Die Story ist übrigens uralt. Im Studium an der RWTH haben wir uns des Öfteren Scherze mit den Mädels der Geisterwissenschaften und der PH erlaubt. Das waren die mit den lila Latzhosen, die auch gerne mal kifften.
Frage: „Kommt ihr noch mit ins Stuwo, wir könnten uns ja noch eine Ladung DHMO reinziehen?“
Gegenfragen regelmäßig: „Ich kenne das Zeug noch nicht. Wie haut das denn rein?“
Oder ebenso „Macht das Zeug was ihr habt süchtig?“
Auf dem Zimmer angekommen brauchte man als stud. Ing. schon gute Argumente …
Ich versichere, es entspricht der Wahrheit, und das geschah in den 1970er Jahren.
Und, haben Sie die Mädels mit einer Ladung DHMO noch flachgelegt? Die fanden es bestimmt bewundernswert, dass ein Ingenieurstudent noch eine andere Umschreibung einer chemischen Strukturformel kannte als bloß Hahzwei Oh. Und die “guten Argumente” waren dann gemeinsames Kreuzworträtsellösen, oder haben Sie direkt Ihre richtig “guten Argumente” gezeigt? Das wäre dann vielleicht doch etwas sehr nerdig gewesen, wenn auch bei einem Maschinenbaustudenten nicht so schlimm bzw. von so großer Tragweite, oder welcher Fachrichtung gehör(t)en Sie an?
Schon lustig. Wer allerdings glaubt dies ist die ganze Geschichte und alle lassen sich so, ohne zu hinterfragen hinters licht führen, scheint genauso leichtgläubig wie es dem “Verbraucher” unterstellt wird. Gehen wir doch mal davon aus, dass nur die gezeigt wurden die zur Message passten.
Welcher Normalbürger weiß schon was für ein Stoff Dihydrogenmonoxid ist?
Irgendwie klingt es halt giftig und darauf spricht der Mensch an. Da kommen wir wieder an die deutsche Mentalität, anstatt nachzufragen, was das für ein Stoff ist, wird sofort das Negative gesehen.
Soeben habe ich Hydrogencarbonat zu mir genommen, hoffentlich überlebe ich das.
Die Story ist übrigens uralt. Im Studium an der RWTH haben wir uns des Öfteren Scherze mit den Mädels der Geisterwissenschaften und der PH erlaubt. Das waren die mit den lila Latzhosen, die auch gerne mal kifften.
Frage: „Kommt ihr noch mit ins Stuwo, wir könnten uns ja noch eine Ladung DHMO reinziehen?“
Gegenfragen regelmäßig: „Ich kenne das Zeug noch nicht. Wie haut das denn rein?“
Oder ebenso „Macht das Zeug was ihr habt süchtig?“
Auf dem Zimmer angekommen brauchte man als stud. Ing. schon gute Argumente …
Ich versichere, es entspricht der Wahrheit, und das geschah in den 1970er Jahren.
Und, haben Sie die Mädels mit einer Ladung DHMO noch flachgelegt? Die fanden es bestimmt bewundernswert, dass ein Ingenieurstudent noch eine andere Umschreibung einer chemischen Strukturformel kannte als bloß Hahzwei Oh. Und die “guten Argumente” waren dann gemeinsames Kreuzworträtsellösen, oder haben Sie direkt Ihre richtig “guten Argumente” gezeigt? Das wäre dann vielleicht doch etwas sehr nerdig gewesen, wenn auch bei einem Maschinenbaustudenten nicht so schlimm bzw. von so großer Tragweite, oder welcher Fachrichtung gehör(t)en Sie an?
Da müssen die Jungs immer aufpassen, das es keine OH2 gibt. 😉
Maschbau, das waren die mit den Karohemden …
Schon lustig. Wer allerdings glaubt dies ist die ganze Geschichte und alle lassen sich so, ohne zu hinterfragen hinters licht führen, scheint genauso leichtgläubig wie es dem “Verbraucher” unterstellt wird. Gehen wir doch mal davon aus, dass nur die gezeigt wurden die zur Message passten.
Welcher Normalbürger weiß schon was für ein Stoff Dihydrogenmonoxid ist?
Irgendwie klingt es halt giftig und darauf spricht der Mensch an. Da kommen wir wieder an die deutsche Mentalität, anstatt nachzufragen, was das für ein Stoff ist, wird sofort das Negative gesehen.
Soeben habe ich Hydrogencarbonat zu mir genommen, hoffentlich überlebe ich das.
Warum schmeißen die Naturschützer und Tierrechtler nicht mit diesem Schlagwort um sich….
Dihydrogenmonoxit, ein toller aufreißer….