Bauer Willi
Kommentare 21

Guten Rutsch

Nicht immer, wenn einer jemand etwas Gutes wünscht, kommt das auch richtig an. Es gibt auch da schon mal Missverständnisse. 
Unsere guten Wünsche für das kommende Jahr kommen hoffentlich richtig an…Auf ein Neues in 2018!

Willi und Alois

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21 Kommentare

  1. Firedragon sagt

    Hallo?
    Ich bin ein wenig perplex …
    Lieber “Bauer Willi”, ich lese gerade Ihr Buch und wollte Ihnen nur mal zwischendurch scheiben: “Sie schreiben uns aus der Seele”, deshalb bedanke ich mich und im Namen meiner Familie bei Ihnen. Den Blog hier habe ich noch nie besucht und bin etwas über den “Aufklärer” irritiert. Ebenso über die “Veganerin/Vegetarierin”. Es kann ja jeder seine Meinung haben, die kann auch jeder kund tun, allerdings sollte man dann doch die Achtung voreinander waren.
    Ihnen “Bauer Willi” wünsche ich ein gelungenes Jahr für uns Landwirte oder sollte ich sagen Landgestalter, Nahrungsmittelgaranten, Naturerhalter – Menschenhalter ?
    Danke, dass Sie vieles so gut in Worte gefasst haben, bei dem uns anderen manchmal die Sprache fehlt.

    • Bauer Willi sagt

      @Firedragon
      Freut mich, dass Ihnen mein Buch gefällt. Ich freue mich aber auch über die vielen verschiedenen Ansichten in unserem Blog und die Vielfalt der Meinungen. Über den Stil kann man immer streiten, aber entscheidend ist doch der Gedanken-Austausch. Und der scheint ja zu funktionieren 🙂
      Bauer Willi

    • Aufklärer sagt

      Lesen Sie halt mehr als einen Beitrag von mir … Da hat der Willi schon recht.
      Versteht man sein Gegenüber, ist er viel weniger irritierend.
      Wie kann man Verstehen? Was ja auch Verständniss bewirkt?

      Indem man mit ihm redet …

      wieder mal zu spät –
      besser spät als nie

      Aufklärer

  2. Helmut Butter sagt

    Ich verfolge seit anderthalb Jahren fast regelmäßig und mit Interesse diese Seite und möchte mich bei Willi und Alois herzlich für ihre Mühe, Ausdauer und innere Gelassenheit bedanken.
    Macht bitte weiter so, es nutzt m. E. sowohl uns Landwirten, als auch dem Verbraucher.

    Euch allen alles Gute für das Jahr 2018 aus dem schönen Erzgebirge

    Helmut Butter

    • Bauer Willi sagt

      @Helmut Butter,
      die innere Gelassenheit ist das Schwierigste…. 🙂
      Gruß ins (wahrscheinlich weiße) Erzgebirge
      Bauer Willi

  3. Astrid sagt

    Ich wünsche allen lieben Menschen eine guten Rutsch und allen anderen Tieren, dass sie weder erschossen, mit einem Angelhaken misshandelt, noch qualgezüchtet, künstlich vergewaltigt, verstümmelt oder abgeschlachtet werden, sondern das Glück haben auf einem Lebenshof zu landen oder sonstwie von menschlicher Gewalt verschont zu bleiben und dass aus der Landwirtschaft endlich Pflanzenwirtschaft wird.

    • Aufklärer sagt

      Kannst du deine psychischen und sozialen Probleme nicht lieber produktiv mit Therapeuten bereden?

      Mir tun Sie leid.

      Ich hoff ja inständig, das Sie nur ein Bot sind …

      Obwohl?!?!

      Veganer sind wohl genau das: Bots. Bots für Vegan-Propaganda inklusive Hatespeech und verletzender Rede gegenüber anderen Menschen. Ihr seid unter den Pharisäern die schlimmsten denkbaren. Unter den Hasspredigern die Extremsten.

      Ich wünsche Ihnen gute Besserung.

      Vielleicht suchen Sie lieber eine Paradiesreligion. Die sind glaubwürdiger und wohltuender als eure Ideologie.

        • Aufklärer sagt

          Tja, oft zitiert aber selten Verstanden.

          Es ist ein Grundsatz, der die göttliche Gerechtigkeit kennzeichnet. Wieso sollte jemand dir ein Auge ausstechen und seine beiden behalten?
          Im alten Israel wurden so die göttlichen Gesetze von Jahwe übermittelt. In Regeln und Geboten, die für jeden Menschen nachvollziehbar waren. Anschaulich und nützlich im Leben.

          Wer etwas gestohlen hatte, musste Ersatz leisten und noch Strafe zahlen. Es ist übrigens auch die (theoretische) Geburtsstunde der fairen Gerichtsbarkeit. Angeklagte hatten Rechte angehört zu werden und Mörder hatten gar keine Rechte. Totschläger – also jemand der versehentlich jemand erschlug – der konnte in 6 ausgewählte Städte für Totschläger fliehen und hatte dort das Recht auf Asyl und ein faires Verfahren. Dafür waren verdiente und ernannte Gemeindevorsteher verantwortlich.

          Übrigens gab es auch die Pflicht sorgfältig mit den Tieren umzugehen. Es kennen viele das Gebot “Du sollst das Zicklein nicht in der Milch der Mutter kochen”. Unter anderem sollte es zum Mitgefühl gegenüber den Tieren erziehen. Darüber gibts noch viel mehr.

          Was es nicht gab war die Anweisung vegetarisch oder gar vegan zu leben. Tieranbetung hatte im alten Israel keinen Platz. Denn so lautet ja eines der bekannten Gebote: Du sollst du kein Bild von Jahwe machen, von keinem Tier und nichts anderem. Ausserdem als weiteres Beispiel sollten Stiere nicht vom Fressen abgehalten werden bei der Arbeit.

          Wie du auch immer darüber denkst, aus meiner Erfahrung ist es, weil die meisten Leute nur vom Hörensagen die Schriften kennen.

          Liest “die Leviten” 😉

          Aufklärer

          1
          • AdT sagt

            Dann hat es Jesus auch falsch verstanden, im Sinne von Selbstjustiz, zumindest ging er von dem Fehlverständnis bei seinen Zuhörern aus: “Ihr habt gehört, daß da gesagt ist: ‚Auge um Auge, Zahn um Zahn.‘ Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel; sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.”

            Na ja, wer austeilt, muss auch einstecken. Allerdings ist es gar nicht vom ius talionis gedeckt, eine Kollektivbeleidigung (durch einen einzelnen) mit einer Kollektivbeleidigung zu erwidern. Jetzt könnte ich mit Goethe kommen, wonach allgemeine Begriffe auf dem Wege sind, entsetzliches Unheil anzurichten, aber man muss es ja nicht übertreiben. Goethe war auch nur ein Getriebener der political correctness.

            Tiere anbeten tue ich übrigens nicht. Ich esse sie nicht einmal.

            • Inga sagt

              Das erste
              Auge um Auge
              und
              Zahn um Zahn

              stammt aus dem alten Testament, AdT
              und
              Das von Jesu,
              “Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel; sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.“

              stammt aus dem neuen Testament.

              Das ist doch ein Unterschied, oder?

            • Aufklärer sagt

              Jesus sprach als Prophet und Lehrer zu den Juden, das muss man im Kontext lesen.
              Er hat nicht das Gesetz ungültig gemacht oder ersetzt. Er hat es erfüllt, er war / ist der in den hebräischen Schriften prophezeite Messias.

              Das soll aber keine Besserwisserei sein, lass uns nicht über Religion in einer Art Wissensduell reden.

              Interessant ist doch vielmehr, das die Menschen dieses dringende Bedürfniss haben mit allem spirituell-transzendent verbunden zu sein. In allen Religionen spiegeln sich diese menschlichen Bedürfnisse.

              Wieder auflebend in den heutigen Einstellungen gegenüber Ernährung, ritualisierte Gesundheitspflege und dem verbundenen Glauben, man könne Gesundheit durch das Einnehmen von neuen alten “Sakramenten” wie “gesunde Ernährung” Gemüse, Obst und Co zuerlangen. Heilsversprechen wie sie auch der Veganismus postuliert, weshalb einige mitmachen – zumindest ne Zeitlang.

              Der Mensch ist eben derselbe geblieben. Die neuen Götter sind dieselben Alten aus den früheren Heidenkulturen: Tiere, Pflanzen, Natur etc.

              Du sagst du betest die Tiere nicht an. Wenn du ernsthafter Veganer bist, halte ich das für eine falsche Aussage. Denn Tierrechte tun genau das: Sie erheben das Tier auf ein Podest.
              Dem kann das Tier eh nicht gerecht werden. Gleichzeitig wird es als Schlaghammer der Scheinheilligkeit mißbraucht von vielen Veganern – sicher sind nicht alle so abgehoben.

              Ich denke das unter anderem den Menschen geistige Klarheit abhanden gekommen ist. Inhalte, die Religiösität auf emotionaler und! rationaler Ebene – Wissen und Verständniss über Religion und die eigenen Bedürfnifsse aus diesem Segment- in der Gesamtheit der Lebensgestaltung einbringt.
              Deshalb neigen die meisten zu solchen Kompensationshandlungen wie Ernährungsritualisierung und greifen auch heute “Heidenängste” wieder stärker um sich.

              Es fehlt schlicht an der Anleitung und Bewußtsein dafür.
              Glücklich sind diejenigen, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewußt sind, steht in vielen Übersetzungen sinngemäß irgendwo bei Jesu Bergpredigt.

              Er wußte was er sagt ;>

              Beste Grüße und Guten Hunger mit deiner veganen Speise!

              PS: Hauptsache liebevoll und dankbar genossen! Wie heißt es in den Sprüchen: “Lieber ein Gericht Gemüse wo Liebe ist, als ein an der Krippe gemästeter Stier und Hass dabei”.

              Was soll man da hinzufügen?

            • AdT sagt

              @ Aufklärer

              Was als Religion gilt, ist also letztlich nur Definitionssache. Harari bezeichnet in seinem Bestseller ja sogar Humanismus als Religion. Ist Religion alles das, was nicht unmittelbaren eigenen Interessen dient – was nicht zumindest ein Investment in erhoffte Reziprozität ist? Ist es schon Religion, wenn man Rücksichtnahme auf Interessen anderer Menschen zum eigenen Interesse macht? Vielleicht wäre es treffender, von Vernunft zu reden; Religion und Vernunft schließen einander nicht unbedingt aus. Mit Selbstverleugnung, Opfer ist das noch lange nicht verbunden.

              Mit meiner Ernährung bin ich sogar näher dran an den Empfehlungen der zu 70 % öffentlich finanzierten DGE als der Durchschnittsesser. Voll bieder. Obwohl ich das vierte der zehn Ernährungsgebote nicht einhalte. Also bin ich zwar bieder und religiös. Aber ein Ketzer! 🙂

            • Aufklärer sagt

              “Was als Religion gilt, ist also letztlich nur Definitionssache. Harari bezeichnet in seinem Bestseller ja sogar Humanismus als Religion.”

              Ja und Nein. Religion ist wertneutral gesagt ein moralisch-ethisches Wertesystem. Das muss nicht Gut sein, es gibt auch ausgesprochen negative Religion – die Kirchen mit ihrer unbiblischen Höllenlehre und Stasi 0.5 mit ihrer Anmaßung der Beichte und Vergebung der Sünden sind hier nur ein Beispiel für eine angstmachende Priesterkaste. Andere Religionen heidnischen Ursprungs gehen immer wieder auf babylonisches Brauchtum zurück – Humanismus kam da eher selten vor. Heidnische Götterwelten sind meist Perversion des Humanismus in Reinform. Satanisten verbreiten Egokult, Machtgier und sind manchmal in obszönen oder gewalttätigen Kulten aktiv, die Menschenopfer auch heute noch nicht ausschließen. Mayakulte sind für ihre Menschenopfer auch bekannt. Solche Nationen sind ggf. völlig zu Recht ausgestorben – an ihrer eigenen Gewaltaffinität erstickt oder so.

              Religion ist also nicht per se gut – sondern ein neutrales Wertegeflecht.

              Mir gefallen das urchristliche Modell und der liebevolle Schöpfer als Quelle des Guten.

              Viele suchen das Gute nun selbst zu defnieren weil sie keinen religiösen Kompass besitzen und setzen sich damit in die Nesseln. Zumeist weil der Mensch zu kurzsichtig und oft egoistisch denkt und handelt, hört man bei Veganern ja auch oft. Ein Einwand gegen kapitalistische Ausbeutung und eine Übertragung auf die Tierwelt, für die menschliche Arbeitswelt und das Leiden der Menschen haben Veganer nicht selten ein Lachen übrig – “Na endlich! Ein Karnivore weniger!”
              Weil der Mensch eben seine eigene Fehlerhaftigkeit ausblendet und sich zwanghaft positiv darstellt – Getünchte Gräber nannte Jesus die Pharisäer seiner Tage deshalb. Es ist dabei immer dasselbe Bild, das viele Menschen abgeben: Unaufrichtige halbherzige Taten versus Selbstvergötterung als Quasi-Heilige. Muss jeder selbst wissen wleche Werte er verfolgt – aber nur weil jemand will, sind seine Handlungen nicht Gut, nur weil sie vom vermeintlich guten Willen getrieben sind.

              Wenn der selbsternannte Gute das Böse tut wird es für ihn von ihm zum Guten umdefiniert.

              Auf dieser Basis läuft das in der menschlichen Gesellschaft zumeist ab.
              Wo vor allem keine höhere göttliche Instanz da ist, wird Recht und Moral zur Beliebigkeit der Interessen – auch derer, die tatsächlich wohl wissend böse handeln – aus Gier, Lust und Machtaffinität. Warum auch immer.

              Das der Veganer (oder andere ernährungsbasierende Heilsversprechen) sein Objekt des Guten im Veganismus formuliert, hat durchaus viele teilbare gute Überlegungen, versteh mich nicht falsch. Einigem widersprech ich nicht mal.
              Es mag jemand leben wie er will. Auch der Apostel Paulus hat darüber sinniert in den Briefen an die frühen Christen, das es nicht ums Essen und Trinken ginge, sondern darum den Schöpfer Jahwe zu preise und Gott zu gefallen, Liebe zu pflegen – aber eben christliche Nächstenliebe, die den Nächsten hoch achtet, höher als sich selbst.
              Er schrieb, er würde lieber gänzlich auf Fleisch verzichten, als nur einen Mitchristen der Anstoß nähme zum Straucheln zu bringen. Nun gings da um andere Positionen (Streit zwischen jüdischen Ernährungsregeln und neuer christlicher Definition aber auch Fleisch aus Götzenopferungen).
              Der Grundsatz ist lehrreich, der zur allgemeinen Rücksichtsnahme auffordert.

              Eine Kritik irgendwo in den Weiten des Netzes an übertriebener Tierliebe zeigt auf, das es vielmehr die Abkehr von Humanismus ist wenn man sich den Tieren zuwendet und Tierrechte hochhält. Es wird von einer “sozialen Sodomie” formuliert, die den Menschen – im christlich-ethischen Sinne der Nächstenliebe und familiärer Geborgenheit – und damit auch Humanismus im philosophischen Sinne verrät und sich dem niederen instinktgesteuerten Geschöpf zuwendet.

              Ich teile diese Auffassung durchaus und sehe genau diese Verachtung gegneüber Menschen und die Abkehr vom Mensch-Sein bei den Tierrechtsleuten. Das werden diese natürlich nicht so sehen – aber man lese einfach mal die Verrohtheit der Hasspostings von Tierrechtsanhänger und speziell die Hasspostings der Veganer wider die Karnivoren – Tiere sind dabei seltsamerweise ausgenommen obwohl Löwen, Bären, Hyänen oder die näherliegenden Haushunde und Hauskatzen Millionenfach Bambitierchen fressen. Was Hauskatzen alleine an Vogel-Genozid jedes Jahr veranstalten! Lass es dir mal von einem Jäger ;-D erklären …

              Klaus Alfs hat auch dazu in seinen Beiträgen auf seiner Page alles geschrieben was man wissen muss. Das Ideologiegeflecht ist nicht tragend, die Wirklichkeit ist nicht mit der Ideologie des Veganismus überein zu bringen.

              Trotzdem hat jeder das Recht seine Ernährung selbst zu wählen, doch die ersten die das Verneinen sind Veganer. Warum? Weil sie ihre Scheinheiligkeit zur Schau stellen und das Böse schaffen indem sie gewaltsam und mit halbgaren Pseudofakten ihre Ideen aufrecht erhalten wollen – manche machen auch ein Geschäftsmodell daraus.

              Nun suche ich das Gute am Veganismus, weil ich das Gute im Menschen suche und sehen will. Den Aufruf zu MItgefühl mit Tieren, Aufruf zu Tierschutz (wenngleich sich meiner Erkenntniss nach Veganer nicht systematisch daran beteiligen in der Regel. Veganer trifft man ausser beim Posen und lautstarken auf sich Aufmerksam machen und Mokieren über Fleischesser kaum bei der Basisarbeit ihrer Forderungen – Scheinheilig eben)

              Wertschätzung bei der Ernährung und weniger Verschwendung und so weiter. Auch hierzu rufen Veganer zu Recht auf. Ich finde das ist ein guter Beitrag. Finde ich übrigens iso in den Schriften auch wieder, insofern fehlt mir da nichts.

              Die Schriften lassen einem die Wahl wie weit man auf alles verzichtet und der König Salomo verweist darauf, das essen und trinken und Wein trinken das Geschenk des Gottes an den arbeitenden Menschen sind. Man solle essen und es sich munden lassen – ohne jedoch starker Trinker oder Schlemmerer zu sein – Maß halten eben.

              Viel Blah, mehr Herz und doch nur ein Karnivore!

              EIns haste geschafft: Jetzt hab ich kaum noch Zeit Fleisch zu essen – du hast ein Stück Tier gerettet ;> zumindest für eine Weile bleibts im Schrank *seuftz

              Dank dir ADT für diese Gedankenaustausche. Ist ja doch selten und danke ans Board für diese ausufernde Theorie-Schaubühne der Gedankenmotoren rund ums Essen und Esskultur.

              Bis bald in fleischlicher Hülle

              Aufklärer

            • AdT sagt

              Vielleicht habe ich auch dazu beigetragen, dass ein Neujahrsvorsatz einen Tag länger Bestand hat?

              …Veganer sollten anderen Menschen respektvoll begegnen. Und insbesondere keine Katzen halten. Scheint bei einigen auch zu funktionieren.

              Manchmal fühlt sich “der Veganer” auch in seiner Normalität verkannt und möchte einfach nur in Ruhe sein gewohnt fleisch- und käseloses Tellerchen leer essen. Diskutiert aber ansonsten gern.

            • Aufklärer sagt

              Neujahrsvorsätze brauch ich da nicht. Ich hab Jahrelang vegetarisch gelebt, meistens pescetarisch.

              Zuletzt ein voll vegetarisches Jahr aus diversen Gründen.

              Nach dem Jahr war es mir öd und fad geworden das Essen, war froh als es um war.

              War auch nur bedingter Verzicht, da es ja meine Entscheidung und begrenzte Zeitspanne war, konnte ich das ertragen.

              Teilzeitvegetarismus ist nichts schlechtes. Wenn man das aus den richtigen Motiven macht, ich fand es ok, aber es war wohl der letzte längere Veggiezeitraum für mich.
              1 Jahr kalte Küche reicht ;->

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Was mich wundert,
      von der Tierquälerei in der Neujahrsnacht, ist bei ihnen nichts zu lesen.
      Haben sie keine Ahnung, wie Nutztiere und Haustiere unter dem Krach leiden?
      Haben sie Verständnis, dass ich von ihrem vorgegebenem Tierschutz sehr enttäuscht bin.

    • Bauer Willi sagt

      Liebe Astrid
      Ich wünsche Ihnen ein Gutes Jahr! Bleiben Sie gesund. Nur so können Sie sich weiter für Ihre Sache engagieren. Wir Bauern sorgen derweil dafür, dass Sie und die vielen anderen Menschen immer satt werden. So wie in den vergangenen Jahren auch schon. Das ist unsere Aufgabe. Ob mit oder ohne Fleisch soll der Konsument entscheiden. Das liegt nicht in unserer Hand. Möge jeder nach seiner Facon selig werden.
      Bauer Willi

  4. ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr bleibt gesund und last es euch gut gehen auf das all eure Wünsche in Erfüllung gehen.

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