41 Kommentare

  1. Thomas Apfel sagt

    Passt nicht ganz zum Thema, aber irgendwie doch:
    – haben gerade die Kirschernte beendet, die gleichen Auszahlungspreise wie vor 10 Jahren, nur die Lohnkosten für die Pflücker sind gegenüber 2000 auf 185 % gestiegen, die Pflanzenschutzkosten auf 150 % gegenüber normalen Jahren (dank KEF, Exirel und Spintor).
    Glyphosat ist so gut wie weg, das heisst auch doppelte Kosten bei der Unkrautregulierung.
    Parallel dazu wird der Markt, entgegen allem Geschwätz von Regionalität, mit billigen Kirschen aus Greek und Turkey zugeschissen (inclusive Dichlorphos und Dimethoat). Damit dürfte nach Sauerkirschen und Freilanderdbeeren die nächste Kultur aus dem Anbau verschwinden, gewiss nichts Existenzielles für die Gesellschaft, aber für den betroffenen Anbauer schon.
    Na gut, ich bin dann halt auch bald ein “Ehemaliger”, da bin ich weniger allein als auf der Seite der “Nochbauern”.

  2. Oberländer sagt

    Wird ja auch höchste Zeit,
    bei uns wachsen nach jahrelanger ökosozialistisch korrekten Unkrautbekämpfung an den Bordsteinen schon Gehölze.
    Eine Scheune wurde beim Unkraut abflammen auch schon
    in den Himmel geschickt.
    Die größten Sauereien sind in den Ecken mit den meisten Grüninen und Grüninerichen. Von denen bückt sich keiner und hackt Kraut raus. Die maulen nur rum.

  3. Friedrich sagt

    Ein Liter Glyphosat kostet rd. 4 Euro/ltr. . Für meine Hoffläche habe ich immer einen Liter im Jahr gebraucht. Seitdem es Verboten ist habe ich es mit Heißwasser versucht. Vergeblich und teuer. Auch mit dem Gasbrenner habe ich es zwei Jahre durchgehalten und als zu teuer und zeitlich aufwendig sein gelassen. Mit dreimaliger Glyphosatgabe habe ich den Hof sauber gehabt und das in zwei Stunden. Mit dem Gasbrenner wurden über 55 kg Propangas
    und 30 Std. investiert. Jetzt lasse ich es grün werden und mähe alles mit dem Rasenmäher. Schön aussehen das war einmal. Unsere ” Grünen Kobolde” haben uns mit ihrer Freiheitsberaubung und ständigen Kontrollen ganz schön in die Staatskontrollwirtschaft geführt und keiner scheint das hier in den alten Bundesländern zu merken, sondern fordert das jedes Problem vom Staat gelöst wird. Merkt aber garnicht , daß so die Steuer-und Abgabenlast immer erdrückender wird, sodaß wir jetzt schon bis in den Juli für den Staat und danach erst für uns arbeiten müssen. Ob wir uns das so weiter erlauben können , statt selbst einmal etwas zu tun ?

    • Gephard sagt

      Hat auch viel mit Gewöhnung, Trend und Geschmack zu tun. Ich finde grüne Fugen ansehnlicher als eine riesige nackte Fläche. Davon abgesehen: Wenn man eine große pflanzenlose Fläche wünscht, warum plant man dann Lebensraum für Pflanzen mit ein? Meiner Meinung nach ein hausgemachtes Problem und keine Rechtfertigung dafür, irgendwelche Gifte aus niederen Gründen auszubringen. Egal ob jetzt Glyphosat, Salzsäure, Kupfer oder ein Extrakt aus giftigen Pflanzen.

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Das Grün zwischen den Fugen kann man sehr Gut mit einer Motorsense niederhalten, natürlich elektrisch, Strom von der eigenen PV Anlage.

  4. Ostendorf ( Am Ende mit nur einem "F") sagt

    Moin.
    Vor wenigen Tagen wollte Offensichtlich jemand mit einem Gasbrenner das Umkraut in einem Industriegebiet beseitigen, leider kam es dadurch zu einen Großbrand im Industriegebiet.
    Bei dem Brand einer lagerhalle flossen anschließend große Mengen von tensieden einer Reinugungsfirma über die Regenwasserentwässerung ungeklärt in den Fluß HASE, und dort staben anschließend die Fische.
    Vor einem Jahr wurde im benachbartem Artland auch ein kompletter Hof abgebrannt.
    Mit Glyphosat wehre es nicht passiert.

    https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Osnabrueck-Stadt-warnt-vor-Fischen-aus-der-Hase,hasewasser100.html

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Bei uns gibt es laufend Flurbereinigungen um die Anlagen Maschinengerecht anzulegen, bei uns heißt die, nicht steiler als 40%.

      Alle nahmhaften Firmen haben ihre Geräte für den Unterstockbereich vorgeführt, haben sie jedoch nicht für die 40% entschieden, sondern für den flacheren Bereich. Bei den Tunnelspritzen war das genau so.

      Ein Winzer hat die Scharen ausprobiert, der gelockerte Boden durfte inzwischen die Nordsee erreicht haben.

      Ein Weingut ist derzeit in der Umstellung auf BIO. Die etwas steileren Lagen hat der gerodet und behauptet, das er was für die Biotopvernetzung tut. Tatsache ist, dass sein Fadengerät wegen der Steilheit nicht nutzbar ist.

      Ein Scherenmulchgerät mag eine Einsparung an Herbiziden bringen, auf eine Punktspritzung kann meines Erachtens nicht verzichtet werden.

      • firedragon sagt

        Ehemaliger, wir hatten das Thema Unterstockbereich ja schon einmal hier kurz angesprochen.
        Die Problematik der mech. Beikrautentfernung wurde in diesem Bericht ja ganz gut erklärt.
        Der “letzte” Schrei (im wahrsten Sinne des Wortes), ist die Heißwasser/Dampftechnik.
        Zu Pelargonsäure war die Tage ein Bericht im Fachblatt, muß ich noch lesen.

  5. Moin,

    ja, Glyphosatformulierungen sind billig. Ich weiß nur nicht, ob billig immer maßgebliches Kriterium sein sollte, auch so mit Blick auf Lebensmittelpreise usw.? Diees ewige nach unten Orientieren … während woanders Unsummen verplempert werden oder jeder sich bei der Gewerbesteuer unterbietet, bis Unternehmen irgendwann gar keine mehr zahlen, nur damit man vermeintlich attraktiver wäre für letztlich windige Spekulanten …

    Zeigt aber schön, wo die Prioritäten liegen.

    Wird noch lustig, wenn Ackerfuchsschwanz und Co. kommen. Eine der aktuellen Strategien gegen Resistenzdruck soll wohl sein, noch mehr draufzuhauen, von wegen viel hilft viel. Fragwürdig, ob das hilft, wenn da Resistenzen bestehen. Da kann man auch Antibiotika gegen Viren einwerfen. Und wäre da noch ein Patent drauf, sähe es preislich auch schnell anders aus.
    https://www.srf.ch/news/wirtschaft/superunkraeuter-wachsen-monsanto-ueber-den-kopf

    Nachhaltig ist die Strategie nicht. Aus Sicht einer „Wirtschaftlichkeitsbetrachtung“. Tja, kurzfristig vs. langfristig. Vierzig Jahre lang wurde mit Glyphosat das – wie sich herausstellte – erbgutschädigende Netzmittel Tallowamin ausgebracht, doof gelaufen. Glyphosat wird zunehmend zu einem selektiv wirkenden Herbizid. Etwaige Nebenwirkungen – auch wegen der Netzmittel – sind in ihrer Gänze noch gar nicht klar (manche Formulierungen führen bei Gewässerkontakt zum massiven Amphibiensterben als Beispiel).

    Aber … wo man lieber Vorgärten aus Stein oder Golfrasen hat und Geiz ist geil zählt, mag das nicht verwundern. Natur nach DIN-Schablone. Schade!

    Frage: Diejenigen, die es jetzt anwenden (vermutlich läuft es über Ausschreibungen, der Maschinenring macht es o.ä.), haben die mit Glyphosat womöglich auch ihren eigenen Stundensatz nach oben gesetzt, so nach dem Motto: Mit Glyphosat sparen wir 300.000 €, der Stadt erlassen wir 150.000 €, den Rest streichen wir ein, ohne mehr Arbeit zu haben?

    Wirtschaftlich unfähig sein und jetzt am falschen Ende sparen. Wäre mal schön, wenn jemand sich über langfristige Lösungen Gedanken macht. Permakultur, eßbare Gärten, öffentlich-öffentliche Kooperationsmodelle, Einbindung der Landwirtschaft, stellenweise auch eher Gehölzer/Hecken usw.

    Irgendwann kommt jemand auf die Idee, mit Flammenwerfern zu arbeiten nach dem Motto Kraftstoff wäre so günstig geworden durch E-Mobilität … wundern würde es mich nicht.

    • Berthold Lauer sagt

      Herr Suhr, ich weiß nicht was sie zum Experten in Sachen Pflanzenschutz und insbesondere Glyphosat macht, ihre Ausführungen lassen das ganz sicher nicht erkennen!
      Es gibt nur eine Methode die ohne kritisch Nebenwirkungen funktioniert! Das ist und bleibt die Handarbeit! Bei ihrer Überzeugungskraft und mit ihrem Fachwissen sollte es doch kein Problem sein, die kommunalen Verantwortlichen und die potentiellen Handarbeiter von dieser Methode zu überzeugen! Und potentielle Handarbeiter haben wir doch gerade in den großen Städten anscheinend genug! Die könnten sich voll tagsüber voll Auspowern und müssten dann nicht mehr aus lauter Langeweile Nachts Randale machen und auf Polizisten losgehen, die nur ihren Job machen!
      Und offensichtlich haben sie auch keine Ahnung davon, was im kommunalen und auch im privaten Bereich so alles an umweltfreundlichen Alternativen bereits praktiziert wird! Da ist der Flammenwerfer schon lange Praxis, auch wenn manchmal die Hecke, das Gartenhaus oder wie letztes Jahr in unserer Nachbargemeinde eine ganze Schreinerei dran glauben müssen. Dann gibt es Methoden mit Heißwasser oder als Krönung der Nachhaltigkeit heißer Schaum aus Wasserdampf und Palmöl! Welche verrückte Welt!

  6. Andi sagt

    Auf Laufbahnen und Anlauf ahnen für Weitsprunganlagen soll Glyphosphat angewendet werden? Laut Zulassung ist die Anwendung auf versiegelten Flächen verboten.

  7. Friedrich sagt

    In der Führung der Stadt Braunschweig sitzen wohl realistische und sachorientierte Leute.
    Vor Jahren haben die die völlige Entschuldung der Stadt unter Schmerzen durchgesetzt. Jetzt , mit dem Glyphosateinsatz, wieder eine sachliche Entscheidung. Solche Dinge werden kaum im Mainstream erscheinen , weil es keine “Schule” machen soll. Genauso wie die vielen Demos der Bauern , LKW-Speditionen, Schausteller, Künstler, Gastronomen, Grundgesetzverteidiger uvm.. Leider machen die keine Demos zusammen , denn das könnte unser Mainstream dann nicht mehr ertragen und unterschlagen. Wir alle wissen , daß Glyphosat über 1000 Studien und wissenschaftliche Bewertungen über sich ergehen lassen mußte und alle zur Unbedenklichkeit kamen. Das anstehende Verbot ist nur ein Beispiel von vielen unser ‘Gemeinwesen zu zerstören. Als Beispiel seien nur die
    staatl. Untätigkeit bei Werecard, die jetzige Eurorettung , immer mehr Staats- statt Marktwirtschaft , Finanzierung der NGOs, anstehende Unterstützung der Tageszeitungsverlage, hochhalten des “Öffentl. Rundfunks u. Fernsehen usw. . Dieser Weg kann nur an der Wand und am leeren Bankkonto der Mitbürger enden.

  8. Schorsch Summerer sagt

    “Der Schmalhans ist ein guter Küchenmeister” kann man halt auch umändern in “Ein leerer Geldbeutel ist ein guter Lehrer der Sparsamkeit und Vernunft”

  9. Marc sagt

    Uns wird immer wieder eingetrichtert wie schädlich die Anwendung von PSM auf Pflästerungen und Kieswegen sei, weil die Wirkstoffe ohne Bodenlebewesen beim nächsten Niederschlag direkt durch Meteorwasserkanäle in den nächsten Bach gelangen. Da hört und staunt man nicht schlecht das für Bahnbetreeiber, Kommunen und Städte das offensichtlich keine Rolle spielt, schliesslich sind für PSM-Rückstände im Gewässer hauptsächlich die Landwirte verantwortlich… # ironie off #

  10. Thomas Apfel sagt

    Die Diskussion um Pflanzenschutz kocht ja gerade wieder hoch. BW hat ein Gesetz zur Reduktion des Pflanzenschutzmitteleinsatzes um 50 % und 30 % Bio als gesetzliches Ziel bis 2030 beschlossen (soweit ich das richtig verfolgt habe). Das Ganze, wo dank der Globalisierung invasive Schädlinge auf dem Vormarsch sind (Kirschessigfliege führt bei uns gerade alle Bemühungen von IP und Bio zur Reduzierung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes ad Absurdum).
    Dieses Jahr hat ein Kanadier von uns 5 ha gepachtet um Gemüse in Permakultur völlig ohne Pflanzenschutz anzubauen. Die vorbereitende Bodenbearbeitung bestand in flachem Fräsen (selbst über Queckennester hinweg) und sonst nix, dann wurde direkt in den jetzt optisch schön schwarzen Acker gepflanzt und gesät.
    Der hat jetzt schon 35.000 € an lebendiger Arbeit eingesetzt um bislang NICHTS verkaufsfähiges zu erzeugen. Er war sich aber ganz sicher ab Juni “Gesundes Bio-Gemüse” in großen Stückzahlen zu verkaufen und das Geld ganz schnell wieder rein zu bekommen.
    Er nutzt mein Bewässerungssystem und beschwert sich, dass das alles für sein System nicht passt (hat sich vorher aber das Beregnungssystem erklären lassen – um die Beete dann oft völlig unabhängig davon dahin zu verlegen wo kein Wasser verfügbar ist)
    Er hat teures Pflanzgut für Bio-Kartoffeln eingekauft (Bamberger Hörnchen, Linda usw.)
    um sie dann in ein händisches 5o cm System zusetzen und im Unkraut ersaufen zu lassen.
    Kartoffelkäferbekämpfung erfolgt durch händisches Absammeln. Als die Arbeiter fragten was sie denn mit den Käfern machen sollen, ließ er sie 200 m weiter in den Wald kippen, weil er es nicht verantworten kann Tiere zu töten. Mehr Gaga geht nicht.
    Das ist sicher kein Beispiel, das Bio ad Absurdum führt, aber ein Beispiel wie viel ideeologische Verblendung für “Die gute Sache” unterwegs ist. Das kommt mir im Grundansatz aus meiner Zeit im Sozialismus sehr bekannt vor. Letztlich hat auch dort das Ausblenden von Zusammenhängen, die “Der Sache” schaden könnten, zum Untergang geführt.

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Die Bevölkerung will doch zurück zur Natur.
      Ob die Begeisterung noch so groß ist, wenn sie diese Natur vor den Nase haben?

      • Diatryma sagt

        …pfeh, nein. Will ich nicht. Da war ich nie, also kann ich auch nicht “zurück”. Die Natur darf mir gern auf zwei Armlängen vom Leibe bleiben, während ich in meinem kleinen Büro weiterrödele und den Nahrungsanbau Experten/innen überlasse. Dafür übrigens vollkommen unironisch vielen Dank (auch wenn sich keiner was dafür kaufen kann).

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      “Kartoffelkäferbekämpfung erfolgt durch händisches Absammeln. Als die Arbeiter fragten was sie denn mit den Käfern machen sollen, ließ er sie 200 m weiter in den Wald kippen, weil er es nicht verantworten kann Tiere zu töten. ”

      Man sagt ja, dass die Arbeitslosigkeit zunimmt, so kann man denen Arbeit beschaffen.

    • bauerhans sagt

      sieh zu,dass du die pacht bekommst,hier hatte die ökolandwirtin nur ne wiese von mir gepachtet,weil die günstig neben ihrem gemüseacker lag,um die pferde,mit denen sie den acker bearbeitete, unterzubringen.
      sie hatte dann alles stehen und liegen lassen und war abgehauen.
      meine pacht hatte ich dann von ihrem vater eingefordert.

  11. Obstbäuerin sagt

    Lohnt das noch? Glyphosat wird doch eh bald ganz aus dem Verkehr gezogen und wie die Städte dann aussehen werden, kann man bei uns schon erahnen. Es wird kaum mehr gemäht (außer besagte nichtblühende Blühwiese) und überall wuchert Unkraut, obwohl Glyphosat bei uns noch zum Einsatz kommt. Die total verschuldeten Städte können sich wunderbar hinter der Insektenrettungsmasche verstecken und die Stadt verlottert, so schnell kann man gar nicht gucken.

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Die Bevölkerung will doch zurück zur Natur.
      Ob die Begeisterung noch so groß ist, wenn sie diese Natur vor den Nase haben?

      • Inga sagt

        und wenn sie Kartoffelkäfer ablesen müssen?

        Wieviel PSM könnte man sparen, wenn all die, die zu viel Zeit haben, eben die Arbeitslosen auf diese Weise helfen, die Natur zu schützen, anstatt zu schimpfen!

    • Altbauer Jochen sagt

      Wenn man äußerlich verlottert hat es was mit
      dem inneren zu tun.Das eine ist das Spiegelbild des andern.
      Im privaten wie im öffentlichen Bereich.
      Am besten man erklärt es zur Mode, dann finden
      es(fast) alle schick .

    • Paulus sagt

      Obstbäuerin, selbst in kleinen Orten in denen die soziale Kontrolle noch so halbwegs funktioniert, verkommen auch kleinste öffentliche und private Flächen binnen Tagen zu Müllkippen, wenn sie nicht gepflegt werden. Diese ungepflegten Abladeplätze für alles mögliche sind durchaus Insektenfreundlich. Die Reste in den Red Bull-Dosen finden die scheinbar ganz toll. Ich bin aber nun mal kein Insekt, sondern habe gewisse ästhetische Ansprüche, zumindest was meine nähere Umgebung betrifft.
      In Aachen gibt es jetzt ehemalige Kaugummi-Automaten, in denen kann man Saatgut in Plastikkapseln zur Rettung der Bienen kaufen. Allerdings ausschließlich zur Verwendung im eigenen Garten, auf dem Balkon oder auf einer eigens dafür ausgewiesenen (lächerlich kleinen) städtischen Fläche. Im innerstädtischen Elisengarten oder im Kurpark hinter dem Kasino würde ich mich damit lieber nicht erwischen lassen.

  12. Man nehme das restliche Salatdressing vom Mittagessen, verdünne das mit etwas Wasser und sprüht das dann auf den Löwenzahn in den Fugen der Garageneinfahrt! Wer hat Lust mir seine persönlichen Erfahrungen zu senden????

  13. sonnenblume sagt

    Es wäre doch eine Möglichkeit für die Bürger der Stadt aktiven Naturschutz zu betreiben. Als Gemeinschaftsaufgabe. Jeder hält eine Fläche in Eigenverantwortung händisch sauber. Arbeit in freier Natur, Bewegung, Insektenfreundlich und Kostengünstig. Nicht immer nur Naturschutz von anderen fordern, sondern Machen!

  14. bauerhans sagt

    meine gemeinde hat so eine rotierende drahtbürste angeschafft,die natürlich stark verschleisst.
    die zusammen gekehrten reste werden am rand der äcker abgelegt,kostet ja nix.
    die gemeinde war schon öfter in haushaltssicherung,juckt aber keinen.

  15. Einfacher Bürger sagt

    Ist doch okay da passiert nichts das macht natürlich nur bei der Landwirtschaft Probleme

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