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Perspektive wechseln – Urlaub in der Stadt

Wir Landwirte beschäftigen uns viel mit dem Thema wie wir der Stadtbevölkerung die Produktion von Grundnahrungsmitteln und nicht zuletzt unser Leben auf dem Betrieb wieder nahe bringen können. Es gibt viel Unverständnis in unseren Reihen dafür, wie weit sich der Stadtmensch mittlerweile in seiner Lebensweise von uns entfernt hat und wir erwarten doch alle irgendwie, dass sich Herr und Frau Stadtmensch endlich wieder mit uns beschäftigen. Aber möglichst unkritisch natürlich! Wir bieten mit großem Engagement „Urlaub auf dem Bauernhof“ an oder öffnen unsere Hoftore über Webcams oder Hoffeste und zeigen was wir für zeigenswert halten. Tolle Sache, aber habt ihr euch schon mal gefragt, wie eigentlich die Sichtweise eines Stadtmenschen aussieht von dem wir so gerne verstanden und akzeptiert werden wollen?

Hand aufs Herz, wer von uns Landwirten hat schon mal Urlaub in einer Großstadt gemacht? Wer hat bewusst versucht einen Eindruck davon zu bekommen welche Dinge für einen Stadtmenschen wichtig sind und wie dessen Alltag aussieht? Habt ihr schon mal einen Perspektivwechsel gemacht?

Mein Mann und ich haben vor einiger Zeit mal bewusst ein paar Tage Urlaub mitten in der Münchner Innenstadt gemacht. Was wir als Dorfkinder und Landwirte, die irgendwie immer in ihrem betrieblichen Kosmos feststecken dort erlebt haben hat uns sehr zum Nachdenken gebracht:

Was macht ein Landwirt an einem Samstag? Selbstverständlich arbeiten von morgens früh bis abends spät, wie an allen anderen Werktagen in der Woche. Und der Stadtmensch? Hat meist frei, geht in die Innenstadt um Dinge zu besorgen und trinkt auch gerne mal einen Latte Macchiato am helllichten Samstagnachmittag im Straßencafe. Sicher nicht jeder, mancher ist vielleicht auch im Fussballstadion, aber die Innenstadt ist jedenfalls voller Menschen.

Was machen Landwirte am Feierabend, der übrigens vor allem bei Tierhaltern meist nicht vor 19-20 Uhr ist? Man geht noch zur Vereinsversammlung, zum Vortrag des Landwirtschaftsamtes, bei dem man spätestens um 21 Uhr auf seinem Stuhl dahindämmert (Spaß!) oder zum Konzert vom örtlichen Musikverein. Und ein Stadtmensch? Die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung sind beinahe unendlich. Vom Konzert mit dem internationalen Star, über die Opernaufführung bis hin zum Besuch eines exotischen Restaurants ist alles möglich.

Beim Stichwort Restaurant fällt einem Dorfkind natürlich sofort auf, wie riesig das Angebot an fertig zubereiteten Lebensmitteln „to go“ ist. An jeder Ecke riecht es nach Essen und man kann essen wann immer einem danach ist. Da spielt die Herkunft des Döners, der Zutaten auf der Pizza oder der Hamburgerbestandteile keine Rolle, weil Essen auf der Straße zur Nebensache wird. Andererseits gibt es aber auch in der Stadt Wochenmärkte und Spezialitätenläden in denen man ganz bewusst einkaufen kann. In der Innenstadt wird es nur mit dem Großeinkauf schwierig, weil man den ja schlecht mit der U-Bahn transportieren kann.

Bei einem Besuch bei einer befreundeten Stadtfamilie sind mir damals die vielen unterschiedlichen Fertigpulverpäckchen zum anrühren aufgefallen und ich konnte mir nicht verkneifen zu fragen, warum sie denn Pfannkuchenteig aus der Flasche machen anstatt einfach Mehl, Eier, Milch, Salz und vielleicht etwas Mineralwasser zusammenzurühren. Die Antwort hat mich nachhaltig beeindruckt: „Wieso? Da ist doch das Gleiche drin!“. Wir haben dann die Verpackung mal genau angeschaut und die Familie war dann doch sehr erstaunt, dass da noch verschiedene Zuckerarten, Emulgatoren und Aromastoffe aufgeführt waren.

Meine Eindrücke sind sicher etwas klischeehaft, aber mir ist klar geworden, dass für Menschen in verschiedenen Lebenssituationen sehr unterschiedliche Dinge völlig normal oder völlig unverständlich sein können. Ich für meinen Teil bin jedes Mal wieder froh, wenn ich den Trubel einer Stadt verlassen kann und lebe sehr gerne auf dem Land. Gelegentliche Ausflüge in die nächste Kleinstadt ersetzen aber definitiv nicht die Eindrücke, die man aus einer wirklichen Großstadt mitnehmen kann. Es geht auch nicht darum die Lebensweise anzunehmen. Ich glaube aber es braucht einen gegenseitigen Perspektivwechsel um sich zu verstehen.

Eure Palla

 

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38 Kommentare

  1. Gepard sagt

    Ich bin in einer Kleinstadt in ländlichen Region aufgewachsen (15000 Einwohner). Ich weiß nicht, ob das zum Landleben zu zählen ist, oder erst die Bauerschaften außerhalb, wo der nächste Nachbar 500 Meter entfernt wohnt.

    Jedenfalls habe ich die naheliegende Natur sehr genossen und es war immer toll, recht frei Fahrrad fahren zu können. Und viele fuhren damals die 3 Kilometer mit dem Fahrrad in den Stadtkern zum Einkaufen. Heutzutage sehe ich weniger Fahrräder als ich beispielsweise in Hannover, Hamburg, Köln oder Berlin sehe. Gerade gegen Abend ist alles wie leergefegt und aus den Einfamilienhäusern flimmert die Glotze. An Sonntagen sieht man einige Familen auf Fahrrädern, aber insgesamt fragt man sich dennoch, wo sich all die Menschen denn aufhalten. Diese Leere finde ich bedrückend. Viele Gärten sind mittlerweile auf möglichst wenig Arbeit ausgelegt oder wirken vom Fachmann designt, darin aufhalten tun sich wenige.

    Anders in den größeren Städten, die ich länger kennenlernen durfte. Die Menschen gehen raus, fahren ins Umland, tummeln sich in den Parks oder spazieren an Flüssen und Seen. Natürlich ist das nur ein kleiner Teil der Menschen, sonst könnte man sich kaum noch bewegen. Aber dennoch kommt man hier halt schneller in Kontakt mit Menschen oder kann sich einfach an spielende Kinder erfreuen. Interessanterweise habe oft das Gefühl, dass der Artenreichtum bei Vögeln viel größer ist, als in meinem Heimatnest. Im Sommer ist es manchmal totenstill. Spekulationen darüber gibt es viele, von nahe gelegener Mülldeponie bis hin zur konventionellen Landwirtschaft, die eben keine Vögel und blühende Kräuter auf ihren Feldern mag. So zumindest meine Klischeevorstellung.

    Das Einkaufsverhalten ist zudem extrem irritierend. Es gibt nur Supermärkte und einen kleinen Lebensmitteleinzelhändler, der bald wegstirbt. Bioläden, orientalische Spezialtätenläden und Reformhäuser haben alle dicht gemacht. Die Restaurant-Kultur ist erbärmlich. Haxen, Pizza, Pasta und Döner haben sich etabliert. Alle, die experimentiert haben, sind eingegangen oder bieten nun ebenfalls sowas an.

    Bei der Wochenendgestaltung gehen die Erwachsenen in die wenigen übrig gebliebenen Kneipen. Von den vielen Tanzmöglichkeiten ist eine sprichwörtliche Deppendisko übrig geblieben. Einige fahren in größere Städte, viele bleiben aber scheinbar in der Stube. Die Straßen sind tot. Man sieht kaum Kinder, die Zelten oder nachts umherstreunen. Wenn, dann organisiert, in größeren Gruppen mit Erwachsenen oder eben in einem Zeltlager.

    Ohne Auto konnte man es früher recht gut aushalten, heute nicht mehr. Wenn die Leute was unternehmen wollen, fahren sie mit dem Auto irgendwo hin.

    Ich wohne gerne in größeren Städten, weil ich kein Auto haben will, weil ich in vielen Städten dennoch schnell ins Grüne komme, weil ich viel mehr Auswahl habe, regional, biologisch und unverpackt einzukaufen, weil es noch echte Märkte gibt und – oh Wunder – weil ich dort mehr Bauern sehe, als ich auf dem Land je zu sehen bekommen habe.

    Und ich mag es, nicht immer die selben Gesichter sehen zu müssen oder wenn mir danach ist, es dann doch zu tun. Beides gilt aber eher für die Städte mit so um die 500.000 Einwohnern und nicht etwa Berlin. Das ist schon arg anonym. Aber auch da findet man seine Nischen.

    Zu Stoßzeiten ist es in der Tat hektisch und am Samstag meidet man am besten das Zentrum, aber sonst findet man ebenso seine entspannten Momente.

    Was mich tatsächlich nervt, sind die vielen Autos und die Häufung von tendenziell rücksichtslosen Menschen, die Müll rumliegen lassen oder andere im Verkehr absichtlich gefährden.

    Für meine jetzige Lebensphase bräuchte ich für ein Landleben (vom Selbstversorger-Idyll komme ich nicht los) vor allem eine gute Anbindung in umliegende Städte, da ein Auto für mich nicht in Frage kommt.

    Und noch mal zum Thema. Ich erlebe hier in der Stadt viel mehr “bewusste” Verbraucher als in meiner Heimat. Dort bestimmen auch bei wohlhabenderen Menschen (zumindest, die ich kenne) Lidl, Aldi und vor allem der Preis den Speiseplan. Selbst bei denen, die einen eigenen Nutzgarten haben. Ohne Witz. Ein Bekannter verarbeitet seine superleckeren Äpfel immer zu Apfelmus und zum Rohessen kauft er sich Hochglanz-Äpfel. Seine sähen ihm nicht appetitlich genug aus. Ich muss ihm im Herbst mal wieder besuchen und ihm etwas Arbeit abnehmen.

    Achja, die Großstadtklischees erlebe ich natürlich auch. Ich sage nur Ravioli mit Dosenbier.

    • bauerhans sagt

      willkommen in der wirklichkeit!!
      wenn heute nen junges paar etwas erreichen will,ohne erbschaft,müssen die verdammt viel arbeiten und haben in der woche keine zeit,zu flanieren!
      auch ist es ein vorteil,dass das essen und andere dinge des täglichen lebens so preiswert sind,weil z.b. ein hausbau verdammt teuer ist.
      gartenarbeit ist bei jüngeren auch nicht so in,weil eben die zeit sehr begrenzt ist und noch was,kinderkriegen ist auch deshalb aus der mode,weil zeit und geld knapp sind und oma/opa heute auf kreuzfahrt sind und nicht als “kindermädchen” zur verfügung stehen.

  2. Sabine sagt

    Als Stadtbesucher kann man sich die schönen Seiten der großen Städte angucken, die Ecken, wo die Leute wohnen, die einem z.B. die to-go-Sachen verkaufen, sieht man da nicht.
    Von Leuten, die auf dem Land wohnen, wird oft unterschätzt wie viel dort Mieten und Mobilität kosten und sehr oft überschätzt, was man dort an Gehältern bezahlt bekommt. Zudem ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf dort häufig sehr viel schwerer, wie man sich das so auf dem Land vorstellt. Das fängt dabei an, dass man in manchen Stadtteilen die Kinder nicht einfach “raus spielen” schicken kann und hört bei der oft ,imho, völlig planlosen Verteilung von Betreuungsplätzen noch nicht auf.
    Die Großstadt hat wunderschöne Seiten, wenn man es sich leisten kann, denn auch Kino, Theater, Fußballspiele und Konzerte muss man bezahlen können.
    Und, wenn über 15% der Kinder in Deutschland und 33% der Kinder in Berlin Zuschüsse zum Lebensunterhalt bekommen, liegt das nicht immer nur daran, dass die Eltern keinen Job haben,

    • Andreas Schmid sagt

      “Das fängt dabei an, dass man in manchen Stadtteilen die Kinder nicht einfach „raus spielen“ schicken kann”

      Ich habe das so “schön”, ich muss mit meinen Kindern extra in die Stadt, Dorf fahren, um ihnen den Verkehr beizubringen. Die anderen haben das vor ihrer Haustüre.

  3. Ludger Gerding sagt

    Bekommt man wirklich einen perspektivwechsel wenn man Urlaub in der Stadt oder auf dem Bauernhof macht, oder verstärkt es oft nicht nur die Vorurteile die wir vorher schon hatten? Ein wirklich einigermaßen realistisches Bild haben wir nur auf Dingen mit denen wir es oft selbst zu tun haben. Bei allem anderen kommen als erstes die Vorurteile. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Stadt-, und Landleben, man sollte sich aber nicht von Vorurteilen leiten lassen; auf dem Lande leben hauptsachlich Bauern vielleicht noch ein paar Schmiede die die Pferde beschlagen und der Müller der aus seiner Windmühle guckt. Dabei sind die Bauern und Menschen die mit Landwirtschaft zu tun haben auch auf dem Landes schon in der absoluten Minderheit. In der Stadt kennen sich viel mehr Menschen, alle sind unheimlich vielseitig interessiert treffen sich jeden Tag beim Joggen, in Kneipen und Kaffees, gehen ständig ins Kino und Theater. Dabei gehen auch in der Stadt die meisten Menschen nach der Arbeit in ihre vier Wände und lassen sich von den Massenmedien berieseln, genau wir Menschen vom Lande auch. Das meiste unseres Wissens ist uns von den Massenmedien vorgesetzt worden und wir haben es gläubig geschluckt und das gilt, wie ich glaube, für alle sozialen Schichten. Ich schiebe daher dieses unreale Bild zwischen allen Bevölkerungs-, und Berufsgruppen auf den exzessiven Konsum von Medien, der niemanden mehr Zeit gibt die Informationen, die er jeden Tag bekommt, unvoreingenommen zu durchdenken.

  4. Friedrich sagt

    Als Schweinebauer bestimmt bei uns der Sauenplaner das Geschehen. So machen wir mal
    ein Wochenende in der Stadt. London, München, Berlin , Paris usw. . Alles schön und gut,
    aber danach bin ich wieder froh , zuhause zu sein. Zwei bis vier Tage reichen dann für die
    Sehenswürdigkeiten. Da viele Großstädter gar kein Auto haben , läuft es dort sehr viel mit
    den öffentl. Verkehrsmitteln. Geht auch garnicht anders. Vom Land wissen die Leute dort
    wenig , außer das die Bauern/Farmer eine harte Arbeit haben. Das Ansehen derFarmer in GB + France ist sehr gut in der Stadt. Nur hier in Deutschland haben wir diesen kritischen
    Zustand, der einen fast um den Verstand bringen kann. Die Ausländer lachen über uns.
    Germanangst !! heißt das dort.

    • Sabine sagt

      Die andere Wahrnehmung hat auch was mit anderer Darstellung zu tun. Vllt. hat es auch etwas mit dem Stolz der Bauern dort zu tun, die auch böse Berichterstattung und bescheuerte Verordnungen nicht einfach auf sich sitzen lassen.
      Ganz deutlich habe ich das z.B. bei der Berichterstattung über BSE empfunden. Hier in Deutschland ist es an der Landwirtschaft hängen geblieben, in England an unfähige Politiker und Behörden. Und wenn zwanzig Jahre danach in Irland oder GB über BSE berichtet wird, stehen auch Landwirte vor der Kamera und denen nimmt man ab, dass BSE und die Tötung ihrer Herden für sie ein emotionales Desaster war. Der Satz den man immer wieder hört ist: “They are like family to us.”
      Vllt. liegt es in der teutonischen Natur, die auch da Sachargumente bringt, wo sie niemand hören will.

  5. Ich bin heute zum 1. Mal hier, weil ich das Interwiev von Bauer Willi in der JF gelesen habe. Ich lebe auf dem Lande, nachdem mir HH zu anonym geworden ist. Eigentlich empfinde ich mich als den Menschen der Zukunft, weil es so nicht weitergehen kann. Bei Wochenmärkten war ich immer sehr vorsichtig, weil die Runde machte, daß die sich Aldieier kaufen und teuer verkaufen. Ich bin in der glücklichen Lage, daß ich direkt beim Erzeuger einkaufen kann. Einmal die Woche kommt das Milch- und Käseauto von Dallmann. Alle Erzeugerhöfe habe ich mir selber angeschaut. Der Kilopreis für im Hof erzeugte Hühnchen pendelt je nach Erzeuger zwischen 4,50 und 5,90, wobei bei uns der Geschmack wichtiger ist als der Preis. Den Stadtleuten fehlt meist die Zeit, etwas selber zu machen. Es sind arme durchs Leben gehetzte Kreaturen. Hetzen dem Geld hinterher und geben es für ungesunde Fertigprodukte aus. Die kaufen sich z.T. sogar Eistee. Wir bekommen aus einer nahe gelegenen Mosterei unseren Apfelsaft. Den gibt es beim Eier- und Kartoffelbauern. Hier haben sich die Erzeugerzusammengetan und bieten auch die Produkte der anderen mit an. Die Kleinen müssen sich zusammentun und lauter werden. Ich finde es vermessen, die weiße tote Brühe im Supermarkt Milch zu nennen. Ich komme sicher öfter hier vorbei, weil mir die Bauernschaft sehr wichtig ist und in einer gesunden Gesellschaft, von der wir heute nicht sprechen können, spielt gesunde Ernährung, ohne spinnert zu sein, eine wichtige Rolle. Nicht mal mein Mann weiß, wann er Frühkartoffeln kaufen kann. Letztes Jahr kam er im Mai damit an, die konnte er alleine essen, weil regional die Pflanzen zu blühen begannen. Stadtmenschen haben nicht mehr das Wissen, nicht die Nähe zur Natur. Und die Natur ist unbarmherzig, wenn man den Zeitpunkt der Holunderblüten verpaßt, gibt es das ganze Jahr keinen Holundersekt. Da kann man zeitlich nicht planen.

  6. Sandra Schobel sagt

    So ist das Stadtleben, ich kann mitreden ;o)

    Wir werden auch gleich Frühstücken gehen und dann im Anschluss auf den Markt. Regionale Produkte zu halbwegs fairen Preisen einkaufen.
    Wenn nicht Markt ist, habe ich im 6km-Umkreis mindestens 8 Läden zum Einkaufen, da ist auch ein Bioladen dabei. Die Bahn hält fast vor der Haustür und ich bin in 20 Minuten in der Innenstadt mit Kinos, Theater usw.
    Ich wohne gerne in der Stadt ;o)
    übrigens stinkt es auch nicht nach Abgasen, wie ja oft behauptet wird ;o)

    PS: Fertigprodukte habe ich auch schon in dörflichen/landwirtschaftlichen Haushalten gesehen

  7. Schweinebauer Piet sagt

    Lange habe ich in Kiel und Hannover-Linden gewohnt und es war toll. Gerne war ich auch in Hamburg auf Konzerten. Wer Ausgeh-Tipps braucht, bitte melden!!

  8. bauerhans sagt

    ich besuche seit jahren BERLIN,ein bekannter wohnt im stadtteil schöneberg und ich komme dann mit leuten zusammen,die durch die bank kein aktuelles wissen über landwirtschaft haben,mich aber bedauern,dass ich “viel und schwer arbeiten muss,nix verdiene,geld vom “grünen plan” bekomme und im sommer nie in urlaub fahren kann”.

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