Statement
Kommentare 44

Wir sind alle tierlieb…

Weil wir mit den Rüben (Willi) und den “Ohmaden” (Alois) genug zu tun haben, es dazu noch recht warm ist (also niemand im Internet unterwegs), wollen wir mal was leicht Verdauliches posten. Denn tierlieb sind wir alle. Ist doch klar, oder?

Willi und Alois

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44 Kommentare

  1. Eckehard Niemann AbL Niedersachsen/Bremen sagt

    Hallo, “Willi und Alois”,
    wenn Sie aus guten Gründen mal keine Zeit haben, dann wäre es vielleicht besser, mal gar nichts zu senden statt sowas…

  2. Farmer Hans sagt

    schon mal darüber nachgedacht wie die Katze mit der Maus umgeht …………Jetzt bin ich gespannt was Astrid dazu schreibt

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Wenn die Katze eine Maus fängt, ist sie eine liebe Katze,
      fängt die selbe Katze einen Vogel, ist sie eine böse Katze.

      Es kann natürlich sein, dass die Astrid und andere das anders sehen. 😉

      • Inga sagt

        Und wenn sich deas Schaf von einen Wolf totbeißen läßt, is tes ein liebes Schaf!

        • Ehemaliger Landwirt sagt

          NEIN !!!

          Wenn der Wolf ein Schaf reißt, dann ist er ein braver Wolf,
          beißt das Schaf einen Wolf, ist es ein böses Schaf.

          Zumindest glauben das 80 Millionen “landwirtschaftliche Experten”.

          • Inga sagt

            @ Ehemaliger Landwirt:
            “NEIN !!!
            Wenn der Wolf ein Schaf reißt, dann ist er ein braver Wolf,
            beißt das Schaf einen Wolf, ist es ein böses Schaf.
            Zumindest glauben das 80 Millionen „landwirtschaftliche Experten“.”

            Was?
            Die landwirtschaftlichen Experten glauben das, oder die Umweltexperten oder -schützer?
            Oder gar NGOs?
            Wenn das irgendwelche echten Experten glauben, dass der Wolf nützlich ist, dann sollten sie doch mal offenlegen, warum der Wolf nützlich ist und welchen Vorteil es hat!

            Dagegen so viel Qualen der kleinen Weide- und Wildtiere!

            Können die Expertendas verantworten???

      • Farmer Hans sagt

        Hallo
        Ja da hat jeder so seine Ansicht was gut und böse ist und in der Landwirtschaft sieht das so aus das 98 Prozent der Deutschen was von Landwirtschaft verstehen und die restlichen 2 Prozent sind die Bauern!

  3. Paulus sagt

    Jetzt schlägt ja eigentlich die Stunde der hier vertretenen geisteswissenschaftlichen Fraktion und der Juristen. Bin gespannt was da kommt. Oder muss ich erst bei dem Allrounder und Discounter der Geisteswissenschaften Herrn Precht anfragen?

    • Stadtmensch sagt

      Hab extra deinetwegen nochmal dies und das über Beuys gelesen und das hier gefunden:

      ” Doch während ein kleiner Prozentsatz der Akteure in den sozialen Netzwerken die Anonymität des virtuellen Raums dazu nutzt, die niedersten menschlichen Affekte und Gesinnungen zu mobilisieren, tauscht sich die überwältigende Mehrheit über Banalitäten von nicht zu überbietender Redundanz aus.”

      Also die Beuys’sche Soziale Plastik manifestiert sich sozusagen im I-Netz und was kommt dabei heraus? Gestrichene Schwänzchen
      Himmelkruzifixnoramoal! Es ist trotzdem sehr unterhaltsam 😉

        • Inga sagt

          Bauer Willi, wie sagt man zu „Ohmaden“ oder “Grummet”
          eben 2. Schnitt
          im Rheinland?

    • AdT sagt

      Warum geisteswissenschaftliche Fraktion “und” Juristen? Juristen SIND Geisteswissenschaftler, und ich habe kein Problem damit. Aber worin wir uns offenbar einig sind: Man muss nicht jeden Stuss inhaltlich kommentieren. Wo käme man dahin und wann wieder dort heraus?

      • Paulus sagt

        Nach meiner Kenntnis gibt es immer noch philosophische und rechtswissenschaftliche Fakultäten die sich voneinander abgrenzen. Wobei Letztere darauf beharren dürften möglichst nicht den Vorgenannten in Verbindung gebracht zu werden. Ich lasse mich aber gerne aufklären bzw. belehren. Das meine ich jetzt außerhalb des eigentlichen Themas ernst.

  4. Friedrich sagt

    Ich mag die Tiere , aber wenn ich Fliegen im Haus und Wühlmäuse im Garten habe , dann ?
    Die Fliegen halte ich mir mit Fliegengase an den Fenstern in Entfernung. Mit den Wühlmäusen im Rasen war es schwieriger bis ich ein Vergrämungsmittel gefunden hatte . Dieses Mittel muß derartig riechen , daß für 1 – 3 Monate sich keine Tiere unter unseren Rasen wagen. Wenn sich wieder was regt, werden halt wieder einige Kugeln in die Gänge gelegt und weg sind sie. Das Mittel muß derart riechen , daß selbst auf 50 mtr. am angrenzenden Acker keine Aktivität mehr festzustellen ist.

    • Sabine sagt

      Ich bin für Tipps in Sachen Wühlmäuse sehr dankbar, bisher nehme ich immer noch Kabit.. was jetzt nicht ganz so erlaubt ist, aber solange man nach einer Regenschauer keine brennende Zigarette in so ein Loch wirft, klappt es…. wenn man sie doch rein wirft klappt es auch, allerdings sehr… naja, dann brauch man den Garten nicht mehr umgraben.

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Ich verwende die Wühlmausfalle der Andermatt Biocontrol AG. Die Edelstahlfallen sind recht teuer, aber einfach zu stellen.

  5. bauerhans sagt

    die frage,die wir uns gestern stellten,war folgende:
    wie kam der maulwurf die kellertreppe runter,um im pumpenschacht zu enden,obwohl da nur eine winzige öffnung für die kröten ist(normalerweise leben da bis zu 5 kröten)
    da der maulwurf nicht schwimmen konnte,roch er schon etwas streng.
    die dort lebende kröte hatte es nicht gestört.

  6. Ehemaliger Landwirt sagt

    20 Km ist von uns der Rhein entfernt.
    Früher haben uns die Uhreinwohner manchmal besucht, Stechmücken mein ich jetzt.
    Jetzt gehen böse Menschen entlang des Oberrheines hin und bekämpfen die Stechmücken mit Bti.

    Stechmücken haben eine wichtige Rolle in der Lebensgemeinschaft aquatischer und terrestrischer Gebiete. Gerade durch ihr periodisches Massenauftreten während der Fortpflanzungszeit erfüllen sie eine wichtige Funktion als Nahrungstiere, sowohl in ihrer Larvenform im Wasser (z.B. Fischnahrung), als auch in ihrer adulten Form als (z.B. Vögel- und Fledermausnahrung). Eine Forderung der flächendeckenden Bekämpfung (auch in Naturschutzgebieten, z.B. Achendelta!) stellt den Menschen einseitig in den Mittelpunkt der Betrachtungen.
    Quelle: Bund

    So, jetzt gehe ich zu meinen 4 Hühnern, die hab ich so Lieb, wie manche ihren Fiffi, nein, die kommen nichtmit in mein Bett. 😉

    • Paulus sagt

      Hallo Ehemaliger,
      hier etwas was nicht die Stechmücken sondern die von dir geliebten Hühner betrifft.
      Meine Fotosammlung wurde aufgrund eines Wasserschadens leider unbrauchbar sonst würde ich hier gerne zwei Bilder zur Verfügung stellen die meine Schwiegermutter einst aufgenommen hat. Als meine Frau und ich mal auf einer ausgemusterten größeren Matratze im Garten lagen gesellten sich zwei Hühner zu uns, legten sich tatsächlich auf die Seite, streckten die Ständer von sich und machten so wie wir ein Nickerchen. Als ich aufwachte traute ich meinen Augen nicht. Soviel zu Hühnern – nicht gerade im Bett, aber immerhin.
      Und wenn sich mein kurzhaariger Hund nach einer winterlichen Jagd verausgabt hat, dann darf er in der Pension auch mal heimlich am Fußende zu mir ins Bett kriechen. Mein Gott, was ist daran nur so schlimm? Im Auto lasse ich ihn bei 10° minus jedenfalls nicht!

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Meine ganz persönliche Meinung, natürlich lässt man einen Hund bei 10° minus nicht im Auto, er kann ruhig auch auf dem Boden schlafen.
        Kenne ein Ehepaar, da sitzen die zwei Hunde auf Stühlen beim Essen am Mittagstisch und längstens da hört für mich die Tierliebe auf, genau so wenn die zu ihren Hunden sagen, dass der jeweilige Partner die Mama, oder der Papa ist. Der gut erzogene Hund hat einen Herr, oder eine Herrin, das schmälert die Tierliebe der Besitzer nicht.

        • Paulus sagt

          Menschenskind Ehemaliger,
          der Hund ist und bleibt bei uns ein Hund und das wird er auch bleiben. Der hat seinen Platz in einem Korb in der Eingangsdiele und hat weder am Esstisch noch auf dem Sofa etwas zu suchen. Er kennt auch Herr und Herrin um auf deine Worte zurück zu greifen.
          Es gibt aber Ausnahmesituationen und lediglich die habe ich geschildert. So ganz nebenbei erfüllt unser Vieräugl durchaus wichtige Funktionen. Er ist gleichzeitig Jagdhund, Wachhund, Beschützer wenn wir im dunklen noch mal rausgehen, zwingt uns zur täglichen Bewegung und hat (aufgrund seiner nicht nachweisbaren Blutrünstigkeit) nicht zuletzt zu einer Verständigung zwischen Jagdgegnern und Jägern beigetragen. Der von uns wahrscheinlich vollständig abhängige Hund ist ein wertvolles Familienmitglied. Deshalb wird er bei uns aber weiß Gott nicht vermenschlicht.

          Noch ein Wort zu Zenzi: Wenn der Hund in ganz seltenen Ausnahmefällen sich mal traute aufs Fußende des Bettes zu kriechen war der trocken und wurde zuvor wie allabendlich gebürstet.
          Wenn ich als Jäger ein Stück Rotwild oder ein Schwein erlege und aufbreche, befinde ich mich auch nicht in einer sterilen Umgebung und selbst im Rahmen der gesetzlich gebotenen Wildprethygiene mache ich das ohne Kopfhaube, Gummischürze und Gummihandschuhe, etc. Ja, da sind die Arme schon mal bis über die Ellbogen rot und einen Tankwagen mit ausreichend Wasser, Seife und elektrischem Händetrockner kann ich schlecht bestellen. Was mit dem Winterhaar des Wildes so alles mir hängen bleibt habe ich noch nicht erforscht. Leute, jetzt lasst die Kirche mal im Dorf.
          Wenn in irgendwelchen Stadtwohnungen Katzen gehalten werden und diese es sich auf Sofas bequem machen, dann kommt mir wahrlich die Kotze. Nicht bei meinem Hund, der mir zu bestimmten Anlässen 2 oder 3-mal in Jahr nachts heimlich auf die Füße kriecht.

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