Bauer Willi
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Regional ist das neue Bio

Beide Fotos wurden am gleichen Tag (18.12.2018)  im gleichen Markt aufgenommen. Regionale Cherry-Rispentomaten aus dem Rheinland (!)  zum kg-Preis von 6,54 €, spanische Bio-Cherry-Rispentomaten zum kg-Preis von 4,83 €. Vermutlich kommen die rheinischen Tomaten ganz aus der Nähe, von den Neurather Gärtnern, die ihre Gewächshäuser mit der Abwärme des Kraftwerk Neurath heizen.

Meiner Meinung nach sind die spanischen Bio-Tomaten zu billig, denn der Transport muss ja auch noch bezahlt werden. Wer weiß, was da für die Pflücker übrig bleibt. Und für den Bauern.

Allerdings kaufen wir normalerweise zu dieser Jahreszeit keine Tomaten. Wir haben fast drei Monate lang Freiland-Tomaten aus dem eigenen Garten gegessen (siehe unten).

Da weiß man was man hat…

Bauer Willi

 

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51 Kommentare

  1. Thomas Apfel sagt

    Tomaten (Frischware) werden zu über 90 % im geschützten Anbau (unter Glas und Plaste) produziert. Die Unterschiede zwischen BIO- und IP Produktion sind marginal. Insofern entscheidet wohl tatsächlich zunehmend die Regionalität und der Geschmack (die Sorte) über Preis und Abkauf. Insgesamt gesehen sind die Preisaufschläge für regional aber eher marginal. Es ist aber zu beobachten, das die BIO Preise leicht fallen und die Preise für IP-Ware eine leicht steigende Tendenz haben. Die Preisabstände zwischen BIO und IP Tomaten sind innerhalb der Jahre auch bei Discountern genauso hoch wie im Gesamtdurchschnitt: Abstand IP- zu BIO- Ware (Preisaufschlag): 2015 = 226 % 2016 = 210 % 2017 = 191 %
    (AMI Marktbilanz ÖKO 2018)

  2. Gephard sagt

    Entscheidend sind doch nicht die Quellen, sondern, ob die Aussagen zutreffen. Ich würde als unwissender Verbraucher gerne wissen, welche Aussagen haltbar sind, welche nicht und warum. Pauschale Quellenschelte ist mir zu plump.

    Die Frage ist auch nicht, ob die Überspitzungen der Anstalt einem gefallen oder nicht, sondern, ob sie im Kern zutreffend sind.

    • Bauer Fritz sagt

      Was rauskommt, wenn nur Kerne oder Körnchen wahr sind, können sie ja aktuell im “Spiegel” bei Relotius nachlesen.
      Es bleibt die Hoffnung, daß Journalismus bald von Haltung auf (Informations-, Wahrheits-,)Gehalt umschaltet.
      Es bleibt die Befürchtung, daß auch diese Chance wieder ungenützt vorbeigeht …

    • Thomas Apfel sagt

      Klare Antwort: sie sind im Kern nicht zutreffend !! Insbesondere Herr Pelzig ist allen behaupteten Klischee´s aufgesessen und hat sie mit großer Reichweite transportiert.
      Aber so ist das mit den späten Vätern und ihren jungen Frauen: “Alle wollen uns vergiften”!
      Ich habe seine Sendungen vor seiner Babypause immer gern gesehen. Scharfer Verstand, gut recherchiert und bissiger Humor, aber immer auf Augenhöhe mit seinen Gästen und nie beleidigend. Diese Sendung war unterirdisch recherchiert.

      • Absolut!
        Pelzig – hält sich! war wirlich eine Klasse für sich. In dieser Anstalt ist er nicht wieder zu erkennen. Die Anstalt war mir noch nie gelegen und sie hat meine Abneigung gegen diese Schrottcomedy jetzt wieder bestätigt.

    • Obstbäuerin sagt

      Ich erwarte von politischer Satire, dass sie den Dingen auf den Grund geht und da reicht einseitige Information einfach nicht aus. Besonders enttäuscht bin ich in diesem Zusammenhang von Pelzig, der sich in früheren Sendungen durch seine umfassende Recherche positiv von anderen abgehoben hat. Für einen Glaubensvegetarier trifft es sicher im Kern zu, das alle Tiere, die geschlachtet wurden eigentlich ermordet worden sind aber für einen Tierhalter oder Fleischesser eher nicht. Vielleicht sollten sich die aus der Anstalt mal einen modernen Stall ansehen und mit einem Bauern reden, der Ahnung von dem was er macht hat.

  3. Brötchen sagt

    ich war im Herbst in Andalusien und war auch an Meer, mal eine Wanderung an den folienzelten vorbei.
    ich habe da drin Bohnen gesehen. die Zelte sind recht einfach und sehr günstig gebaut, mit Draht und auch ist alles abgenetzt. man sieht dort (malaga) Avocados, Mangold, ein wenig Artischocken und Kohlrabi. weiter drin ist alles mit olivenbäumen bepflanzt. Bewässerung über zisternen, in die von anderen Bergen das Wasser geleitet wird.

  4. Thomas Stockert sagt

    Ich weiß nicht, ob man aktuell groß Tomaten kaufen muss. Die sind zum einen nicht ganz billig, und selbst wenn sie außen ne schöne rote Farbe haben, sind sie oftmals noch nicht ausgereift und schmecken nach nichts. Da kauf ich mir lieber ne Dose Tomaten. Ansonsten hab ich noch jede Menge Gläser mit Süß- und Sauerkirschen und Pfirsichen aus dem Garten und Zweschgen in der Gefriertruhe, dass ich an der Obst- und Gemüsetheke meist achtlos vorübergeh.
    Leider faulen die Äpfel dieses Jahr sehr schnell, und auch die Kartoffeln keimen wie blöd.

  5. Paulus sagt

    Sehe ich etwas anders als Bauer Willi. Wer die Neurather Tomaten kennt legt auch noch einen Euro mehr drauf statt spanischen Bioschwindel zu kaufen.
    Die aus Neurath sind nun wirklich hervorragend im Geschmack, von bester Qualität und ein Genuss.
    Wobei ich zugebe, spanische oder italienische Biotomaten zuletzt vor ca. 20 Jahren mal gekauft zu haben und auch nicht gerade auf den Cent achten muss.
    Interessant scheint mir, dass Bioprodukte, zumindest nach meiner Beobachtung ganz offensichtlich zunehmend an (gefühlter) Wertigkeit verlieren.
    Die Rewe Group z.B. hat sich nicht grundlos von ihren Temma-Läden verabschiedet.
    Nichts was unter spanischer Sonne und den dortigen Plastikmeeren als Bio gedeiht ist besser als konventionell erzeugte regionale Produkte, selbst wenn dies unter Glas und mittels der Abwärme von Kraftwerken geschieht. Davon bin ich, nicht zuletzt im Vertrauen auf die heimischen Erzeuger überzeugt. Die Frage ob spanische Tomaten zu billig sind stellt sich mir nicht.

  6. Borchert Alexander sagt

    Der Alois hat es uns doch am Beispiel von Feneberg im Allgäu gezeigt.

    Warum schaffen wir es nicht mit einem Label oder Ähnlichem ein Bewusstsein zu erwecken getreu dem Motto “Food – Made in Germany” ?
    Wir müssten doch endlich begreifen, dass wir als 08/15-Bauern mit austauschbaren Produkten gegen die Konkurrenz auf dem Weltmarkt keine Chance haben.
    Es muss doch eine Lebensmittelkette geben, die angesichts Klimadiskussion in eine intensive Zusammenarbeit mit Bauern und Verarbeitern tritt. Daraus kann doch nur eine win-win-Situation entstehen. Vom Boden bis zum Teller: Made in Germany
    Notwendige Importe bspw. Soja etc. müssten halt ausgewiesen werden.
    Dieses Geschäftsmodell wendet die Autoindustrie doch auch an.
    Warum geht das bei den Lebensmitteln nicht?

    • Obstbäuerin sagt

      Ein Apfel bleibt ein Apfel und wenn der Kollege in Polen billiger produzieren kann, dann ist der Gewinn beim LEH größer. Ansonsten ist Brandenburg in der Fläche ein armes Land und
      die Gegend um München halt reich.

      • Borchert Alexander sagt

        Hallo Obstbäuerin,
        mir fällt auf, dass in Deiner Antwort genau das Problem liegt.
        Wir glauben Apfel ist gleich Apfel. Ist das wirklich so? Vielleicht chemisch und biologisch, aber der Verbraucher kauft immer mit dem Herzen.
        Warum kauft einer einen Daimler und nicht einen Dacia? Logisch ist das nicht zu erklären.
        Uns Bauern mangelt es an einer Vermarktungsstrategie. Aber vielleicht ist ja auch gut so. Denn dann hätten wir plötzlich nichts mehr zu jammern.

        • Philipp sagt

          Dem Stimme ich zu. Marketing spielt immer eine sehr große Rolle.

          Es gibt zwar einige, für die Apfel gleich Apfel ist, für mich ist es das definitiv nicht. Im Geschmack liegen da signifikante Unterschiede.

          • Aber man kann mit Äpfeln doch so viele verschiedene Sachen machen, dazu braucht man die verschieden Sorten mit ihren Eigenschaften.

            Ob das auch landwirtschaftliche Subventionen gekostet hat, diese zu züchten, Obstbäuerin??

            • Obstbäuerin sagt

              Es gab in den vergangenen 200 Jahren immer mal wieder Modewellen, wo verstärkt neue Apfelsorten gezüchtet wurden. In den 30ger und 60ger Jahren z.B. in Müncheberg. Dort benannte man die Sorten nach griechischen Göttern z.B. Helios, Apollo, Alkmene oder Juno. Züchtung ist heute eher Privatsache aber es gibt auch noch staatliche Züchtung z.B. in Dresden Pillnitz. Von dort kommen die ganzen Pi-Sorten, wie Pinova, Pirol oder Pirella.
              Mit Äpfeln kann man tatsächlich viele schöne Sachen machen aber in kleinem Stil bedeutet das sehr viel Handarbeit und das ist kaum noch zu bezahlen, geschweige denn selber zu bewältigen.

        • Obstbäuerin sagt

          Ich denke, wir haben hier in dieser Gegend fast alle Möglichkeiten bereits ausgeschöpft. Wenn der Herr Moor trotz dieser Werbestrategie keinen Erfolg hatte, muss es eventuell doch an den äußeren Umständen liegen. Die Betreiberin des BIO-Ladens in der größten Einkaufsmeile in FFO muss neben ihren schmalen Einkünften Hartz4 beziehen, damit sie über die Runden kommt. Wie schon festgestellt – es sind zwei Welten, in denen wir zurecht kommen müssen.

          • Brötchen sagt

            obstbäuerin Moor hatte schon mal null Vorstellungen, was auf ihn zu kommt. alle anderen sind ja doof.
            auf die er gesetzt hat (spitzenköche) sind ein sehr unstehtes Volk. die nehmen auch nur geringe Mengen ab und deren Geschäft läuft auch nur bei einigen wenigen gut.
            er musste scheitern. er ist wenigstens ehrlich und gibt es zu.

            es ist eben nicht so einfach und man muss schon professionell arbeiten.

            • Obstbäuerin sagt

              Das mag alles stimmen, Brötchen und doch bin ich fest davon überzeugt, dass eine Übersiedlung aus der Schweiz ins Münchner oder auch Hamburger Umland nicht das gleiche Ergebnis gebracht hätte. Erst wenn alle äußeren Parameter in etwa übereinstimmen, kann der individuelle Anteil am Erfolg oder Misserfolg beurteilt werden.

    • Bauer Willi sagt

      Gehen tut das. Wir haben in der Nähe einen Bauern, der im großen Stil Kräuter anbaut und die frisch vermarktet. Im Plastikschälchen mit 80 und 100 g. Geschätzt 20 verschiedene Kräuter. Der ist jetzt so groß, dass er ohne weiteres für den LEH nicht mehr austauschbar ist.

      Ein anderer Fall: Ein Berufskollege hat von Spaltenboden auf Strohhaltung umgestellt. Mehr Platz, kaum oder keine Probleme mit allen möglichen Erscheinungen in der Schweinemast. Aber kein Bio. Vorher (!) hat es mit einer großen Kette einen mehrjährigen Vertrag gemacht und dann (!) erst umgebaut. Das Fleisch ist teurer, aber die Kette bietet kein anderes Fleisch an. War für beide Seiten ein Risiko, hat aber funktioniert.

      Eine bundesweite Werbung ähnlich wie CMA scheitert an den Landwirten. Alle wollen das, aber keiner will dafür Geld ausgeben. Dabei wären es kleine Cent-Beträge, die man kaum spüren würde. Und so ändert sich nichts.

      Bauer Willi

      • Paulus sagt

        Auch wenn ich mich hier zum x-ten Mal wiederhole, die bei Verbrauchern durchaus beliebte CMA sterben zu lassen halte ich nach wie vor für einen Fehler. Hätte man diese, zugegeben etwas verschnarchte Institution, mit frischem Wind auf Vordermann gebracht und mit ein paar Kröten mehr ausgestattet wäre sicher manches anders. Die ehem. Funktion der CMA hat nun der LEH übernommen, nach eigenem Belieben. Der Korrektheit halber muss man hinzufügen, dass auch die Lebensmittelverarbeiter bis hin zu den Zuckerherstellern nicht mehr wollten und dem eigenen Marketing den Vorzug gaben. Um so etwas wieder ins Leben zu rufen dürfte es mit Cent-Beträgen nicht getan sein.

    • Brötchen sagt

      träum weiter! Du brauchst ein entsprechendes eh fähiges Produkt, was die wenigsten haben.
      ohne Soja kann man nicht kostendeckend Eier, Geflügelfleisch und schweinefleisch erzeugen. Soja hat das beste Preis Leistungsverhältnis, da kommt ne ganze Weile nichts. und die höheren Preise sehe ich nicht!

  7. Berthold Lauer sagt

    Ein Teil des Preisunterschiedes könnte in den unterschiedlichen Handelsklassen begründet sein

    • also Bauer Willi hat uns doch nun des öfteren und sehr gut an vielen Beispielen erklärt,
      dass der LEH uns Bauern und Kunden irgendwie ausnutzt,
      er macht eine Preisgestaltung, die den wahren Wert der Ware nicht widerspiegelt!

      Brauchen wir uns da noch zu wundern?

      • Obstbäuerin sagt

        In dem Artikel steht, dass er das Fleisch zum erforderlichen hohen Preis nicht verkauft bekommen hat, Inga. Obwohl er die Möglichkeit als Moderator im RBB genutzt hat, für sein Büffelfleisch zu werben, scheint der Erfolg nicht eingetreten zu sein.

        • Ja, das ist der Normalfall,
          warum Familienbetriebe keinen Bestand mehr haben können.

          das Zitat von mir war nur auf den Fernsehmann (von Landwirtschaft keine Ahnung) bezogen, aber er ist ein schlauer Fernsehmann und hat es probiert einen Familienbetrieb aufrecht zu erhalten.

          Er ist bestimmt froh, dass er beim RBB noch nicht gekündigt hat und nebenher noch das regelmäßige Einkommen von ihm bekommt.

          Ich finde es toll von ihm,
          dass er das dem Zuschauer, dem normalen Bürger und Verbraucher mal gezeugt, vor Augen geführt oder nur erzählt hat!

        • Paulus sagt

          Ich schätze Herrn Max Moor und seine Sendung TTT durchaus. Nur, wer sich ohne feste und verlässliche Abnehmer mit einem Bauernhof sogleich auf eine hohe Stufe der Esoterik begibt, darf sich nicht wundern wenn die Erzeugnisse nicht ausreichend nachgefragt werden. Seiner Gattin fehlte es ganz sicher nicht an landwirtschaftlichem Sachverstand; die einfachsten Zusammenhänge was Produktion und Absatzmärkte betrifft, waren scheinbar nicht vorhanden. Schön, dass er die offensichtlich eigenen Defizite im RBB so elegant umgehen konnte. Erinnert mich entfernt an die Schäferin vom Hof, die hier auch schon mal vorgestellt wurde. Der Begriff „Traumtänzer“ trifft
          nach meiner Auffassung ganz gut.

          • Aber Paulus,
            welche Bauer weiß schon ob er alles verkauft, wenn er im Frühjahr sät und pflanzt!
            Das ist nur bei Kontingenten so.
            Aber nicht bei der Direktvermarktung.
            Da müßte er schon so einen hohen Preis kalkulieren, damit er die Reste dann vernichten kann.
            Ein Slogan von Direktvermarkter: lieber etwas auf die Miste geschmissen als etwas zu wenig zu im Angebot zu haben!
            Ob den der Verbraucher dann auch bereit ist zu bezahlen?

            Ein Bulle ist von Natur aus groß und teuer, wenn er geschlachtet wird und nur das gute Filetfleisch vom Kunden verlangt wird, dann macht er sich nicht bezahlt.

            Dann müßte er schon einen Metzger dazwischen schalten, der die Reste,,also nicht Filetstücke geschickt verwurstet. Würze macht alles.

            Eine studierte Bäuerin ist nicht nicht unbedingt eine Vermarkterin.

            Da sieht man mal, dass du keine Ahnung von Landwirtschaft hast.
            Tote Materie wie Autos und Baugötze von Lego kann man so herstellen, wie die Nachfrage es verlangt!

            Dann dürfen sich ja die Bauern auch über dich lustig machen, machen sie aber nicht, denn dazu sind sie zu intelligent! Sie finden es einfach nur traurig!

            • Paulus sagt

              Ach Inga. Von LW verstehe ich nun wirklich nichts, da hast Du ja Recht. Was eine bestimmte Art von Rindviechern betrifft, habe ich allerdings in nunmehr 28 Jahren sehr viel gelernt und ich sage dir es geht tatsächlich. Allerdings in einer Nische, auch ohne Bio-Zertifizierung oder Demetergedöns. Nicht im Alleingang aber mit entsprechenden engagierten Partnern, die selbstverständlich alle am Erfolg partizipieren müssen. Ich denke, ich habe es hier schon mal so in etwa geschildert.
              Das Wichtigste ist (sehr vereinfacht) von Seiten potentieller Kunden her zu denken statt von der Produktionsseite. Da spielen unglaublich viele Faktoren eine Rolle und dafür gibt es BWLer der Fachrichtung Marketing; damit meine ich jetzt nicht die Bacheloretten in irgendwelchen Reklameabteilungen.
              Im Übrigen mache ich mich nicht über die Bauern lustig, ganz im Gegenteil. Einige eher ironisch gemeinte Spitzen sollten mir allerdings schon gestattet sein; schließlich kommt es ja auch postwendend und z.T. sehr ausdrucksstark zurück.
              Jetzt mal abgesehen von dem etwas naiven Max Moor, was macht eigentlich diese neunmalkluge Sarah Wiener mit ihrem Biokotten? Läuft das da noch rund?

            • Bauer Fritz sagt

              @Paulus
              Ich nehme an sie bekommt bald Post von der Bahn von wegen Schadenersatz und von PETA ein Anzeige. (https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/sarah-wiener-zug-toetet-neun-rinder-der-tv-koechin-58728308.bild.html)

              Und mit den Realitäten des lw. Arbeitens dürfte sie auch konfrontiert worden sein (https://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/sarah-wiener–viele-menschen-hier-haben-kein-geld–um-sich-bio-leisten-zu-koennen–30609604)

            • bauerhans sagt

              “….was macht eigentlich diese neunmalkluge Sarah Wiener mit ihrem Biokotten? ”

              die hatte doch nur geld angelegt,weil der chef da in der biogasanlage zu tode gekommen war,ist 1 von 3 teilhabern und lässt bewirtschaften.

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