Bauer Willi
Kommentare 25

Ist das Wissenschaft?

Diese Frage habe ich mir gestellt, als ich folgendes Video gesehen habe.  Prof. Steidle geht der Frage nach, welche Ursachen das Insektensterben haben kann und kommt – oh Wunder – zu dem Ergebnis, dass es nur die Landwirtschaft sein kann. Die Studie aus Rothampsted scheint er nicht zu kennen, denn dort wurde nach über 30 Jahre Forschung kein “Insektensterben” festgestellt. Von Wissenschaftlern und nicht von einem Verein von Hobby-Entomologen. Untersuchungen in Agrarlandschaften und nicht in Naturschutzgebieten. Die Benennung und Bewertung aller vorhandenen Daten gehört aber zu einer wissenschaftlichen Recherche mit dazu. So wie es Susanne Günther auch erläutert.

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

(Aufrufe 1.823 gesamt, 1 heute)

25 Kommentare

  1. Thomas Apfel sagt

    Das ganze Geplärre wird erst nachlassen wenn die GAP Mittel und viele weitere Milliönchen bei den Insekten- und Weltuntergangspredigern angekommen sind.
    Später wird man feststellen, dass wie beim Waldsterben (1996 sollte der Schwarzwald verschwunden sein) auch die Insekten mit verschiedenen Auf und Ab´s munter weiterleben.
    Ziel der Insektenretter ist eine Extensivierung der Landwirtschaft in Richtung Bio, mit extremen finanziellen Vorteilen für die Bio- Produktionsflächen, die mit Insektenrettung soviel oder sowenig zu tun haben wie die Flächen der modernen Landwirtschaft.
    Da die Landwirtschaftsseite und die seriöse Wissenschaft in Deutschland aber auch keine Zahlen zum Sterben oder Nicht- Sterben der Insekten hat, wird die gläubige Gesellschaft eine Änderung der Agrarlandschaftsstruktur erzwingen. Hier sollten die Bauern und ihre Verbände mit eigenen Vorschlägen aufwarten, die den sonst zu erwartenden Schaden für die Branche vielleicht noch etwas eingrenzen.
    Verhindert werden muss vor allem die automatische Einstufung von Bio Anbauflächen als Ökologische Vorrangflächen. Diese sollen nach dem GAP Konzept der NGO´s nämlich zusätzlich mit 1.350 €/ha gefördert werden, während Betriebe mit 0 – 9 % “Ökologisch hochwertiger Flächenanteile” die wie bisher 98 % der Nahrungsmittel bereitstellen, mit
    20 – 40 % weniger Einkommen die Zeche zahlen.

  2. Der Brandenburgbauer sagt

    Moin,ich möchte jetzt nich auf den Beitrag eingehen. Das Thema Insektensterben steht mir genauso wie der Glyphosateinsatz , Unterlippe, Oberkannte. Dafür kann ja Willi und Alois nichts. Das Thema ist aktuell, also muß man darüber wohl reden. Ich bin kein Weltreisender.
    Mit meiner Frau und unserem Hund machen wir gern Urlaub in Deutschland, ich würde meinen zu 90%. Wenn wir dann durch unsere Ferienorte spazieren gehen, fällt uns immer mehr auf, wie einfallslos Vorgärten und Flächen hinter dem Haus gestalltet sind. Die Vorgärten werden mehr und mehr mit “schönen weisen Kieselsteinen ausgestattet. Kein Grün nichts. Keine Blumen oder irgendetwas wo Insekten einen Lebensraum finden. Hinter dem Haus, natürlich englischer Rasen, was sonst.ie vielen Gutsmenschen in diesem Land, haben es oft selber in der Hand etwas für Insektenvielfalt zu tun. Blühflächen in Art von Blumen,Sträuchern oder Bäumen macht ja Arbeit. Die will man natürlich nicht. Der Mähroboter soll den Rasen mähen. wenn möglich noch in einem schönen Muster, man selber mach es sich im Liegestuhl sehr bequem. Und stellt nebenbei fest ,das es in den letzten Jahren ,nach Informationen aus Funk und Presse die man ganz intensiv verfolgt
    zu einem dramatischen Insektensterben gekommen ist. Naja die Schuldfrage liegt ja auf der Hand. Es kann nur diese Landwirtschaft sein die unser gesamtes Leben zerstört.

    • Sabine sagt

      Ich find ja immer noch, dass es eine gute Idee wäre, wenn möglichst viele konventionelle Landwirte ihren Hof man von Bio-Studies “kartieren” lassen würden. Einfach mal aufschreiben lassen, was da so summt, brummt, singt und rumwuselt.
      Einmal, weil ich vermute, dass da sehr viel mehr seltenes und erhaltenswertes gefunden wird, als man selber vermutet und dann, weil man ja nur Lebenwesen schützen kann von denen man weiß, dass sie da sind. Dann, und da sind Hobby-Naturschützer eben oft nicht so dolle drin, kann man sich bei den echten Fachleuten auch Anregungen holen, wie man mit wenig Aufwand viel für seinen Hof tun kann. Es muss eben nicht immer die große und teure Aktion sein, die, wenn man Pech hat, den wilden Nachbarn eh nicht gefällt. Das fängt ja bei den völlig überteuerten und ziemlich sinnfreien Insektenhotels von Marktführern wie Neudorff an und hört bei den teilweise vom Ländern und Kommunen empfohlenen und teilweise sogar geförderten Natur-Hecken nicht auf, deren Zusammensetzung für die, die sie bewohnen sollen, eher wenig anheimelnd sind. Nicht alles was einem angepriesen wird, ist empfehlenswert. Im Öko-Bereich wird halt genau so viel schwachsinniges verkloppt, wie überall anders auch. Ich sag nur: Katzen würden Mäuse kaufen, auch wenn man uns seit Jahrzehnten was anderes erzählt. Ich warte immer noch auf die Futtermarke, die Katzenfutter mit Mäusen statt Huhn oder Rind auf den Markt bringt.
      Egal.
      Ich weiß, dass viele Bauern schon viel tun ohne groß drüber zu reden, aber vllt. ist gerade das der Fehler.

  3. Mathias Mindrup sagt

    Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Professoren untereinander gut vernetzt
    sind, und solche Vorträge gerne vor “empfangsbereiten” Publikum halten.
    Am 10. Oktober 2018 gab es einen Vortrag von Professor Wolfgang Wägele im
    Botanischen Garten der Uni Osnabrück.
    https://www.uni-osnabrueck.de/universitaet/foerderer/universitaetsgesellschaft.html
    Auch hier war schnell klar: Die Landwirtschaft trägt die Hauptschuld am vermeintlichen Insektensterben.
    Es gab bei der Veranstaltung ca 50 bis 60 Zuhörer. Größtenteils Studierende der Uni, aber
    auch Stadtbevölkerung.
    Professor Wägele erwähnte auch die “Krefelder Studie”. Er sagte aber auch, dass es ein Problem wäre sonst an entsprechende Daten zu kommen.
    Sie arbeiten aktuell an so etwas wie automatisierten Insektenfallen für ein laufendes Monitoring.
    Hier ein Link zu einem Video eines Vortrages (ist aber nicht der Vortrag in Osnabrück,
    ist aber in weiten Teilen ähnlich)
    https://www.youtube.com/watch?v=fnZrN61YVdA

    • Ja, das scheint die Zukunft der Wissenschaft. Die Klimaforscher machen es vor, die Insektenforscher und andere folgen. Ein paar Daten erheben, daraus populäre Prognosemodelle erstellen und dann die Öffentlichkeit permanent und unablässig damit bombardieren.

      • Obstbäuerin sagt

        Allerdings glaube ich nicht an einen Selbstzweck. Das scheint mir eher eine konzertante Aktion in Vorbereitung der Neugestaltung der Landwirtschaft zu sein. Auf topagrar bläst der wwf ins gleiche Horn. Es kommt von allen Seiten und was können wir dagegen setzen?

  4. Obstbäuerin sagt

    Wir haben gestern an einem fast identischen Vortrag an der Vhs teilgenommen. Am Anfang stand, wie im obigen Vortrag, das Ausmalen der Katastrophe. Insektensterben – Vögel sterben – Menschen sterben. Allerdings ging es in der Auswertung des drohenden Untergangs durch den Hauptschuldigen – die moderne Landwirtschaft – um die Umverteilung der EU-Fördermittel aus der ersten in die zweite Säule. Der Vorschlag von NABU und Institut für Biodiversität in Mannheim sieht vor, 10-20 % der Flächen in konventionellen Betrieben höher zu fördern, wenn dort auf alles verzichtet wird und gleichzeitig 100 % der Bioflächen mit dem wesentlich erhöhten Fördersatz zu beglücken. Wie das bei gleichbleibendem Etat oder sogar schrumpfenden gehen soll, bleibt mir ein Rätsel. Allerdings rechnen die Referenten damit, dass 20-30% der konventionellen Betriebe nicht mitmachen und somit aus der Förderung fallen. Der Vortrag wurde zeitgleich in etwa 20 Vhs übertragen und hatte ungefähr 100 Besucher.
    In dem Vortrag von Prof. Steidle gefällt mir am besten, dass er eine Prognose abgegeben hat: in 7 Jahren – also 2025 – sind die Insekten alle.

    • “In dem Vortrag von Prof. Steidle gefällt mir am besten, dass er eine Prognose abgegeben hat: in 7 Jahren – also 2025 – sind die Insekten alle. ” Jo, und er dann in Rente….

  5. Friedrich sagt

    Mit solchen Darstellungen bedient die Wissenschaft sich selbst durch Fördergelder und füttert damit den politischen und medialen Mainstream. Dessen Lied ich sing , dessen Geld erklingt. So läuft das heute. So werden Stellen ohne wissenschaftliche Grundlage geschaffen.
    Zum Dank gibt es dann Gefälligkeitsgutachten. Das konnte man auch gut bei den MRSA erleben. Die “Massentierhaltung” war der große Verbrecher und das je nach Gutachten mit 2 – 7%. Das Krankenhaus wurde mit 20 – 25% garnicht erwähnt und schon garnicht das der Rest von rd. 70% in der Hand des einzelnen Menschen liegt. In einem Vortrag über MRSA hat eine
    Proffessorin von der Charite in Berlin gesagt , daß wer in Indien Urlaub macht mit 80%iger Wahrscheinlichkeit mit MRSA nach hause kommt und wenn man dort sich nicht alle Stunde die Hände waschen kann , eine Handdesinfektion durchführen sollte. Hat man so etwas in den Medien gehört ? So macht die Politik eine Desinformation für die Bürger , um von wirklichen Problemen abzulenken. Für die mediale Desinformation gibt es extra angestellte Fachleute in den Ministerien. Viele Schlagzeilen wurden so gegen die Bauern gestartet.Kann man heute unseren Regierenden überhaupt noch trauen ? Ist das noch Demokratie ? Versteckt sich die Politik nicht ständig hinter Gesetzen und entzieht sich der Realität gegenüber den Menschen ?

    • bauerhans sagt

      “Kann man heute unseren Regierenden überhaupt noch trauen ?”

      immerhin können wir wählen!
      hier hab ichs durchweg mit einer partei zu tun,die alles dominiert.
      um gräben zu räumen oder äste am feldrand zu beseitigen,braucht es immer einen verwaltungsakt,ein humpelndes schwein am schlachthof führt zum cholerischen anfall der tierärztin.
      andererseits kommen laufend mitteilungen vom ordnungsamt,dass im wald ein ast quer hängt und sicherlich menschen erschlagen wird.
      da muss dann gelassen ein gutachten fordern,dann beruhigt es sich.

  6. BerndK sagt

    Die Krefelder Studie ist statistischer Schrott und ich warte immer noch auf eine Erklärung warum gerade in diesen Naturschutzgebieten die Insektenpopulation zurückgeht. Für Ackerflächen werden ganz alte Daten genommen bei denen man eingestehen muss, dass in dem abgebildeten Zeitraum ganz viel Schindluder mit dem Pflanzenschutz betrieben wurde. Aber wie ist das Heute? Die Gefahr für Prof Steidle &Co besteht, das sich die Insektenpopulationen auf Agrarflächen seitdem gar nicht verändert haben, z.B. dank besser getesteten Pestizieden und der viel besseren Ausbildung der Landwirte und dem technischen Fortschritt. Die anderen möglichen Ursachen werden nonchalant beiseite geschoben (ach die 5%…), bzw gar nicht angesprochen (zB. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/arzneimittel-aus-abwaessern-reichern-sich-in-insekten-an-a-1237075.html ). Anstatt mal vehement für eine umfassende wissenschaftlich fundierte Studie zu plädieren ist derdiedas Schuldigen sofort gefunden.

    • Dorfmensch sagt

      @BerndK,
      ich würde die Studie der fleißigen Krefelder Hobbyentomologen nicht kritisieren, sondern die Bewertung durch selbst ernannte Fachleute, die jedes wahre oder nicht wahre Argument gegen die Landwirtschaft verwenden und lauthals verbreiten. Schließlich leben wir im postfaktischen Zeitalter, in der jede Unwahrheit durch eine hohe Anzahl von Wiederholungen endlich wahr wird.
      Nach wissenschaftlichen Kriterien bewertet, ist aus dem Ergebnis der Krefelder Studie lediglich abzuleiten, dass die Naturschutzmaßnahmen das Insektensterben hervorgerufen oder zumindest nicht verhindert haben. In diesem Fall wäre zu prüfen, ob die einsetzten Steuergelder zweckentsprechend eingesetzt wurden. Die Schuldzuweisung an die im Naturschutzgebiet nicht vorhandene Landwirtschaft ist in etwa das selbe wie die Korrelation zwischen dem Ein- und Ausatmen eines Menschen in Deutschland und der Geburt junger Hunde in China. (Quelle: Loriot?)
      Ich glaube, es ist langfristig hoffnungslos für die deutsche Landwirtschaft. Die Menschen lernen es erst dann den Wert einer gesicherten Lebensmittelversorgung in hoher Qualität zu schätzen, wenn es zumindest eine Unterversorgung an den selben gibt, was ich natürlich niemandem wünsche.

  7. Hartmut Keller sagt

    Wo bleibt eigentlich der Aufschrei der seriösen Wissenschaftler?! Auch in vielen anderen Bereichen! Hängen alle so am Tropf der Politik, oder haben die alle keine Zeit für Öffentlichkeitsarbeit? Wenn die nicht aufpassen, wird die seriöse Wissenschaft für die deutschen Politiker genauso überflüssig wie die konventionelle Landwirtschaft.

    • thomas sagt

      Wann kommen seriöse Wissenschafter in den Mainstream Medien zu Wort? Wir werden von den Journalisten ignoriert. Welcher der mehr als 120 Nobepreisträger, die sich für Gentechnik und das Golden Rice Projekt einsetzen, wurde in den Medien befragt? Das schlimmste ist, dass die öffentlich-rechtlichen Sender um nichts besser sind als die Boulevard Medien.

      • Also,
        ob diese (seriösen Journalisten) und bestimmt auch Politiker sich nicht des

        ZEITGEISTes

        erwehren können?

        Wenn das die Leute 1933 noch nicht könnten, dann aber wir 2018, oder?
        Haben wir uns denn kulturell nicht weiterentwickelt?

        Es müsste doch ein leichtes sein und auch für Jedermann verständlich, mit wissenschaftlichen Methoden zu beweisen, ob von den Wirkstoffen der Pharmaka in unserer Umwelt die selbe oder gar mehr insektenschädliche Einflüsse stattfinden, wie mit Wirkstoffen aus PMS, oder ?

        Und zwar der Ökologie wegen und nicht wegen dem Zeitgeist.
        Natur und somit Ökologie sind zeitlos.

        Und weil wir Menschen, die Krönung der Schöpfung ein Teil davon sind, haben wir uns da unterzuordnen.

  8. Der Herr Prof. ist ein Experte, er kann Rainfarn sogar mit Neonikotinoiden bekämpfen…
    Aber man muss auch Verständniss für ihn haben. Da fristet er fast ein ganzes Berufsleben lang ein issenschaftliches Schattemdasein, umgeben lediglich von nervenden Mücken und lästigen Schnaken, und plötzlich wird er, dank des von NGO´s ausgelösten Insektenhypes, in den wissenschaftlichen Zenit katapultiert, steht im Mittelpunkt des Medieninteresses und wird von grünen Politikern aller Parteien umgarnt. Damit umzugehen ist gar nicht so einfach, und um den Anforderungen von NGO´s, Medien und Politik gerecht zu werden, fallen halt wissenschaftliche Grundsätze schnell mal untern Tisch.

  9. Walter Parthon sagt

    Die Rache aus dem Krankenhaus – und der Kläranlage dahinter
    „Die Rache aus dem Stall“ war der „Zeit“ vor Jahren ein fragwürdiger Titel wert. Ein Arzt, engagiert bei „Ärzte gegen Massentierhaltung“ malte ein Horrorszenario an die Wand: Die Tierhaltung mache Antibiotika unwirksam. Der berechtigte Hinweis auf die eigene Schuld fehlte. Die Nachweise auf die Alleinschuld der Bauern ebenso. Der Presserat kritisierte später, der Artikel habe gegen die Einhaltung der journalistischen Sorgfaltspflicht verstoßen.
    Aktuell berichte Spiegel online über MRSA-Keime – die Landwirtschaft spielt dabei keine Rolle.
    Europaweit sterben 33.000 Menschen pro Jahr durch Antibiotika-Resistenzen, berichtet “The Lancet Infectious Diseases”. Die Zahl der Todesfälle ist seit 2007 deutlich gestiegen. Berücksichtig wurden Infektionen mit 16 häufig vorkommenden multiresistenten Keimen. Demnach haben sich 2015 in der EU mehr als 670.000 Patienten mit multiresistenten Keimen infiziert. Besonders gefährdet seien Kleinkinder und ältere Menschen.
    Etwa drei Viertel der Erkrankungen entstünden in Krankenhäusern. In 39 Prozent der betrachteten Fälle seien die Patienten mit einem Keim infiziert, gegen den Reserve-Antibiotika nicht wirken. Für Deutschland rechnen die Forscher mit 55.000 Infektionen und mehr als 2.300 Todesfällen. Damit landet Deutschland im unteren Mittelfeld. Das ist nicht beruhigend, aber eine positive Meldung.
    Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) weist aktuell darauf hin, dass der Antibiotikaeinsatz in den Ställen deutlich eingeschränkt wurde. Die Resistenzraten sind in vielen Bereichen der Tierhaltung gesunken. Vor allem Wirkstoffklassen, die häufig bei Nutztieren eingesetzt werden, zeigen bei Verbrauchsmengen und Resistenzraten einen rückläufigen Trend.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert