Bauer Willi
Kommentare 62

“Gut Ponholz liegt in Westfalen…”

Nein, ich bin nicht die Beschwerdestelle von Netto! Ich bekomme fast täglich Mails, wo sich Kunden über mangelnde Qualität oder zu geringe Gewichte oder sonst was beschweren. Bitte schickt eure Beschwerde hierhin:

Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG
Industriepark Ponholz 1
93142 Maxhütte-haidhof
Deutschland

Oder hier: https://www.reklamation24.de/netto/beschwerdeformular?

“Gut Ponholz liegt in Westfalen”, meinte die Kassiererin, als ich neulich bei Netto ein Päckchen Kaugummi gekauft habe und sie gefragt habe, wo das den liegt. Aber so genau wüsste sie es auch nicht.

Dann habe ich mir den Handzettel angesehen: auf der Rückseite waren vier Standorte aufgedruckt: Neuengörs, Kallmünz, Bad Gandersheim und Rhede.

netto-karte

Wo aber jetzt das Gut Ponholz liegt, stand da auch nicht. Dann habe ich Google Maps gefragt und die Antwort bekommen “konnte ich nicht finden”

Die Innenseite des Handzettels zeigen mir dann die Landwirte Andreas Suckow, Johann Mayer, Andreas Sprengel und Johannes Geiger. Da stehen dann auch die Ortsnamen dabei, aber ob die auf dem Gut Ponholz wohnen, steht da nicht. Kann ja auch nicht, wenn Google das schon nicht findet….

Bild Landwirte

Dann habe ich mich auf die Suche nach den Landwirten gemacht. Johannes Geiger hat eine eigene Internetseite, Andreas Sprengel auch, aber auf dem Gut Ponholz wohnen die nicht. Andreas Suckow hat keine Internetseite, aber bei der Adressensuche steht nur Dorfstrasse. Johann Mayer wohnt auf dem Mayerhof.

Tja, und nun? Weiß einer von euch vielleicht, wo der Hof liegt?

Mich würde es schon interessieren, wo es doch ein so schönes buntes Prospekt von Netto dazu gibt… Ich bin ja von Natur aus neugierig…

Euer Bauer Willi

 

 

 

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62 Kommentare

  1. Robert Romes sagt

    Gut Ponholz leitet sich vom Verwaltungssitz der Netto Stiftung in Maxhütte bei Regensburg ab. Die sitzen in einem Industriepark unter der Postadresse Ponholz 1.
    Da hätte Bauer Willi aber auch drauf kommen können…*rolleyes*

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  2. Sandra sagt

    Netto arbeitet mit den Tochterfirmen von bekannten großen Fleischlieferanten zusammen, die es z.B. bei EDEKA zu kaufen gibt wie z.B. Wiesenhof ect. Dafür bin ich sehr dankbar, ich bekomme nämlich Harz 4 und kann mir sonst weder Fleisch noch Wurst leisten, schon gar nicht Bio. Darum Dankeschön an die Einkäufer von Netto und den anderen Discountern für ihre Mühe.

    Zum Punkt Bio und Tierhaltung möchte ich nichts sagen.
    Bitte um Verständnis, komme vom Lande. Danke.

    • Bauer Willi sagt

      Das ist doch absolut in Ordnung. Vermutlich werden Sie aber auch nicht über “Massentierhaltung” schimpfen. Denn das Dilemma der Essensmacher ist doch, dass der Konsument anders einkauft, als er es als Bürger ins Mikrofon sagt.

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      • Walter sagt

        hallo Ich hab da eine frage? Wo genau liegt denn Gut Ponholz ?
        Soweit ich weiß gibt es Gut Ponholz Nicht denn das War Früher mal eine alte Poststadion gewesen,und das ist keine Schlachterei Denn das ist nur ein Marketink von Netto damit der Kunde auch weis daß er ein gutes Produckt bekommt,aber in anderen Märkten bekommt man es auch Frisch von der Theke was es bei Netto nie mals bekommt denn da wird alles ein geschweist unter Schutzgas damit es Frischer aussieht
        Warum Hat Netto keine Frische Theke wo der Kunde selber sehen kann wie das fleisch aussieht

    • Ferkelhebamme sagt

      Trotz Ich-weiß-nicht-wieviel-Stunden-Woche plus WE und kein Urlaub liegt unser Familien-Verdienst unter Harz 4. Danke an die Einkäufer von Netto. Die von der Marge trotzdem noch verdammt gut leben.
      Bitte Sandra, gern geschehen.
      Ich bitte um Verständnis für meinen heutigen Sarkasmus.

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    • Birgit Glauner sagt

      Klar kommt es aus Birkenfeld. Dort ist der größte Schlachthof Süddeutschland.

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    • Ralf Martin Müller sagt

      Also,ich komm eigentlich aus Bayern,genau genommen,aus München und wohn’ jetza schon 20 Jahr in Hamburg…Aber die Würscht…Würstchen,grins…schmeckn echt guat…mmh..Gruß Ralf M.Müller

  3. Chris sagt

    Das Gut Ponholz ist natürlich reine Fantasie. Das Gebäude, welches auf der Packung abgebildet ist, existiert jedoch tatsächlich und befindet sich auch in Ponholz, in Sichtweite der Netto–Zentrale. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um ein Gut sondern vielmehr um eine alte Poststation aus der Thurn und Taxis Zeit, welches heute ein Restaurant beherbergt.

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  4. Bernd Häßler sagt

    Hallo liebe Steakesser,
    unser Nettoladen hat das gute Filet-Steakfleisch das Kilo für 36,90€ nicht mehr im Angebot. Wer kann mir mitteilen wann oder wo es wieder angeboten wird.
    Welche Nettoladen in 38446 Wolfsburg hat es in der Auslage. Bin ganz traurig.
    Beste Qualität und hervorragender Geschmack. Da kommt kein Steakhaus mit.
    mfg
    Bernd Häßler

    • Walter Logo sagt

      Also Gut Ponholz gibt es nicht ist nur ein werbegage von Netto denn das alte Gebäude war Mal ein altes Postgebäude und es liegt im Münsterland und hat mit Netto nichts zutun,denn da wird doch kein Fleisch geschlachtet nur um es saubilig zu verkaufen
      Das Fleisch kann man da nicht kaufen es hat mit dem Tierwohl nichts zutun es geht nur um Geldgier und immer billiger zu verkaufen

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  5. Josef MAIER sagt

    Ponholz ist ein kleines Dorf in dem sich Netto eingenistet hat und natürlich Arbeitsplätze bringt. Was wollt ihr mehr. Glaubt ihr denn immernoch an Hänsel und Gretel.

    Ueberingends ein wunderschönes kleines Bauernnest . man wollte es gäbe viele davon.
    Wo Profitgeier bislang leer ausgehen und ich hoffe noch lange.

    JosefMaier

  6. Brötchen sagt

    @Rebecca bezüglich des räucherfisches mal nach der Herkunft fragen, die Wahrscheinlichkeit ist groß, das der in der Metro gefangen wurde.

  7. Friedrich sagt

    @Stadtmensch. Die LEDs zahlen alle zwischen 100.000 und 500.000 Euro im Jahr. Stand so in der Zeitung. Das ist Ablaßhandel oder was ? Seiddem haben die Ruhe . es geht mal wieder nur ums Geld ! Die NGOs sind Wirtschaftsunternehmen i. S. Tier-und Umweltschutz. Merkt das denn keiner . Die Bilanzen weisen Millionenumsätze aus !

    • Silke Es sagt

      Weil alles schon seine Ordnung hat. Was ist denn schlimm daran, wenn du Erzeugnisse aus deiner Region (Heimat) unter diesem Namen erhälst, denn so werden doch regionale Betriebe unterstützt.

      • Volker Röring sagt

        Regionale Erzeugnisse . Ist meiner Meinung nach alles Massentierhaltung . Haltungsfform 1 sagt doch Alles !!!!!!! Ich kaufe soetwas nicht !

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        • Sabine Stelloh sagt

          Geht x lieber auf’n Wochenmarkt denn da können wir Verbraucher WIRKLICH die REGIONALEN Landwirte UNTERSTÜTZEN & man weiß dann auch mit größter SICHERHEIT wo es her kommt ohne große lange Fahrstrecken… Damit ist & bleibt alles FRISCH,so wie wir es ja im Endeffekt ja auch wollen….
          Die eigene Region zu unterstützen ist viel wichtiger als irgendwo in der Weltgeschichte ich seine Waren zu holen denn somit werden lange Transportwege das spart dies drückt sich auch auf den Preis aus.
          Das ist wirklich nicht teuer auf dem Markt was viele Aberglauben….
          Geht einfach mal wieder auf den Markt…

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          • Reinhard Seevers sagt

            1. Sind Wochenmärkte rar gesät.
            2. Bieten Wochenmarktbeschicker ebenso Großmarktartikel an, wie der Händler um die Ecke.
            3. Gibt es nur wenige Südfrüchte in der Region
            4. Ist es Aberglaube, damit die Mehrheit der Bevölkerung zu erreichen, die will das nämlich gar nicht.

  8. Friedrich sagt

    Genauso wie es die LED-Leute mit dem Verbraucher machen , läuft das mit den Landwirten. Selber keine Leistung bringen, sondern nur Ein- und Verkaufen. Dabei darf die Marge nicht fehlen und gut ist. Zwischendurch mit werbewirksamen Sprüchen glänzen und Forderungen an die Bauern stellen. So lief das in GB auch und der Selbstversorgungsgrad mit Schweinefleisch sankte rapide auf ca. 40% von über 60% ab. Davon hat sich die Branche bis heute nicht erholt. Die fehlenden Tiere holt man sich heute aus Dänemark , aber ohne die sogen. Tierschutzforderungen. Der LED zahlt heute viel Geld an die NGOs um seine Ruhe zu haben. Dafür dürfen die NGOs bei der Tierschutzfrage mit reden. So zieht man sich aus der Schußlinie. Unsere uns kontrollirenden Politiker schaffen es nicht einmal den Verkauf unter Einstandspreis durchzusetzen. Ohne dies wird der Druck weiter auf uns lasten.

    • Stadtmensch sagt

      >> Der LED zahlt heute viel Geld an die NGOs um seine Ruhe zu haben
      Nein! Doch! Ooohh!
      Gibt es dafür Belege?

      • Bauer Willi sagt

        Hallo Stadtmensch
        Herr Caparros hat mich mal zu einer REWE-internen Stakeholder-Tagung als Redner eingeladen, um zu belegen, dass er sich auch mit kritischen Stimmen auseinandersetzt. Natürlich waren auch die Vertreter von Greenpeace und Foodwatch anwesend. Im Übrigen braucht man nur mit offenen Augen durch die Märkte zu laufen, um dort Panda-Bären oder andere Symbole von Umweltschutz-Organisationen zu entdecken. WWF, NABU etc. Wenn man dann noch auf die Internet-Seiten geht, wird offen mit der Zusammenarbeit geworben. Machen die alles ehrenamtlich! Wie blauäugig sind Sie? So viel Naivität hätte ich Ihnen nicht zugetraut. 😉
        Bauer Willi

  9. Auf jeder Verpackung ist doch die EV-Nummer drauf, aus der zumindest die Verarbeitungsstätte identifiziert werden kann.

    Beispielsweise hier ganz unten links:
    http://www.supermarktcheck.de/img/product/picture/large_e4bc2eb889453830786b7f992a26de07.jpg
    “DE EV 356 EG”, steht für die Metten Fleischwaren GmbH & Co. in Finnentrop (Olpe/NRW)

    Oder hier unten rechts:
    http://www.supermarktcheck.de/img/product/picture/large_d809181cfb49397d1b3a878acc22ed93.jpg
    “DE EV 1279 EG” steht für Berschneider GmbHin Valluhn (Ludwigslust-Parchim/MeckPomm)

    Dass diese auf wenige Produkte spezialisierten Unternehmen ihr Fleisch regional einkaufen, ist wohl illusorisch. Genauso, dass sie das Produkt nur in regionalen Discountern anbieten.
    Diese Verarbeiter kaufen genau die Teile des Schlachtkörpers von den Großschlächtern zu, die sie brauchen. In großen Mengen, für einen großen Kundenkreis. Eine genaue Herkunftskennzeichnung ist bei dieser Produktionsmehtode unmöglich. Eine (regionale) Herkunftskennzeichnung auf solche Produkte käme einer logistischen Revolution gleich. Um diese Logistik zu stemmen, würden sich die Produkte wesentlich verteuern, ohne dass beim Bauern auch nur ein Cent mehr ankäme.

    Es kann sich jeder durch die Discounter-Kühlregale wühlen, um zu prüfen wie viele mehr oder weniger regionale Verarbeiter er findet. Wie wäre es mit einem Wettbewerb? Wer die meisten EV-Nummern in seinem Discounter findet, bekommt eine Einladung zum nächsten Wurstwettessen bei Bauer Willi! 😉

    Wer regional will, sollte lieber beim regionalen Metzger kaufen, der noch seine eigenen Verkaufsläden führt oder sein Sortiment im Vorraum der Supermärkte und Discounter anbietet. Und sollte mal nachfragen, ob die noch selbst schlachten.

    Wer der Werbung von Netto usw. glaubt, glaubt vermutlich auch, dass Rotweinflecken mit lauwarmem Wasser und halber Waschmittelmenge aus weißer Wäsche zu entfernen sind. Oder dass Autos ständig freie Fahrt haben, wie dies in den Werbespots immer suggeriert wird.

    • Volker Röring sagt

      Ich kaufe mein Fleisch nur noch in Hofläden direkt beim Erzeuger ! Wo ich auch sehen kann wie das Tier gehalten wird !

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      • Reinhard Seevers sagt

        Immer gut wenn man Ahnung von gut und schlecht hat und den Unterschied kennt.

  10. Brötchen sagt

    Könnt ihr da nicht einen kleinen Film drehen? So mit klementine, palmolive händen, fa Schwimmerin, rafaello Dame und den Lindt Weiss Mützen. So Art zu Besuch im märchenwald. Da könntet ihr auch gleich mal eine autobahnfahrt machen und die massentierhaltung in der Landschaft aufnehmen, wenn ihr in dreier Reihen im Stau steht und über den bösen co2 ausstoß sinnieren.

  11. Sabine sagt

    Naja, die Discounter versuchen es wenigstens. Weil Du beim Kaugummi-Kaufen ja zwangsläufig durchs Gemüse und Obst musstes: Hast Du die Äpfel mit Hagelschaden gesehen?.. und den echt netten Versuch, dem Käufer zu erklären, dass auch ein Apfel, der nicht soo schön ist immer noch ein leckerer Apfel sein kann.
    Vllt. liest ja jemand bei Netto hier mit.

    • Bauer Willi sagt

      Ne, einen Verkäufer habe ich nicht gesehen. Und erklärt hat mir auch keiner was. Gab nur die Kassiererin…
      Bauer Willi

      • Sabine sagt

        Natürlich lassen die ihre Angestellten nicht reden, die könnten ja was über ihren Job und die Vergütung …. äh, ich mein die Plakate im Schaukasten mit den Angeboten der Woche, wo die Äpfel mit Hagelschaden angepriesen wurden. Nach dem Motto: Okay, lieber Kunde, eigentlich haben wir dir in den letzten Jahren eingebläut, nur perfektes Obst zu kaufen, aber jetzt weil sich die Medien und Kirchen über Lebensmittelverschwendung aufgeregt haben, wollen wir mal ehrlich sein: Eigentlich ist es egal welche Form ein Apfel hat und sonne Hageldelle macht wirklich nix am Geschmack. PS: Krumme Möhren schmecken auch nach Möhren.

        • Ehemaliger Landwirt sagt

          In unserer Obstabsatzgenossenschaft wird jeder Apfel 48 x fotografiert und wenn er nur ein Pünkchen in Stecknadelgröße hat (nicht der Kopf, die Spitze) fliegt er Apfel raus und wird zu Saft usw. verarbeitet.

          So will es der Handel.

      • Biobauer Andreas Fendt sagt

        Vielleich sollten alle Bauern ihre Hofläden und Wochenmärkte unter der einheitlichen Marke “Brutto” anbieten, Willi zahlt das Logo und die Markteinführung dann könnte man ein kleines “by Bauer Willi” daruntersetzen.

        • Bauer Willi sagt

          Hey, das ist ein guter Vorschlag! Darf ich die Idee klauen? Will ja nur mal fragen….
          Bauer Willi

          • Andreas Schmid sagt

            Hat schon mal einer bei uns in bw probiert. Er wollte eine Hofladenkette aufziehen. Er ist gescheitert.

          • Biobauer Andreas Fendt sagt

            siehe mein Kommentar bei netto “das Leben ist kein Hofgut Pon(y)holz”
            kann man klauen oder besser kostenfrei übernehmen.
            Fortsetzung Kommentar:
            “Ihr verarscht das Volk mit Fanatasiehöfen, vielleicht kauft der ein oder andere Verbraucher zukünftig mal bei (Achtung Wortspiel) BRUTTO, nämlich in echten Hofläden oder bei Bauern auf dem Wochenmarkt, da ist nämlich wirklich mehr drin, echter Gewinn und kein Spiel. Mehr für Bauern und Tiere und Qualität und Service für Kunden.”

            Witzig, daß sie sofort mit einer PN reagiert haben, das habe ich so noch nie erlebt. Wenn ich mir vorstelle, der Bauernverband Schläfrig-Hohlstein hätte auf jeder meiner Kritik persönlich geantwortet. So was ähnliches kam nur von Bioland sinngemäß “da wir von allen Mitgliedern bezahlt werden, ist es unfair, wenn wir uns mit viel Personal um nur einen einzigen Kritiker kümmern” Seitdem werden meine Kommentare dort zwar stehengelassen, aber ignoriert, auch ne gute Strategie bei “handling the shitstorm”. Aber NETTO macht das schon gut, denn jetzt glaub ich die sind irgenwie nett-O und kritisier nicht gleich weiter…

            • rebecca sagt

              Ja, ist ein Markenname. und weiter? Mittlerweile dürfte sich das auch herumgesprochen haben.
              Und nun weiter?

              Nörgeln, meckern und aufregen? Was bringt das? Wenn der öffentliche Druck zu groß wird bauen die sich eben einen Bilderbuch Bauernhof, so wie es die Rügenwalder Mühle gemacht hat die auch erst vor kurzem die Mühle vom Logo gebaut haben.

              Und dann?

              Irgendwann müsst ihr euch entscheiden ob ihr weiter nörgeln und nölen wollt, oder selber etwas aufbauen um da gegenzuhalten.

            • Ehemaliger Landwirt sagt

              @ rebecca

              Haben sie schon mal Seelachs gegessen?

              Wo gibt es diesen Fisch?

              Richtig beim Lebensmittelhandel.

              Wer will schon ein Fisch namens Köhler essen?

              Der letzte Absatz zeigt nur, dass sie absolut keine Ahnung von der Materie haben.

              Mich stört, dass auf dem Etikett der kleine Bauernhof abgebildet wird und der ach so “Gut” informierte Verbraucher meint, mit 20 Hühnern kann man 10 Eier für 99 Cent erzeugen.

            • rebecca sagt

              @ehemaliger Landwirt

              “Seelachs” kauf ich nicht. Hier gibts eine Räucherei die jeden Tag frisch räuchert. Wenn kauf ich da, oder wenn ich bei Freunden an der Küste bin direkt.

              Köhler hab ich schon gegessen. Ab und zu wurde ich zum Dorschangeln mitgenommen und hab da auch einen Teil vom Fang bekommen.

              Aber was hat das mit dem Thema zu tun?

              Und mal als Tip. Meckern und nörgeln wenn etwas “stört” hat bisher selten Abhilfe gebracht.

              Der Nichtschwimmer schiebt es zwar auch gerne auf die Badehose wenn er untergeht und bescheinigt denen, die ihm sagen das er im tiefen Wasser Schwimmen muss keine Ahnung. Aber die böse Realität ist eben eine andere.

    • Bauer Willi sagt

      Kenn ich. War auch einer der Gründe, das etwas ironisch aufzuarbeiten 🙂 Danke.
      Bauer Willi

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