Bauer Willi
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Was einer alleine nicht schafft…

Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele

Die Aktion #grüneKreuze läuft langsam an. Überall in Deutschland wurde oder wird eifrig gezimmert, um sich an diesem stillen Protest zu beteiligen. Die Idee von F.W. Raiffeisen wird wieder mit Leben gefüllt. Wir, eine kleine Gruppe von unabhängigen Agrarbloggern haben einen Stein ins Wasser geworfen, der nun Kreise zieht. Bald werden sich Mitbürger und Medien fragen, was diese Aktion soll.  Deshalb hier ein paar Worte zur Erklärung. Warum werden jetzt diese Mahnkreuze aufgestellt?

Das sprichwörtliche „Fass zum Überlaufen“ hat das Agrarpaket von BMEL und BMU gebracht. Es beinhaltet sehr viele Maßnahmen, die in letzter Konsequenz dazu führen werden, dass die bisherige praktizierte Form der traditionellen Landwirtschaft massiv erschwert und in Einzelfällen unmöglich gemacht wird. Frau Schulze (BMU) geht, so ihre Aussage in der Pressekonferenz, von einer Reduzierung der Pflanzenschutzmittel um 75% aus. Sie sagt leider nicht, wie die Alternativen aussehen.  Sie möchte, dass ein 5 m breiter Streifen entlang von Gewässern dauerhaft begrünt wird. Dort soll keine Bewirtschaftung mehr stattfinden, also keine Lebensmittel angebaut werden. Eine Entschädigung dafür ist nicht vorgesehen, ebenso wenig für sinkende Erträge, wenn der Pflanzenschutz so massiv eingeschränkt werden soll. Wer weiterhin Pflanzenschutzmittel einsetzen will, muss Ausgleichsmaßnahmen schaffen. Der Inhalt des Kataloges ist noch nicht veröffentlicht.

Nun wird dies dem urban geprägten Bürger sicherlich gefallen. Sollen die Bauern doch auf Bio-Landbau umstellen! Da geht es ja auch ohne „Pestizide“ und wir haben kein „Gift“ mehr in unserem Essen. Und auch das Wasser wird nicht mehr mit „Nitrat verseucht“. Grüne Gentechnik ist ja in Deutschland ohnehin nicht erlaubt (aber auch nur grüne Gentechnik!)

Doch die Umstellungswelle auf Bio (auch ausgelöst durch diverse Volksbegehren mit Forderung nach 30 oder 50% Bio-Landwirtschaft) zeigt schon erste Folgen. Bio-Molkereien nehmen keine neuen Lieferanten mehr auf, der Preis für Bio-Getreide beginnt zu fallen. Die Läger sind voll, weil die Nachfrage nicht dem steigenden Angebot folgt. Dieses Marktgesetz von Angebot und Nachfrage gilt also auch hier. Aber Bio zum Schnäppchenpreis geht nicht. Es ist wie mit einer Kette: Nur wenn man an einer Kette zieht, erfüllt sie ihre Funktion. Oder haben Sie schon mal an einer Kette gedrückt?

Nun ist es nicht so, dass sich die Bauern einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise verweigern. In einem gemeinsamen Workshop von Landwirten und Naturschützern des (staatlichen!) Bundesamtes für Naturschutz  (BfN) wurden gemeinsam praktikable Lösungen erarbeitet, die den Forderungen der Gesellschaft nach mehr Naturschutz  (Ökologie), aber auch dem verständlichen Wunsch der Landwirtschaft nach einer langfristigen und wirtschaftlichen Perspektive (Ökonomie) nachkommen. Das Papier des Bundesamt für Naturschutz ist hier nachzulesen: https://www.bfn.de/fileadmin/BfN/ina/Dokumente/Tagungsdoku/2018/2018-Vilm_11Punkte_final_clean.pdf

Leider wurden die 11 Punkte des BfN weder vom BMEL noch vom BMU aufgegriffen, obwohl das Papier beiden vorliegt. Also ein Workshop für die Mülltonne? Landwirte würden gerne mehr Naturschutz machen, wenn er langfristig planbar ist und auch zum Einkommen beiträgt. So sehen es übrigens auch Prof. Weiger vom BUND und andere Naturschutz-Organisationen. Klare Aussage der Naturschützer: Natur- und Artenschutz geht nicht zum Nulltarif. In diesem Punkt besteht also Einigkeit.

Doch es ist nicht alleine das Agrarpaket, das den Bauern zu schaffen macht. Die mehrfache reformierte Düngeverordnung (was ist eigentlich der letzte Stand? Wird sie eventuell nochmals reformiert?), die Diskussionen in der Tierhaltung um Kastenstand, Kastration und Kupierverzicht, die immer noch keine praktikablen Lösungen erkennen lassen, machen immer mehr Bauern mutlos. Weiter geht es mit der Frage des Tötens von männlichen Küken. Ja, das ist grausam, aber die Landwirte können dieses Problem nicht alleine lösen. Sogenannte Bruder-Eier sind eine verschwindend kleine Nische, weil die Eier (und das Fleisch) aus Zwei-Nutzungs-Haltung teurer sein müssen. Und zwar viel teurer und noch spielt der Verbraucher da nicht mit. Und wenn dann auch noch der Neubau von Bio-Schweineställen (Aussage eines befreundeten Demeter-Landwirt aus Hessen) durch hohe Bauvorschriften verhindert wird, wird es vollkommen absurd.

Das Dilemma der Essensmacher besteht darin, dass das Erfüllen all dieser gesellschaftlichen Wünsche nur machbar ist, wenn der dafür notwendige Preis auch bezahlt wird. Und da spielt der Lebensmitteleinzelhandel die entscheidende Rolle. Solange er immer weiter die Erzeugerpreise drückt oder billigere Lebensmittel importiert, wird den Landwirten hier die buchstäbliche „Luft zum Atmen“ genommen.  Wer vor fünf Jahren einen neuen und besseren Stall gebaut hat, tat dies nach besten Wissen und Gewissen sowie auf Grundlage der (damaligen) Gesetzgebung. Und er hat Geld investiert. Die Banken kennen keine Gnade  und erwarten, dass die Kredite auch zurückgezahlt werden. Dieser (selbst gestellten) Falle zu entkommen ist nahezu unmöglich. Ansonsten droht die Insolvenz.

Der verständliche Wunsch vieler Nicht-Regierungs-Organisationen nach einer noch nachhaltigeren und tiergerechteren Landwirtschaft muss von den Landwirten auch geleistet werden können. Wenn jeder Schritt nach vorne mit dem lapidaren Satz „Das geht uns noch nicht weit genug“ kommentiert wird, die nächste Forderung aufgestellt wird, bevor alte erfüllt worden sind und das mediale Trommelfeuer auf die Landwirte anhält, werden viele junge Menschen sich gegen die Landwirtschaft entscheiden. Die Folge wird sein, dass wir in einigen Jahren in Deutschland tatsächliche eine „industrielle Landwirtschaft“ haben, die angeblich keiner will und der ländliche Raum weiter an Attraktivität verliert. Dann kommen selbst die Grundnahrungsmittel aus dem Ausland, ohne dass der Verbraucher weiß, unter welchen Standards (Umwelt, Löhne, Klima, Kinderarbeit…) sie dort erzeugt wurden. Oder ist das der Gesellschaft egal? Langsam kann man diesen Eindruck gewinnen.

Wir tragen gerade die familiengeführte, bäuerliche Landwirtschaft zu Grabe. Deshalb die Mahn-Kreuze. Ja, das Symbol ist angreifbar, das war uns Agrarbloggern klar. Manch einer wird uns wieder Jammern vorwerfen, Manch einem wird es wie ein verzweifelter Hilfeschrei vorkommen und vielleicht ist es das auch.  Wir Landwirte „irren uns nach vorne“ (auch wieder eine Aussage meines Demeter-Freundes). Seit dem Beginn von Ackerbau und Viehzucht haben wir uns den immer wieder neuen Problemen gestellt und Lösungen gefunden. Wir befinden uns in einer permanenten Agrarwende. Wenn jetzt Klima- und Artenschutz eine größere Rolle spielen soll als die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln, wenn jetzt die Moore, die unsere Vorfahren trockengelegt und damit für den Menschen nutzbar gemacht haben, wieder vernässt werden sollen, wenn die Wälder, die Generationen vor uns zur Gewinnung von Wiesen und Äckern gerodet haben, wieder aufgeforstet werden sollen, so ist das machbar. Wir können auch Hecken anlegen, noch mehr Blühstreifen säen, auf jegliche Art von Pflanzenschutz verzichten und weniger düngen. All das können wir! 100% Bio-Landwirtschaft ist möglich, aber es hat Folgen. Vor allem für unsere Bürger und Verbraucher. Für uns Landwirte reicht es allemal.

Es ist nicht tragisch, wenn der Berliner Flughafen ein paar Jahre später fertig wird und etwas mehr gekostet hat. Stuttgart hätte auch auf einen Tiefbahnhof verzichten können. Ja, die Elbphilharmonie ist schön. Wir alle können aber ohne diese oder andere Projekte weiterleben. Wenn ihr, liebe Mitbürger aber wollt, dass wesentliche Lebensmittel auch in Zukunft noch aus Deutschland kommen, müsst ihr uns helfen. Alleine schaffen wir das nicht.

„Es ist ein Fehler, nichts zu tun, weil man nur wenig tun kann. Tu was Du kannst“

Und an die vielen Bauern im Land, die dabei sind, den Mut zu verlieren. Erinnert euch an F.W. Raiffeisen

„Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“

Die “Graswurzler”

 

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17 Kommentare

  1. Maddin sagt

    Hallo Willi, habe mir Gedanken gemacht, wie man die grünen Kreuze noch schneller und eingängiger in der Öffentlichkeit bekannt machen und verbreiten könnte. Auto-Aufkleber und Schlüsselanhänger sind wohl weniger hip, aber wie wäre es mit beschrifteten Armbändchen, z. B. in schwarz mit den grünen Kreuzen drauf, die sind zumindest bei uns in der Gegend bei den jungen Leuten absolut angesagt. Die Neugier ob der Bedeutung wird da sein und man kommt dann sehr schnell ins Gespräch darüber mit Bekannten , Verwandten, Freunden usw. . Bin zwar nicht mehr der Jüngste, hätte aber auch kein Problem damit , ein solches Bändchen zu tragen.

  2. Bauer Willi sagt

    Dieser Artikel ist auch dazu gedacht, ihn als Pressemeldung an die Tageszeitungen weiterzugeben. Der erste Redakteur hat sich schon gemeldet und ihn bekommen.

  3. 0bstbäuerin sagt

    Leider kann ich bei topagrar nicht kommentieren, weil ich nicht Kunde bin aber was dort ein Herr B. (ABL) vorgeschlagen hat, grenzt schon an Demagogie. Wir sollen uns lieber bei Kampagnen wie WIR HABEN ES SATT einbringen, statt durch unsere Aktion, die für ihn auch nicht eindeutig ist, zu spalten. Die von Herrn B. vertretenen Bauern beziffern sich bei maximal 10% und wenn in der WIR HABEN ES SATT Demo der Veganer die Abschaffung der gesamten Tierproduktion, während der Bauer mit Viehhaltung mehr Geld für seine Tiere fordert, kann von einer gemeinsamen Linie kaum die Rede sein. Was sie eint ist, einzig der Wunsch, die moderne Landwirtschaft zu verhindern. Wir werden doch nicht für unseren eigenen Untergang auf die Straße gehen, Herr B.!!!

    • Christian Bothe sagt

      In Top Agrar
      Ach der H.Braendle meldet sich mal wieder zu Wort! Scheinbar hat es mit dem Bauernhof noch nicht geklappt,wenn ich mir Ihren Kommentar zur sehr guten Aktion von Dr. Willi Kremers-Schillings anschaue. Oder irre ich mich…Sie sollten sich mal mit gestandenen Landwirten unterhalten,um die Situation vor Ort besser einschätzen zu können. Das betrifft Landwirte im konventionellen als auch ökologischen Bereich in Ost und West.

  4. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    Erfolgreich ist dieses Projekt, wenn der erste Verbraucher ein grünes Kreuz der Solidarität in seinem stylischen Hausgärtchen aufstellt.

    Vielleicht sollte man darauf aufmerksam machen, die Medien als “Mitstreiter in der Sache” mit an Bord holen.

    Hat Bayern im Rahmen seines erfolgreichen Volksbegehren nicht zu “rettet die Bienen – rettet die Bauern” schon überschwänglich ausgeholt..!? – Jetzt könnte man also (grün) Farbe bekennen!

    • Der Brandenburgbauer sagt

      Moin, bei mir ist das mit den Medien schon angelaufen. Dem Chefredakteur des meisten im Osten gelesen Landwirschaftsblattes, der Bauernzeitung habe ich einen Leserbrief geschrieben. Seine Antwort war positiv. In der neuen Ausgabe die jetzt am Wochenende erschein wird das ein Thema. Lokalpresse ist ebendfalls informiert .

  5. Moin!

    Ich hoffe, es wird jetzt zu mehr Solidarität untereinander führen. Oft hatte ich den Eindruck, man spiele Reise nach Jerusalem, einige wachsen, viele weichen 🙁

    Und ich hoffe, die Kreuze auf dem Land wird man auch von den Städten aus sehen.

    … als ginge das Sterben der kleineren Höfe nicht schnell genug …

    Auch für uns Verbraucher wäre es eine Katastrophe. Doch wenn wir es mal alle merken werden, wäre es schon zu spät!

  6. Annick sagt

    Ich drück euch die Daumen, dass ihr die Aufmerksamkeit bekommt, die euch zusteht und damit etwas zum Positiven, für die Landwirtschaft bewirken könnt

  7. Ludwig sagt

    Das Dilemma der Essensmacher besteht nicht nur darin, das sich manche Wünsche nicht erfüllen lassen, sondern das sie ich auch noch widersprechen.
    In der Tierhaltung z.B. mehr Auslauf für Schwein und Rind gefordert und gleichzeitig sollen wir die Vorschriften der Luftreinhaltung beachten.
    Im Acker soll Humus aufgebaut werden, aber bitte keine Nährstoffe ausbringen.
    Diese Forderungen werden dann in einem Satz erhoben ohne sich des Widerspruchs bewusst zu sein.

  8. Walter Parthon sagt

    Österreichs hinlänglicher wie zweifelhafter Weltruhm ist nach dem Fritzl-Keller in Niederösterreich endlich wieder um eine folgenschwere Facette, um den lebenden Beweis der Idiotie der Anführer eines Bundeslandes, reicher geworden. Von CNN, die New York Times über die BILD bis hin zur Spatzenpost Österreichs. Ja, wir haben es endlich wieder einmal auf die Titelseiten aller Zeitungen des klimageschwächten Globus geschafft. Und während der mediale Außenblick auf uns ein aus- und zunehmend lächerlicher, um nicht zu sagen desaströser ist, wir unser Land als Nation täuschbarer Dorftrottel präsentieren, feiern wenigstens die leicht begeisterungsfähigen regionalen Schmierenblätter das bebaumte Fußballstadion, das neue Waldstadion zu Klagenfurt, ab. Sie hören richtig, die ganze Welt lacht – uns aus: Ins ausgerechnet waldreichste Gebiet Österreichs wurden im Rahmen einer sogenannten „Kunstaktion gegen das Waldsterben“ – inspiriert durch die seuchenartig ausbreitende Klimahysterie – ausgerechnet aus den Niederlanden, aus Deutschland und Italien tausende Kilometer weit, hunderte Bäume – der Qualität dieser Aktion entsprechend übrigens Flachwurzler – mittels dicker fetter Diesel-LKW’s quer durch Europa ins kleine Kärnten herangekarrt, um sie in einem Fußballstadion am bisherigen Spielfeld einzugraben. Und als ob es nicht schon genug des millionenschweren Wahnsinns wäre, hat man neben dem zum Wald mutierten Alt-Stadion ein kleines holzfreies Ausweichstadion für die Sportler erbaut. Ich rekapituliere: Bäume aus halb Europa ins waldreiche Kärnten, diese wiederum in ein Sportstadion, für dessen Bepflanzung man tonnenweise Erde transportierte und verschob, um dann statt des alten Stadions ein Neues erbauen zu müssen. Millionen Euro an Kosten! Die Klimabilanz dieser unter dem Deckmantel der Kunst und Kultur titulierten Natur- und Finanzkatastrophe, dieser Abkassiererei eines sprichwörtlichen Wald- und Wiesenaktionisten, lässt sich sehen. Unter uns gesagt: Man hätte um das gleiche Geld das Klagenfurter Rathaus und die Landesregierung samt der dort weilenden Rindviecher und Kamele von Christo verhüllen lassen können, aber steuerschonend luftdicht! Und bei der Gelegenheit auch gleich jene Redaktionen samt dortiger Armleuchter, die einen solchen Wettbewerb der Narretei abjubeln. Übrigens, die euphorisierten Journalisten, welche diese sinn- und nutzlose Aktion gegen das Waldsterben gewidmet haben wollen, entstammen jenen Redaktionen, die erst unlängst wegen der Ausbreitung der Wälder das Ende der Almen herbeigeschrieben haben. Wer sich einen Wald ansehen will, soll am besten einen Wald aufsuchen. Wer die Schönheit der Natur betrachten will, soll raus in die Natur. Und wer Kunst und Kultur und Kultur liebt, soll diesen einzigartigen Ausdruck des menschlichen Talents genießen. Das Waldstadion von Klagenfurt hat weder was mit Kunst, noch mit Umwelt zu tun. Paul Klee sagte einst: „Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.“ In diesem Fall hat sich die Dummheit jener Menschen gezeigt, die sich an diesem teuren „Nichts“ noch ergötzen können.
    https://m.youtube.com/watch?v=AegrCEAXFjk

    • Hagbard Celine sagt

      Diese Aktion halte ich auch für ziemlich überflüssig, möchte allerdings eine kleine Korrektur in ihrem Text anbringen.
      “Wälder” im eigentlichen Sinne, mit all ihren verschiedenen Lebensphasen, natürlichen Dynamiken, Totholz und Struktur gibt es in Österreich so gut wie nicht mehr (Nur noch Reste, ca. 0,7%).
      Dies empfinde ich als wirklich wichtig, weil viele Menschen das nicht wissen und gleichzeitig ein ungeheurer Wert in vielfältiger Hinsicht in naturbelassenen Wäldern existiert.

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Verrückte hat es Zeitlebens immer gegeben, nur, heutzutage ist es schick es öffentlich zu zeigen.

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