bloß Landwirte.
          Anthony spricht mit vielen Punkten den Mittelstand, die Landbevölkerung, die Mitte, die Familien, das Fundament der Wirtschaft uvm an und punktet.

          Er kann sich in Fragen, wo es keine Konfrontation und keine Kompromisse geben kann auch unterordnen. Wie sonst übersteht man zehn Jahre Polizeidienst in Berlin?

          Aber er bringt Punkte zur Sprache und bleibt seiner Überzeugung treu, die in den regierenden Parteien aus Bequemlichkeit, Mitläufertum, oder weil man sich zu Wahlversprechen/-geschenken verpflichtet fühlt etc einfach so teils auch noch gegen die Bevölkerungsmehrheit weitergezogen werden und den Laden an die Wand fahren.
          Zumindest für OppositionsARBEIT (statt Marionette spielen) sind das beste Voraussetzungen.
          Wer innerhalb der (mehr werdenden) Freien Wählern irgendwann Fraktionsführer, Minister, Vizekanzler usw machen würde, muss man sich ja heute noch nicht unterhalten und/oder festlegen. Da wird es einige geeignete geben, die halt (heute noch) kaum einer kennt. Bei welchem Altkanzler war das zu Beginn der politischen Laufbahn anders?

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          • Reinhard Seevers sagt

            „Herr Seevers, das ist in vielen Punkten völlig falsch.
            Wo die Freien Wähler mitregieren, beeinflussen sie die Politik maßgeblich.“

            Ich sehe jetzt keinen Bezug zu meiner Einlassung. Ich habe lediglich geschrieben, das ich GLAUBE, dass viele Menschen sich nicht trauen die AfD zu wählen und dass ich Anthony Lee keine große Reichweite zuerkenne,….mehr „viele Punkte“ waren es doch gar nicht….und ich habe auch keinen Wahrheitsanspruch, deshalb habe ich „ich glaube“ geschrieben.
            Ich habe auch nichts zur Partei der FW und deren Politik geschrieben.
            Ich glaube dennoch, dass Menschen in freien Wahlen eine Hemmung haben, eine Mitverantwortung bzw. eine Mit-Inhaftnahme mit einer medial diffamierten Partei einzunehmen, auch wenn eine Wahl geheim ist, wirkt diese Hemmung. Das Wahlverhalten von Menschen wird ja nicht ausschließlich von der Geheimhaltung legitimiert, da schlummert mehr im Bürger, wenn er den Stift auch noch in der letzten Sekunde in ein anderes Kästchen umorientiert.
            Ich würde Anthony Lee nicht wählen, weil er mir zu laut daherkommt. Inhaltlich kann ich ihm meistens zustimmen…er ist aber kein Politiker, in meinen Augen.

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            • Eifelbauer sagt

              Was nicht ist kann ja noch werden!
              Warum sollen nicht Leute, die authentisch sind in der Politik sozusagen als
              Quereinsteiger mitmachen. Genau das wird doch solche Menschen als Gegenentwurf
              zu diesen heute in allen Parteien vertretenen Berufspolitikern, die gleichermassen
              von Kindesbeinen an über irgendwelche Jugendorganisationen (Jusos, FfF, Junge Union
              JuLi) ,Abgeordnetenbüros ,Parteilisten(die häufig aus Proportzgründen eben nicht nach
              Befähigung sondern Geschlecht, evtl. sogar ethnischer Herkunft oder ähnlichen
              Gründen besetzt werden) ihren Weg zu den begehrten Fleischtöpfen ganz oben finden,
              ausmachen und hoffentlich für viele auch wählbar,die nach einer Alternative suchen!

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              • Andreas Gerner sagt

                Genau. Anthony war beim Militär, bei der Polizei, ist nun Landwirt und Sprecher einer Vereinigung.
                Von den 0815-Politikern muss man mindestens 3 zusammennehmen, um annähernd die Praxiserfahrung zu haben.

                Wer so oft als Quereinsteiger Erfolg hatte, wird das auch in der Politik packen.

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            • Ursula Fischer sagt

              Herr Servers, warum ist Antony Lee zu „laut“? Um bei dem derzeitigen politischen Mainstream mit Wahrheiten durchzukommen muss man laut sein , damit hat er auch schon einige Mitstreiter geworben. Und seine Profilierung als Politiker? Was nicht ist, kann noch werden, viele wachsen mit ihren Aufgaben

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            • Andreas Gerner sagt

              Mit Verlaub, Sie glauben einen Blödsinn.

              Wenn man bei Nachwahlbefragungen 1000 Leute fragt, ob sie den/die gewählt haben, die sie wollten, oder aber jemand anderes, weil sie sich nicht trauten, würde mich doch schwer wundern, wenn nur ein einziger letzteres nennt.

              Wir sind ja hier nicht in Donezk.

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              • Reinhard Seevers sagt

                Mit Verlaub, Glaubensfragen zu titulieren ist schon arg primitiv, meinen Sie nicht.
                Und nein, Umfragen haben uns doch nun eindrücklich gezeigt, dass sie eben NICHT das wahre Verhalten abbilden. Man kann es sich gerne wünschen, man wird aber sein blaues Wunder erleben.😉

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                • Andreas Gerner sagt

                  Etwas zu glauben, was total konträr zu Fakten UND Umfragen ist, hat nichts mit ahnen zu tun, sondern ist Einbildung in seiner pursten Form.
                  Dass jemand eine Partei wählt, weil er mit einer anderen sympathisiert, sich diese aber nicht zu wählen traut, ist an Abwegigkeit durch nichts zu übertreffen.

                  Schön, dass Sie für sich selbst feststellen, keinen Wahrheitsanspruch zu haben.

                  Was glauben Sie sonst noch so?
                  Ist die Erde eine Scheibe?
                  Ist die Sonne unnütz, weil nachts scheint sie nicht und am Tag ist´s sowieso hell?

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                • Reinhard Seevers sagt

                  Schön, dass Sie alles wissen und nichts glauben…das hilft weiter in Diskussionen. Wissen Sie, was Sie wollen, ich glaube trotztdem, was ich glaube. 😁

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