Bauer Willi
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Weizen- und Rapsernte hat begonnen

Gestern, 15.7. 2024 haben wir die erste Parzelle mit Winterweizen geerntet. Es ist ein früher Grannenweizen aus franösischer Züchtung. Wir haben diese Sorte im Herbst ins Sortiment aufgenommen, weil er sich gut an trocken-heiße Verhältnisse angepasst hat. Die Klimaforscher sagen uns ja trocken-heiße Bedingungen voraus. Nur war es in diesem Vegetationsjahr ganz anders. Der Herbst war nass, der Winter war nass und das Frühjahr war sehr nass. Sonne fehlte auch und manche  Monate waren auch kühler als im Mittel.

Das Druschergebnis: 65 dt/ha mit einem Proteingehalt von 11,9%. Der Feuchtegehalt mit 13,9% war passend.

In normalen Jahren ernten wir in unserer Region auf Lößböden mit 85-95 Bodenpunkten (Skala geht bis 100) ziemlich regelmäßig 95 bis 110 dt/ha. Auch 125 dt/ha haben wir schon auf einer großen Parzelle geerntet. Unsere sämtlichen Maßnahmen von Düngung und Pflanzenschutz richten sich daher auf eine Zielgröße von rund 100 dt/ha aus. Logisch, dass in einer Nährstoffbilanz da nicht passt, aber ich kann kein Gramm Nährstoff mehr zurückholen. Und bei den extremen Niederschlägen der letzten 12 Monate kann es sein, dass einiges davon im Grundwasser landet. Bei uns wohl eher nicht, denn aufgrund der Pumpen der Braunkohlegruben liegt bei uns das ständige wasserführende Grundwasser unterhalb von 100 m.

Mich und Mitleser interessiert, ob bei euch die Weizen- und Rapsernte auch schon begonnen hat und wie der Erträge sind. Bitte mit Ortsname oder Postleitzahl in die Kommentare schreiben.

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30 Kommentare

  1. Torsten sagt

    Wir haben gestern angefangen mit der Hafer Ernte. (Winterhafer) . 70dt/ha , 16% feuchte,
    Postleitzahl 25849 Insel Pellworm
    Leider ist es uns nicht mehr möglich hier bei uns Wintergetreide anzubauen. Keinen Winterweizen, keine Wintergerste, keinen Winterraps . Unser Boden wäre ist in der Lage 10to/ha Winterweizen abzugeben . Unseren letzten Winterweizen haben wir 2018 ernten können.
    Der Grund ist die übermäßige Population an Wildgänsen. Diese fressen uns alles weg. Das einzigste was sie noch nicht mögen ist der Hafer. Aber diesen kann man ja auch nicht jedes Jahr anbauen.
    Leider will die Politik uns nur mit Geld ruhig stellen aber das Problem nicht an der Wurzel anpacken.
    Sehr enttäuschend.

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  2. Christian Bothe sagt

    Kurzinfo aus meiner Region von heute:
    Betriebsbesuch in einer AG Ostthueringen’s im Krs.Greiz! ~2400 ha LN! WG fertig, 77 dt/ha Ertrag( minus 10dt unter Vorjahrniveau, aber: erstaunlich normales hl Gewicht…! Rapsernte begonnen, aber Hagelschlag vergangenen Freitag ( ~10% Verlust). Zur Zeit Erbsenernte. Maisbestände sehr unterschiedlich in den Anbaugebieten der AG…

  3. Uwe Winterstein sagt

    Guten Morgen Kollegen!
    Bei uns im Bereich 37586 Dassel haben wir am Montag vor einer Woche unsere Gerste mit ca 7,5 t Ertrag gedroschen. damit war ich auf dem Standort relativ zufrieden .Aber Stand heute ist in unserer Gegend noch nicht alle Gerste gedroschen…ein paar ganz wenige Rapsschläge sind abgeerntet.Weizen braucht noch 2 Wochen .
    Die Ernte läuft aber ganz im Sinne unserer grünen
    „Politiker:innen“-offensichtlich keine Rekordmengen und miserable Preise…habe von 13Euro pro 100 Kg bei der Gerste gehört..
    Das wirkt doch inflationshemmend oder …??
    Gleichzeitig gibt es aber Biogaskollegen ,die auch bei uns in der Gegend 1500 Euro Pacht pro ha bieten,nur um ihre Dungeinheiten gesetzeskonform ausbringen zu können..
    Wofür haben wir im Frühjahr eigentlich demonstriert?!?!
    Bei solchen Pachtangeboten kann man keinen wirtschaftlichen Ackerbau mehr betreiben !
    Am besten an diese Profis verpachten und hoffen,daß das Geld auch immer ankommt-man hat dann nichts mehr mit Satellitenüberwachung zu tun und kann locker grüßend mit dem E-Bike an den Mähdreschern vorbeifahren .
    Es wird immer bekloppt er..
    Gruß aus Dassel
    Uwe Winterstein

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  4. Heinz sagt

    Hätte auch gerne Weizen gemäht ,aber ……..musste mich leider mit Bürokratie beschäftigen und Fotos in der Mona App herunterladen . Also keine Produktive Arbeit um das BSP zu steigern. Dafür aber wieder mal beteiligt daran, das das Bürokratiewachstum gesteigert wird aber nicht das Produktivitätswachstum der BRD . Ist anscheinend auch viel wichtiger das das Bürokratiewachstum gesteigert wird.
    Man sollte man die Ärzten dazu verdonnern von Ihrer Arbeit Fotos zu den >Krankenkassen zu schicken ,damit Ihre Arbeit kontrolliert werden kann .Oder von Tiefbauunternehmer zum Bauamt. Sie alle empfangen auch Gelder die nicht einfach so vergeudet werden sollen.
    Aber das trauen sich die Staatslenker (noch) nicht Nur bei uns Landwirten wird ein Kontrollsystem aufgebaut was seines gleichen sucht.
    Und das schlimme ist ,das wir Landwirte das alles mitmachen für ein paar Kröten.
    Ich hatte die Nase heute so was von voll .Dachte nur wie „Bescheuert“ ist man eigentlich. Und da im gesetzten Alter .
    Und dann wundert es mich immer ,das Vater Staat noch immer intelligente Leute findet ,die einen Job machen um anderer zu kontrollieren und ……..
    Sie müssen also Spaß an einen so unproduktiven Job haben und darin Ihre Lebenserfüllung sehen und damit Abends noch wunderbar schlaffen können.
    Sorry ,musste meinem Frust einfach mal loswerden über den ganzen Wahnsinn in der Landwirtschaft
    Der Staat sollte seinen Bürger mal mehr vertrauen sonst geht das ganze mal nach hinten los.
    Sonnigen Gruss
    Heinz

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    • Arnold Krämer sagt

      In Niedersachsen war der Satellit nicht mal in der Lage, Sommergerste zu identifizieren, Behörde verlangte 2 Fotos (Lage der Fläche, Ähre). Es fehlt auch jegliches behördliches Augenmaß oder sollte man Verstand sagen, wenn die ersten Aufforderungen zum Hochladen von Bildern nach Erntebeginn bei Wintergerste verschickt werden.
      Man hat den Eindruck, dass möglichst viel versprochenes Fördergeld garnicht ausgezahlt werden soll und Antragsteller, die weniger vertraut sind mit der digitalen Technik, von der weiteren Beantragung der EU-Gelder abgehalten werden sollen.

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      • Thomas Bröcker sagt

        Die „Auswerter“ der Luftbilder sitzen angeblich in Ungarn in irgendwelchen Büro´s. Einfach weil´s billiger ist. Geht ja auch nur darum den Bauern zu beschäftigen. Bei mir waren 4 Flächen auf denen seit 15 bis 30 Jahren Obstbäume stehen auf einmal „Mähweiden“.

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  5. Wundrlich Werner sagt

    Wintergerste ist gedroschen, schlechtere Ertäge als in den trockenen Jahren.
    Wir sind im fränkischen Trockengebiet 61 dt/ha in trockenjahren dieses Jahr 55 dt/ha
    Raps angefangen erste Schläge mit knappe 40dt/ha
    Plz: 96126

  6. Hallo Willi, uns geht es genauso wie dir. Die Wintergerste hat auf breiter Ebene enttäuscht. Erträge auf leichtem Boden 6 to ha auf Lehmboden selbst Hybrid Gerste nur 8,3 to. Letztes Jahr tatsächlich an die 12 to. Gestern und vorgestern den ersten Weizen gedroschen. Genau wie bei dir ganz früher Grannenweizen gerade mal 8 to pro ha. In trockenen Jahren ist der super aber dieses Jahr voll enttäuschend. Dann sind wir gestern Abend noch in den Raps gefahren, bis das Gewitter kam haben wir noch 17 ha geschafft Er ließ sich wirklich leicht dreschen, weil er sehr gleichmäßig abgereift war, die Ernüchterung kam auf den Fuße, gerade mal 4 to pro ha. Wir liegen im südlichen Rhein Main Gebiet und sind von der Vegetation her Frühdrusch Gebiet. Der einzige der momentan davon profitiert ist der Mais. Der ist wirklich riesig hoch und schiebt schöne Kolben. Besser wir warten es ab, nicht das ich ihn zu viel lobe. Preislich gesehen ist das für uns dieses Jahr eine riesen Klatsche, überall auf der Welt ist die Ernte anscheinend super, bei un nicht und trotzdem haben wir Preise die nicht auskömmlich sind. Wir können froh sein wenn eine schwarze Null dabei rauskommt.

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  7. Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war! sagt

    Raps geerntet vor einer Woche. Durchschnitt: 31 dt/ha

  8. Smarti sagt

    Bei uns stehen noch fast alle Felder, sehen von weitem gar nicht so schlecht aus. Es gab bis heute seit Mai keine 4 Tage am Stück, wo es nicht dazwischen geregnet hat, der ganze Klettgau ( D und Schweiz ) hat noch kaum Heu geerntet. Silage ja, und eingewickelte Heulage zur Rettung und als Versuch. Anstatt 600 Rundballen haben wir knapp 60 Rundballen, Qualität mau. Was jetzt noch steht fressen Rinder und Pferde nicht mal mehr frisch geschnitten. Wenigstens gibt das dann noch „bestes Moppelpferdeheu“.

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  9. Arnold Krämer sagt

    In großen Teilen des Emslandes und Ostfrieslands sind die Ernteflächen (Getreide, Raps) nach Starkregen in der letzten Woche (> 100 mm Niederschlag) nicht befahrbar. In Ostfriesland wird es im Winter erheblichen Futtermangel geben bei aktuell katastrophalen Maisbeständen. Mal sehen, ob das dort überhaupt mit der Ernte klappt. So etwas habe ich noch nicht gesehen.

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  10. Gerhard sagt

    Hier bei uns im Steigerwald (auf halben Weg zwischen Würzburg und Nürnberg) hat die Weizen Ernte noch nicht begonnen.
    Wir haben hier Böden zwischen 30 bis 40 Bodenpunkte.
    2 Rapsschläge sind ab, einmal 28 dt und einmal 38 dt. Teilweise starker Befall Sklerotinia trotz Blütenbehandlung.
    Bei ersten Schlag waren noch 20 Prozent der Fläche ersoffen. Da stand nur Fuchsschwanz.
    2 Ortschaften weiter braucht man den Raps nicht mehr Dreschen, das hat ein Hagelschlag morgens um halb 5 erledigt.
    Sommergerste der Kollegen ist wohl gut, 60 dt Ertrag bei 8 Prozent Eiweiß.
    Dinkel wird im größeren Stil angebaut. Erträge sind verhalten. Um die 50 dt. Durch die Witterung sind etliche Bestände ins Lager gegangen.
    Beim Hartweizen ist die Glasigkeit schlecht.
    Und die Aussichten beim Weizen. Verhalten.
    Den hat Septoria hier Flächendeckend regelrecht weggefressen.

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  11. Rolf Sieling sagt

    Moin Willi, ich bin bei Dir, werde die Hälfte ernten. 30% des Ackers steht Mais im Nachbau. In den Wintersaaten, die alle später befahren werden konnten, gibt es 20% weniger. Es liegt aber oft an 20cm Ackerniveau, ob Bestände passen oder nicht. Nienburg/Weser

  12. Mark sagt

    Vor 4 Wochenn traf ich einen älteren Landwirt und dieser schwärmte von der bevorstehenden Ernte. „Weizen, Gerste, Raps stehen da wie noch nie. Der Mais explodiert gerade und man kann ihm beim Wachsen zusehen. Obst und Weinberge sind ebenfalls vielversprechend.“ Jetzt, 4 Wochen später – Katzenjammer. Starkregen hat die Bestände niedergewalzt und Hagel gibt der Ernte den Rest. Gestern wurde bei uns Raps gedroschen. Ertrag nach Hagel: 17,3 dt/ha. Erwartet wurde ein Ertrag von mehr als 45 dt/ha. Selbst wenn man nur 40 dt/ha zugrunde legt, liegt der Hagelschaden bei mehr als 55%. Die Hagelschätzer schätzten 23%. D.h. ich kann mich jetzt mit der Hagelversicherung rumstreiten. Wie immer es auch ausgeht, diese Versicherung werde ich auf jeden Fall kündigen!!

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  13. Ferkelhebamme sagt

    Bei uns (Münsterland) regnet es gerade wieder, obwohl nicht vorhergesagt. Sind mit der Gerste noch nicht fertig, Erträge sehr traurig. Auf vielen Flächen, wo eigentlich Weizen und Raps stehen sollte, steht jetzt Mais, weil auf unseren schweren Böden die Herbstsaat abgesoffen ist.
    Auf unserem Standort kommen wir mit Trockenheit besser klar als mit Nässe.

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    • Sonnenblume sagt

      Bei uns, auch Münsterland in Nähe der Niederländischen Grenze, haben wir Böden von Sandig, über Moorig bis Mittelschwer. Dementsprechend sind auch die aktuellen Ernteergebnisse sehr unterschiedlich. Fehlstellen und Neusaaten sieht man auch sehr häufig. Eben die volle Bandbreite. Trockenheit ist hier nicht gut, aber zuviel Regen auch nicht.

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      • Christina sagt

        Moin, bei uns (Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen) sind schon einige Felder abgeerntet, alles sah die letzten Wochen so schön grün aus, weil es ja immer zwischendurch viel geregnet hat und dann wieder die Sonne schien; an vielen Stellen ist jetzt das Getreide matschig-braun, es gibt auch fehlende Stellen, wie Sonnenblume sagt, aufm Acker, ungleichmäßige Höhen vom Getreide …
        Der Landwirt hat bei uns hinterm Haus und auch ein paar Felder weiter Mengen an Erbsen angepflanzt, und Mais sehe ich viel, das war in den letzten zwei Jahren bei uns hier um die Ecke nicht zu sehen. Bin ja kein Landwirt (und auch kein Weidetierhalter), aber ohne mit dem Landwirt hier gesprochen zu haben, glaube ich,
        dass die Ernte miserabel wird.

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  14. Frank sagt

    „Die Klimaforscher sagen uns ja trocken-heiße Bedingungen voraus. Nur war es in diesem Vegetationsjahr ganz anders.“
    Bei aller Kritik am Klimazirkus, das mit dem Wetter war so, ist so und wird so sein, da jährliches Wetter und das sich möglicherweise und warum auch immer ändernde Klima schon mal zwei unterschiedliche Sachen sind. Da gehts dem Bauern dann wie dem Formel-1-Fahrer, der eine hat den falschen Reifen am Start, der andere die falsche Getreidesorte.

    Deshalb finde ich den ganz ruhig und nüchtern geschriebenen Bericht sehr gut.

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  15. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    Guten Morgen Willi,

    guckst du:
    https://www.raiffeisen.com/pflanzen/erntebarometer/index_html

    Wir beide müssen was verpasst haben – augenscheinlich steuern wir in 2024 großen Schrittes auf eine „Mega-Ernte“ zu.

    Auf unsere Standorte trifft das aber leider nicht zu.
    Sind wir nun die schlechteren Bauern oder einfach nur viel zu ehrlich für diese extrem verlogene Welt!? – Die Kirschen in Nachbars Garten waren allerdings schon immer die weitaus größeren.

    Noch im letzten Jahr zum Aussaattermin machte man den Bauern weis, dass Dinkel im grandiosen Überangebot in rauen Mengen in den heiligen Hallen der aufnehmenden Hand vor sich dahindümpelt. Absatz äußerst schleppend. Wie viele Mäuschen müssen übers Jahr aktiv gewesen sein, dass jetzt dieses im eigentlichen heiß begehrte hippe Erzeugnis zum urplötzlichen Mangel mutieren konnte!? – Nur ganz nebenbei als kleine Randnotiz!

    Wassergesättigte Böden behindern eben ein „geordnetes Pflanzenwachstum“. Der heimische Ackerbau ist für diese kontinuierlich feuchten Bedingungen nicht gemacht.
    Ein uralter Bauernspruch: Die Sonne „erscheint“ eher einen Laib Brot, als dass er denn „erregnet“ wird.

    Das USDA entnimmt die Erntemengen offensichtlich auch aus dem Raiffeisen-Erntebarometer. Daher sind die Preise für Weizen und Raps aktuell im freien Fall!? – Baron von Münchhausen donnert durch unsere Sphären, Kenner der Szene munkeln, DIE(!) „graue Eminenz“ im USDA…

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    • Reinhard Seevers sagt

      uWW: „Auf unsere Standorte trifft das aber leider nicht zu.“

      unkomplizierter Wurzelwicht
      9. Juli 2024
      …Bei uns liegt der Durchschnittsertrag von Gerste bei um die 150 Dezitonnen. Bald nachlesbar im alljährlichen Raifeisen-Erntebarometer. Das illustre immaterielle Weltkulturerbe weiss eben stets zu punkten.“

      Jaaa, wie jetzt….?

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      • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

        Ein unterhaltsames Rate- und Suchspielchen für Sie, lieber Herr Seevers!

        Finde die Hektare hinter den 150 Dezitonnen….! Viel Erfolg!

        Ansonsten werden Wünschträumchen wahr im alljährlichen Märchenkalender des Reiffeisen-Erntebarometers, wie vor auffindbar – im WWW.

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  16. Frikadellen piet 45 sagt

    moin bei uns in der Gegend 27324 wurde auch schon gedroschen eins Beobachter kann ich natürlich nicht sagen wie das Ergebnis war wenn man fragen würde ist die Antwort natürlich klar 100 Doppelzimmer aber ich glaube tue ich das nicht wenn ich mehr weiß sage ich Bescheid natürlich wurde zu Höchstpreisen abgesichert auch das ist klar als ich mal in der Buch Stelle gearbeitet habe habe ich gesehen dass sie Erträge dort anders waren als die die gesagt wurden ganz komisch

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