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„Wenn er es überleben tut…

…dann wird er nachher interviewt!“ hat der österreichische Liedermacher Rainhard Fendrich mal gedichtet. 😉
Also, ich habe es überlebt, danach hat mich agrarheute dann tatsächlich noch interviewt.:-)
Meine Botschaft ist klar: Aufeinander zugehen, miteinander reden, gegenseitiges Verständnis aufbauen und dann miteinander Lösungen suchen. Vielleicht war das heute ein guter Schritt, damit die „gegenseitigen Blöcke“ sich einander annähern.

Bauer Willi – der konventionelle Landwirt, der unkonventionelle Wege fordert. Wir haben ihn gefragt, wie er auf die große Bühne von Wir haben es satt gekommen ist.

Gepostet von agrarheute am Samstag, 20. Januar 2018

(Aufrufe 485 gesamt, 1 heute)

4 Kommentare

  1. Mark Rössler sagt

    “ Vielleicht war das heute ein guter Schritt, “

    Gute Rede, leider darf man die Interessen der Umweltverbände nicht vergessen.
    Es geht weniger um umweltfreundliche Fortschritte als viel mehr um Macht und Geld. Daher wird ja auch dermaßen übertrieben und hysteriesiert.
    Der Druck der PR-Abteilungen von campact, BUND, Greenpeace und Nabu werden zunehmen, leider hat das mittlerweile schon starke Auswirkungen auf die persönliche Zusammenarbeit regional, da die Regionalverbände mittlerweile auch recht aufgehetzt wurden und gemeinsame Projekt kaum noch realisierbar sind.

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