Bauer Willi
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Dentabites für Katzen

40 g für 1,49 €. Hilft gegen Zahnstein. Bei Katzen !!!
Enthält tierische und pflanzliche Nebenerzeugnisse. Preis pro kg: 37,30 €.
Das bekommt der Bauer für 20 (zwanzig!) Kilo Schweinefleisch. Das sind 20.000 g. Weiß aber jetzt nicht, ob das auch gegen Zahnstein bei Katzen hilft.
Und wem das noch nicht reicht sei dieses Video über die „Ernährung studierender Katzenbabys“ empfohlen:

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Doch es geht noch doller: Making of Netto-Katzenfilm, sehr tiergerecht…

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71 Kommentare

  1. Gephard sagt

    Ist doch bei herkömmlichen Trockenfutter nicht anders. Ein bisschen Schlachtabfälle, viel pflanzliches Eiweiß und Fett und dann die ganzen wichtigen Aminosäuren. Das etwas bessere ist dann zumindest nicht mit übermäßig viel Weizen oder andere für die Katze ungünstige Kohlenhydrate gestreckt. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass ein Hersteller für veganes Katzenfutter eigentlich nichts anderes macht, als die gleiche Pampe zu verkaufen, die tierischen Reste aber weglässt, weil sie für die essenziellen Nährstoffe eh nicht relevant sind.

  2. Altbauer Jochen sagt

    Hunde und Katzen bekommen Leckerlies, egal was es kostet
    und werden fett, behäbig und krank davon. Macht ja nix, es gibt ja Tierärzte,
    auch egal was es kostet. Da ist es doch schön wenn es was gegen
    Zahnstein gibt ! Ich kann mich manchmal nur noch an den
    Kopf fassen. Aber man muss ja auch nicht alles verstehen.

  3. Sabine sagt

    Seht es mal so. Eine Zahnsteinbehandlung beim TA ist echt teurer und ziemlich stressig für alle Beteiligten. Und ja, Zahnerkrankungen bei alten Katzen kann ein echtes Problem werden.

  4. AdT sagt

    Wo wohnen Katzen?

    Im Mietshaus.

    Lieber für den eigenen Backstein sparen als das ganze Geld gegen Zahnstein ausgeben. Kann man auch verputzen oder schlemmen. Genau wie Whiskas, nur nicht so teuer.

  5. Farmer Hans sagt

    Stellt euch vor das ganze würde für 29 cent verkauft werden da würden doch viele Denken das kostet nicht viel dann hilft´s auch nicht. Also das Protukt braucht einen „Apothekenpreis“ Allerdings hab ich den Eindruck das die Leute nicht wissen was Medikamente in der Herstellung kosten z.b. bei Aspirin könnte es sein das die Verpackung mehr als der inhalt kostet! und bei dem Katzenfutter wahrscheinlich auch!

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Für den Preis von 10 Aspirin in Deutschland, bekommt man in den USA 500 Stück.

  6. Friedrich sagt

    Jeder Mensch gibt dort sein Geld aus , was er für wichtig hält. Neulich hatten wir ja den 1.000
    Euro teuren Grill mit den Bratwürstchen im Sonderangebot. Nichts anderes ist es mit dem Deutschen liebsten Kind , dem Auto. Auch hier wird jeder Preis für eine bessere Form oder Motor ausgegeben. Wann werden wir Menschen endlich erkennen was wichtig für uns ist ?!
    Wir wollen auch mehr für die Umwelt tun und jedes Jahr fliegen wir mehr mit dem Flieger in den Urlaub. Alles verrückte Sachen und sehr wiedersprüchlich.

  7. Kirsten Wosnitza sagt

    Was können die Katzenhalter dafür, wenn die Fleischerzeuger so viel produzieren? Was soll dieser Vergleich? Will der Autor den Markt ausschalten?

    Wie viel Prozent der Fleischerzeuger kaufen ihre Lebensmittel NICHT bei Aldi und Co?

    Ablenkungsdiskussion von echten Überlegungen zur Lösung der Tierhalter.

    • Mark Rössler sagt

      Stimmt Sie lassen sich immer wieder von Dingen ablenken und schwadronieren in Ihrer Blase von der Wunderlösung.

      Konzentrieren Sie sich doch mehr auf eine machbare Lösung, wenn Sie eine haben, dann wird Willi sicher darüber einen Beitrag machen.

      • rebecca sagt

        Welche Lösung? Für die mittlerweile lächerlichen Versuche Stimmung zu machen?

        Im Blumengroßhandel gibt im übrigen ein Bund Getreide (vielleicht so 50 Halme) für einen Euro zehn(Netto natürlich).

        Was sagt uns das? Genau nichts. Außer vielleicht das manche Angebot und Nachfrage erkennen, reagieren und ihr Geschäft machen. Andere eben nicht. Die rechenen dann die Preise von Katzenfutter um.

    • Dorfmensch sagt

      @Kirsten Wosnitza
      Diese Diskussion verstehe ich nicht. Wenn der Verbraucher ein Produkt nicht kaufen will, dann muss er es nicht. Wenn die Verkaufszahlen zu niedrig sind verschwindet ein Produkt. So funktioniert offensichtlich der Markt. Wenn das Produkt gekauft wird, hat es genügend Interessenten. Erzeuger und Handel an dieser Stelle zu beschimpfen, finde ich völlig unangemessen. Schließlich ist der Kunde „König“. Es zeigt aber auch die Widersprüchlichkeit des satten „Verbrauchers“.
      Faire Preise für Lebensmittel kann man im Gegensatz zu Kleintierfutter in Deutschland nicht erwarten.

    • Bauer Willi sagt

      @Kirsten Wosnitza
      Das Produkt wird aus „Nebenprodukten“ hergestellt. Was das mit einer Überproduktion zu tun hat, entschließt sich mir nicht.
      Gerne würde ich Ihren Beitrag zur Lösung der Probleme der Tierhalter veröffentlichen. Die Mail-Adresse finden Sie im Impressum.
      Bauer Willi

    • bauerhans sagt

      “ echten Überlegungen zur Lösung der Tierhalter.“

      tatsache ist,die tierhaltung wird immer grösser,teilweise ins ausland verlegt,um kosten zu sparen bzw. auflagen zu umgehen.
      beispiel: biohaltung von legehennen.

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