Bauer Willi
Kommentare 46

Wir sind lernfähig…

Unsere kritische Haltung zu den Aktionen der Landwirte vor den Supermärkten hat überwiegend Widerspruch ausgelöst. Besonders die Aktiven, die an diesen Aktionen beteiligt waren, haben wir mit unserer Aussage offensichtlich schwer getroffen. Das war nicht unsere Absicht und dafür möchten wir uns entschuldigen.

In den Kommentaren kommt deutlich zum Ausdruck, dass die Gespräche, die mit den Verbrauchern geführt wurden, konstruktiv und von Verständnis geprägt waren. Zahlreiche Medien haben darüber sachlich berichtet. Das ist unzweifelhaft ein Erfolg.

Alois und ich haben im besagten Artikel unsere Meinung geäußert. Neben den vielen kritischen Kommentaren haben wir aber auch Zustimmung erfahren. Es besteht also noch Diskussionsbedarf. Wir möchten uns gerne weiter daran beteiligen. Wir sind ja lernfähig…

Willi und Alois

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46 Kommentare

  1. Sabine sagt

    The Dust Bowl, Right to Farm Act, Farms, not Arms! Defend the Family Farm. Stop land grabbing now! ….
    Erinnert ihr euch? Manches schon ziemlich alt und doch noch aktuell. Erinnert ihr euch nicht? Wo wart ihr die letzten Jahrzehnte?
    Nicht zanken? Ich denke, es gibt so vieles in diesem Bereich worüber man sich mal ganz dringend streiten sollte.

  2. Andreas sagt

    Liebe Brigitta Blume, „egal“ ist 88
    Ich finde, so B.S. – Aktionen wie „Wir machen euch satt“, schadet der ganzen Landwirtschaft. Ist mir nicht egal.

    Wir Bauern sind dem Bauernverband egal. Denn sonst hätte dieser längst ein Netzwerk gegründet um zu checken wie Bauern mehrheitlich ticken.

    • bauerhans sagt

      der bauernverband weiss doch wie bauern ticken:
      die produzieren und erweitern, schimpfen,hoffen, stellen infrage,aber nie sich selbst,geben auf.
      warum sollte also der verband sich kümmern…..??

      • Andreas sagt

        @bauer hans, warum kümmert sich der Apothekerverband, der BDI oder auch Gewerkschaften? Weil alle eine Verpflichtung und mündige Mitglieder haben. Viele Bauern haben den Verband abgeschrieben. Andere lassen sich Denkrichtungen vorgeben.
        Natürlich ist die Landwirtschaft so vielschichtig, dass eine Institution zu wenig ist. Was wir brauchen ist Ehrlichkeit, Ehrlichkeit und Ehrlichkeit. Ein Verband der Familienbetriebe bekämpft, sollte dazu stehen. Es mag ja Argumente geben.

        Ein Hinweis noch zu Begrenzungen. Die Apotheker haben sich selbst auferlegt, dass man als Ehepaar max 2 Apotheken betreiben darf. Das sind keine Soziallisten oder sonst etwas. Es sind denkende Menschen…

  3. Friedrich sagt

    Ihr müßt nicht lernfähiger werden, wie Ihr schon seit. Eure Arbeit ist schon toll. Ohne Euren
    Einsatz würde es eben erheblich weniger Diskussion geben. Gut finde ich auch , daß alle ,
    Verbraucher und Landwirte hier dabei sind. Wenn ich mir den Text von gestern über den
    Lebensmittelskandal anschaue , dann müßen wir alle mehr zusammenstehen. Wenn es
    eben mit den Lebensmittelimporten nicht klappt und dort zuviel betrogen wird , müssen wir
    eben mehr „Deutsche Produkte“ essen. Selbst die Chinesen wollen nur noch Schweinefleisch
    von in Deutschland geborenen,aufgezogenen und gemästeten Schweinen haben. Das sagt wohl alles. Leute genießt das Wochenende. Der Sonnenschein hilft uns Allen. Die Verbraucher aus den Städten fahren aufs Land und wir Bauern drillen Rüben o. ä. Da kann man ja mal am Feldrand ins Gespräch kommen.

  4. Altbauer Jochen sagt

    Demonstriert haben wir in den 1970er Jahren auch schon.
    manchmal mit ziemlich rauen Aktionen , (nicht ganz so wie die französischen Bauern)
    Wohin es geführt hat kann man im Rückblick nachverfolgen.
    Was ist eine Demonstration eigentlich ? Der Gang eines Bittstellers,
    oder ein Erpressungsversuch ? Beides kann auf Dauer keinen Erfolg bringen.
    Veränderungen auf Dauer, erreicht man nur wenn man sein Gegenüber mit guten
    Argumenten überzeugen kann , ins Gespräch finden mit allen Beteiligten
    Politik, LEH, Verbraucher , BV und den Landwirten selbst.
    Ich weiß wie schwer das ist, wenn man schon 3 Bauern nicht unter einen Hut kriegt!
    Mit Demo´s wird es nur kurzfristige Erfolge geben. (Wenn Überhaupt)

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      „Mit Demo´s wird es nur kurzfristige Erfolge geben. (Wenn Überhaupt)“

      Ohne Demo wird es gar keine Erfolge geben, nur noch immer niedrige Preise.

      Öfters bin ich in den Weinbergen von Wandern angesprochen worden. Durch das persönliche Gespräch konnte man den Menschen näher bringen, warum Düngung und Pflanzenschutz notwendig ist, warum man in der Reihe ein Herbizid anwendet und nicht die Handhacke.

      Öfters wurde ich gefragt, ob der Wein unseres Ortes besser sei, als der des Nachbarortes.

      Ich habe denen immer gesagt, die Sonne scheint auf alle Reben, auch auf die der Nachbargemeinde, jedoch bevor ihr deren Weine kauft, probiert zuerst mal unseren.

      Ich denke mal, die Werbung war nicht schlecht.

      Der Ackerbauer usw. hat nicht die Möglichkeit, jedoch sollte man jede Möglichkeit nutzen, mit dem Verbraucher in das Gespräch zu kommen.

  5. Brigitta Blume sagt

    Mir wäre es recht, wenn sich weniger Bauern darüber zanken würden, wie die allheilige und absolut richtige Öffentlichkeitsarbeit für jeden gefälligst auszusehen hat und mehr Bauern einfach das tun, was sie können und wollen. Mit dem Schlepper, mit der Tastatur, mit Plakaten, mit Büchern, mir doch egal. Menschen sind unterschiedlich. Bauern sind Menschen. >> Bauern sind unterschiedlich. Punkt.

    • Brigitta, Du sprichst mir aus der Seele: Soll doch jeder sein Ding machen, so wie er/sie es für richtig hält. Hauptsache, es passiert überhaupt etwas. Dieses Gezanke ist kindisch und unprofessionell.

    • Agnes Witschen sagt

      Stimmt! Wichtig ist doch, dass überhaupt was gemacht wird an Öffentlichkeitsarbeit. Vieles gefällt mir, manches auch nicht. Das gefällt dann vielleicht anderen.

    • Bauer Willi sagt

      Danke Brigitta,
      besser was machen – auch ruhig mal was falsch machen – als nichts machen.
      Bauer Willi

  6. Schweinebauer Piet sagt

    Moin Ihr beiden, ich finde Eure Einstellung gut und halte die Aktionen vor den Supermärkten auch für Quatsch! Haben wir uns für Getreidepreise über 20 Euro oder Schweinepreise über 1.80 vor Supermärkten bedankt? ???????

    • Andreas Schmid sagt

      Die Grünen bedanken sich bei uns auch nicht für den Naturschutz, den wir Landwirte betreiben. Es wird fast „ausschließlich“ mehr gefordert, statt gefördert! Die sind damit erfolgreich!!!!!

  7. bauerhans sagt

    ich denke,dass ihr,alois und du,euch nicht entschuldigen müsst!
    zum dialog gehört auch,etwas infrage zu stellen.
    meiner meinung nach bringt es nix,dem verbraucher zu erklären,dass nur ein ganz kleiner teil dessen,was er an der kasse zahlt,beim bauern ankommt.

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Mir ist nicht bekannt, was vor den Supermärkten vorgetragen wurde, meiner Meinung nach darf der Verbraucher ruhig wissen, wie hoch der Anteil eines Landwirtes am Verkaufspreis der Supermarktes ist.

  8. Rufer aus der Wüste sagt

    Wer hat den Macht in diesem Lande etwas zu aendern? Der Bauer, der Einzelhandel, Verbraucher oder die Politik?
    Ich kann mich bis jetzt an keinen Artikel hier erinnern der der aktuellen Politik die Schuld gibt.

    Von wem kommt denn die Vorgabe von „wachsen oder weichen“ oder der ganzen Globalisierung? Vom Bauern oder dem Verbraucher oder der Politik?

    Der Schuldige sitzt in Berlin und Bruessel der die nationalen Interessen verraet.
    Also jammert’s ruhig weiter und das sich ja nichts aendert an der aktuellen Situation.

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Sicherlich haben sie nicht die Zeit, alle Beiträge zu lesen, sonst wüssten sie, dass es auch Beiträge gibt, die eindeutig der Politik die Schuld, an der Situation der Bauern gibt.

      Die EWG hatte sich zum Ziel gemacht, in Europa darf niemand mehr hungern. An diesem Ziel ist im Prinzip nichts auszusetzen.

      Dieses Ziel beinhaltete auch, die Lebensmittel müssen preiswert sein und dieses Ziel wird immer noch verfolgt.

      Die Auswirkungen dieser Politik sahen wir an den sogenannten Butterbergen, Fleischbergen und Milchseen.

      Von nun an beschloss man die Förderungen der Fläche nach umzustellen, gleichzeitig gab es Förderungen im Stallbau, je größer der Stall je besser. Der freie Markt gab es noch nie in der Landwirtschaft, Weltweit auch nicht, außer Neuseeland, die dortigen Farmer brauchen Kredite um zu überleben.

      Die Vorgabe der Politik – Lebensmittel in Massen über Bedarf – nimmt der Handel gerna an und der Verbraucher freut sich, der billigen Preisen wegen.

      Gerne holen die letztgenannten die moralische Keule raus und beschimpfen die Landwirte, die sich an die Vorgaben der Politik gehalten haben.

      Deshalb liebe Verbraucher, die Politiker haben sie gewählt.

      • Rufer aus der Wüste sagt

        Es gibt Laender auf der Erde da arbeitet man einen halben Tag fuer ein Kilo Fleisch. Und es wird aber komischerweise nicht so gejammert wie im alles geregelten Deutschland.

        Ich halte nichts von Globalisierung. Die Ernaehrung einer Nation gehoert aus dem eigenen Land und nicht aus fernen Laendern.
        Man macht sich nur erpressbar.
        Nur unsere Politiker haben sich der Globalisierung verschrieben. Und alles was sie tun laeuft auf dieses hinaus.
        Und das allerbeste ist das es niemanden interessiert. Jeder will blos seinen gewohnten Gang weiter machen.
        Der Verbraucher sein billiges Fleisch und der Bauer seine Subventionen.

        Angemessener Preis und Grenzen dicht fuer billige Produkte aus dem Ausland.. Moeglich? Wo ein Wille da ein Weg.

        • Ehemaliger Landwirt sagt

          Nicht Glück macht zufrieden,
          sondern Zufriedenheit macht glücklich.

          Der eine mit einem Kg. Fleisch zufrieden,

          der andere ist nicht zufrieden, weil der Nachbar 20 Ps. mehr unter der Haube hat.

          Deutschland will seine Industriegüter weltweit verkaufen, dafür dürfen diese Länder ihre Lebensmittel fast verschenken.

          Wie meinte unser Reiseführer in Mexiko:

          Die importierten Industriegüter müssen wir teuer bezahlen und für unsere Melonen bekommen wir fast nichts.

          • Sabine sagt

            Yup, guckt, da hättet ihr z.B. einen Verbündeten bei den Entwicklungshilfe e.V.s. Nicht nur sagen, dass ihr hier zu wenig Geld für eure Produkte bekommt, sondern auch diese Orgas erzählen lassen, was die Billigpreise in vielen ärmeren Ländern an Elend verursachen.
            Da wird auf dem fruchtbaren Land nicht mehr und bessere Lebensmittel für die lokale Bevölkerung erzeugt, sondern da werden Kleinbauern vertrieben und lokale Vertriebswege zerschlagen, um dann im großen Stil Export-Früchte anzubauen.

            • Sabine sagt

              Ne, die ganzen Subsahara-Leute, die bei meiner Schwester auf der Insel schon seit Jahren ankommen, laufen nicht vor den Amis weg. Die stürzen sich vor Tunis in die Fluten, weil u.a. die großen niedersächsischen Hühnchen-Schlachtereien die Märkte dort mit billigem, gefrorenem Hühnerfleisch überfluten, tausende von kleinen Bauern dort in den Ruin getrieben haben, traditionelle Händler und Handelswege zerstört und den Ländern ein ziemlich fieses Gesundheitsproblem beschert haben und ganze Regionen so politisch labil gemacht haben. Wie kann es sein, dass TK-Hähnchen 14 Tage um die Welt geschifft, noch immer billiger sind als das lokale frische Produkt? Wie kann es sein, dass deutsche Firmen solche Ware in Länder liefern, wo sie wissen, dass die Kühlketten dort schlicht nicht existieren, die das Produkt als Nahrungsmittel dringend braucht?
              Wieso taucht dieses Produkt auch in Ländern auf, die offiziell den Import zum Schutz ihrer Bevölkerung verbieten?
              In Niedersachsen sitzen wohl Leute, die hart daran arbeiten, dass der Aufdruck „Made in Germany“ wieder zu de internationalen Warnhinweis wird, der er mal war.
              The Chicken of Dead, nicht mehr ganz frisch auf den Tisch.

              • Alois Wohlfahrt sagt

                Hallo Sabine, Du schreibst hier ne ganze Liste selbstbewusst nieder, als ab Du es selbst erforscht oder nachgeprüft hättest. Du würdest mir, und sicher auch den anderen Lesern, weiterhelfen, wenn Du uns an Deinen Quellen Deines Wissen teilhaben lassen würdest. Ich tue mich immer etwas schwer, die verallgemeinerte Sicht als Wahrheit zu akzeptieren, solange ich nicht Fakten von unterschiedlichen, möglichst unabhängigen Quellern verifizieren kann.
                Alois

          • Rufer aus der Wüste sagt

            Diese verfehlte EU Subventionspolitik ist ein Grund fuer die Fluechtlinge in Europa. Kein Wunder das die alle nach Europa wollen wenn die EU ihnen ihre Heimatmaerkte zerstoert.
            Aber Hauptsache bei uns ist das Schnitzel billig. Die Knochen koennen sie dann in Afrika abnagen.

            Und nun soll mir jemand sagen das diese Politik nicht gewollt ist?

            • bauerhans sagt

              kriegsflüchtlinge kommen,weil die amerikaner so gern durch die welt ziehen und unfrieden stiften(vielleicht sogar bewusst,um europa kampfunfähig zu machen)

            • bauerhans sagt

              „weil u.a. die großen niedersächsischen Hühnchen-Schlachtereien die Märkte dort mit billigem, gefrorenem Hühnerfleisch überfluten…“

              das stimmt nicht,die mengen,die dort abgesetzt werden,sind sehr gering.
              die flüchtlinge,die von dort kommen,sind wirtschaftsflüchtlinge,die sich in eu ein leichteres leben vorstellen,berichtet mir ein bekannter aus berlin,der selbst tunesier ist und hier schon 30 jahre wohnt.

            • Ehemaliger Landwirt sagt

              Es ist nicht eine verfehle Subventionspolitik, sondern das Verbraucherverhalten. Ein Hühnchen besteht nicht nur aus dem Brüstchen.

              Für das was der deutsche Verbraucher nicht essen will, bezahlt der Afrikaner noch gutes Geld.

              Auch in Afrika ist es nicht anders als bei uns, die kaufen die billigen Geflügelteile, wie es den eigenen Bauern geht, ist denen auch egal.

        • Sabine sagt

          Wenn man „Brot für die Welt“, Greenpeace, Frontal21, Heise, Focus, Spiegel und die FAZ alle für voreingenommen hält, kann man auch gerne mal afrikanische Zeitungen lesen.
          Ja, es gibt Zeitungen in Afrika und die haben Internet-Ausgaben.
          http://www.thisdaylive.com/index.php/2016/02/22/buy-naija-to-grow-the-naira/
          und es ist nicht nur Geflügel und wir sind selbstverständlich nicht alleine, die Amerikaner machen auch mit und die wissen sehr genau, dass sie auch ein lukrativer Absatzmarkt sind.
          http://mg.co.za/article/2015-06-18-us-meat-imports-not-quite-a-done-deal
          http://mg.co.za/article/2015-03-12-a-dangerous-game-of-chicken

          Meine Nichte arbeitet für die CESIE, die sich nicht nur um Bildungschancen in Europa kümmern, sondern so ziemlich überall auf der Welt Projekte hat. Meine Nichte war lange Referentin für Südamerika und hat Bildungsprojekte für von Kinderarbeit betroffene Kinder in landwirtschaftlichen Umfeld mitgestaltet und vor Ort betreut.
          Fragt mich nach Rohrzucker.

          • Rufer aus der Wüste sagt

            Irgendwo habe ich einmal was von 400 Milliarden gelesen was Frankreich jedes Jahr aus seinen ehemaligen Kolonien herauspresst.
            Und so kommt eines zum anderen.
            -EU Subventionspolitik
            -US Agressionspolitik
            -Franz. Kolonialpolitik

            Auf der einen Seite ist es doch verstaendlich das die Leute dort irgendwann man die Schnauze voll haben und auswandern.
            Und alles gewollt in Bruessel und Berlin.

            Man kann der Bevoelkerung auch beibringen wie man die nicht edlen Teile verwertet vom Huhn. Nur das wird sich wohl zeitlich nur machen lassen wenn die Frau eher hinterm Herd steht. Und in Zeiten von Genderwahn ist die Frau ueberall, nur nicht da wo sie sein sollte. Bei Familie und Kinder. (Ausnahmen gibt es natuerlich wo der Ehemann soviel verdient das die Frau zuhause bleiben kann)

            Und wieder. Alles politisch gewollt.

            • Sabine sagt

              Es muss ja nicht die Frau sein. Es gibt ganz wunderbare Köche. Ich finde man sollte den Mann nicht immer direkt die Kompetenz im Bereich Familie, Ernährung und Hauswirtschaft absprechen.

            • bauerhans sagt

              „….wenn die Frau eher hinterm Herd steht“

              feministinnen würden dich für diese aussage steinigen…..

            • Ehemaliger Landwirt sagt

              @bauerhans
              Man sollte seine Frau nicht zur Feministin erziehen, deshalb darf meine Frau VOR dem Herd stehen, nicht dahinter. 🙂 🙂

            • Ehemaliger Landwirt sagt

              @Rufer aus der Wüste

              Die französische Nationalversammlung hat am 17. Dezember 2015 in letzter Lesung das Haushaltsgesetz 2016 verabschiedet, das von Finanzminister Michel Sapin am 30. September im Ministerrat eingebracht worden war.

              Der Haushaltsplan sieht bei einer Wachstumsannahme von 1% für
              2016 Einnahmen von 301,7 Mrd. € und Ausgaben von 374,8 Mrd. € vor. Das Haushaltsvolumen steigt 2016 um insgesamt 1,3%

              Mit einer Neuverschuldung von 72 Mrd. € kann das Haushaltdefizit auf 3,3% weiter zurückgeführt werden. Damit verstetigt sich die Politik der erfolgreichen Reduzierung des Haushaltsdefizits der letzten Jahre (2012: – 4,8%, 2013: – 4,1%, 2014: – 4,0%; 2015: -3,8%). Im neuen Jahr wird das Defizit etwa wieder auf dem Niveau vor der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 liegen.

              http://www.ambafrance-de.org/Franzosischer-Haushalt-2016-Neuverschuldung-wieder-auf-Vorkrisenniveau

            • Sabine sagt

              Beim Barte des Propheten… seine Frau erziehen… ne is klaa. Ich hoffe sie hat immer genügend Frauengold im Haus.

            • Ehemaliger Landwirt sagt

              Und wenn du nicht mehr weiter weißt,
              trink Klosterfrau Melissengeist. 🙂 🙂 🙂

            • Rufer aus der Wüste sagt

              ehemaliger Landwirt:

              Wegen Frankreich und den 400 Milliarden

              http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/15/frankreich-kann-seinen-status-nur-mit-ausbeutung-der-ehemaligen-kolonien-halten/

              Und dann muss man sich wundern wenn die Leute dort alle fluechten.
              Wuerde man in deutschen Kuechen statt Huehnerbrust mal auch die Knochen abnagen dann wuerde man die Gefluegelindustrie dort nicht ruinieren.

              Die Schuld hat die Politik in Verbindung mit der Weltbank. Nur dazu liest man hier recht wenig. Lieber auf dem Verbraucher rumhacken das er keinen abgelaufenen Parmaschinken fuer ueber 40 Euro/Kilo kauft.

              Na ja.

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