Bauer Willi
Kommentare 40

Grethe: Massentierhaltung als Begriff der Kontroverse

Prof. Dr. Harald Grethe:

„Der Begriff Massentierhaltung hat sich zum politischen Kampfbegriff entwickelt und das geben diejenigen, die ihn anwenden auch offen zu. Doch es geht nicht um die Masse der Tiere sondern um deren Haltung“

Und dann zitiert er noch Robert Habeck:

„Du kannst auch 10 Tiere Scheiße halten“.

Bei beidem kann man ihm nur recht geben.

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40 Kommentare

  1. Andreas Schmid sagt

    Es gibt 3 Arten von Tierhaltungen, die bei dem Verbraucher meistens nicht unter Massentierhaltung fallen: Biobetriebe(egal wie groß), Betriebe, die wie vor 100 Jahren wirtschaften und Betriebe, denen der Betriebsleiter dem Verbraucher persönlich bekannt ist. Der Rest ist in den Augen der Verbraucher meistens eine Massentierhaltung.

  2. Gephard sagt

    »Du kannst auch 10 Tiere Scheiße halten«

    Richtig, aber 10.000 Hühner in einer Halle zu halten geht nur in Scheiße. Genauso wie es scheiße wäre, zwei Hamster in einem Käfig zu halten. Oder genauso scheiße, wie 3 Menschen ein einen Raum zu sperren, die sich nicht riechen können.

    „Keine Krähe hackt der anderen ein Auge aus“, heißt es. Doch, tun sie; wenn sie sich nicht aus dem Weg gehen bzw. fliegen können.

    In meinen Augen ist die Aktion „Tierwohl“ arg verlogen. Die Art und Weise der Großgruppenhaltung zu verbessern hat nur bedingt was mit dem Tierwohl zu tun. Viele machen doch sicher aus wirtschaftlichen Interessen mit, weil der Markt so langsam danach ruft. Ginge es den Teilnehmern um Tierwohl, bräuchte es die Aktion nicht, die würde selbst überlegen, was man tun kann. Natürlich bin ich mir dessen bewusst, dass wirtschaftliche Zwänge wie Familienernährung die Sache nicht einfach machen. Auch ist mir klar, dass es viel komplexer ist, als ich es gerne hätte. Und mir ist auch klar, dass ich nicht wirklich das beste Beispiel bin. So kaufe ich bei Zeitmangel gerne mal eine Portion Pommes aus der Bude, obwohl ich weiß, dass sie vor dem „korrekten“ Rapsölbad schon heimlich in Palmfett geduscht haben.

    • bauerhans sagt

      „Richtig, aber 10.000 Hühner in einer Halle zu halten geht nur in Scheiße. “

      NEIN!
      da das min. 3 gruppen mit wechselauslauf sind,kann der kot entfernt werden.

  3. Kirsten Wosnitza sagt

    Mittlerweile ist die Diskussion über den Begriff Massentierhaltung zu einer prima Ablenkungsdiskussion von unseren Problemen geworden. Schade, dass Bauer Willi die wichtigen Aspekte aus dem Vortrag von Herrn Grethe nicht ins Netz setzt.

    • Mark Rössler sagt

      Da haben Sie recht, der Begriff wird in den Ring geworfen und dann draufeingeschlagen.

      Fachlich spielt es keine Rolle ob 50 oder 5000 Schweine gehalten werden,
      die größten Probleme sind meist auf Betrieben vorhanden, die ohne ausgebildetes Personal 365 Tage im Jahr alleine wirtschaften und das sind dann meist eher die gewünschten „bäuerlichen“ Betriebe.

      • bauerhans sagt

        ALLE betriebe haben probleme,hat nix mit grösse zu tun.
        was in den videos gezeigt wird,sind extremsituationen weniger betriebe,die tatsächlich überfordert und nicht in der lage sind,sich selbst zu helfen.
        straathof ist ne rein politische geschichte.

        • Mark Rössler sagt

          Genau das meinte ich, es sind nicht nur wenige, es sind Ausnahmefälle.

          Solche Probleme betreffen nicht nur einzelne landwirtschaftliche Betriebe, die findet man bei privaten Hunde-, Katzen- und Pferdehaltern auch.

          Und egal wie sich die Tierhaltung in Deutschland entwickelt, es wird sie immer geben.
          Stellt sich die Frage welche Schlüsse soll die Gesellschaft daraus ziehen?
          Tierhaltung verbieten, wird dann auch auf die private Haltung von Pferd und Hund erweitert werden!
          Oder die Probleme „akzeptieren“ und daran besser, stärker arbeiten?
          Vielleicht auch neue Wege finden diese zu beseitigen, nicht schwarzweiß, sondern durch Hilfe und nicht durch Verbote, Strafen. Vielleicht wird dann auch eher Bereitschaft zur Hilfeersuche von denen kommen, die Hilfe benötigen.

  4. Walter Parthon sagt

    Webcam bei Werner Schwarz zeigt tote Ferkel
    Der Verein „Tierretter“ hat WebCam geguckt statt Tiere zu retten – beim Bauernverbandspräsidenten Werner Schwarz aus Schleswig-Holstein. Und habt einen Skandal erster Güte ausgegraben: Ferkel, die tot geboren wurden. Zwar wurden die Tiere ordnungsgemäß auf dem Gang abgelegt, bevor sie entfernt wurden. Doch das reicht nicht, finden die Retter. Werner Schwarz dazu: „Ist es nicht wichtiger, sich um die Lebenden zu kümmern als die Totgeborenen sofort aus dem Bild zu räumen? Denn das ist die Realität bei uns!“
    Wieder zeigt sich: Die Webcam stört Tierrechtler aller Art massiv, denn sie zeigte Bilder der echten Schweinehaltung in Echtzeit: Alle 20 Sekunden ein neues Standbild, seit 2013, Tag und Nacht. Nur schwer können die Tierretter mit der gelebten Transparenz des Präsidenten in Bezug auf moderne Schweinhaltung umgehen und formulieren gewagt: „Die Bilder bewegen sich zwischen tatsächlicher Transparenz und beschönigenden Aussagen“.
    Was an der Darstellung der Sauenhaltung beschönigend sein soll, kann man sich in der Tat fragen, siehe http://www.bauernverbandsh.de/die-webcams/webcam.html Die toten Tiere waren es sicher nicht. Die waren nur transparent und damit offenbar ein Ärgernis.
    Der Verein gibt zu, dass es tote Ferkel in jedem Hof gebe, auch bei Bio. Aber als „einkalkulierter Verlust“ sei das aber ein Skandal. Die Antwort des Präsidenten, dieses sei eben auch „Natur“ muss man dann natürlich für ebenso skandalös halten. Dabei liegt die „Verlustrate“ im Stall bei 11,6%, in der Natur liegt sie dagegen bei 50 %. Ein Skandal? Nein, in der Natur ist alles Natur und damit akzeptabel. Aber die Ferkel im Stall von Werner Schwarz sollten doch gefälligst alle lebend zu Welt kommen.
    Fast schon witzig wirkt die Bemerkung der Tierretter, man scheue sich nicht vor einer Versachlichung. Dann tut es doch, denkt man unwillkürlich. Aber es gebe keine guten Argumente für eine Tiernutzung, fährt man fort. Versachlichung auf Basis der eigenen Meinung, naja.
    Wer eine Versachlichung möchte, dem seien die Webcam und die erläuternden Filme empfohlen. Keine Schönfärberei, echte Schweinehaltung.
    Sauereien finden woanders statt…

  5. Schweinebauer Piet sagt

    Da sollten unsere kritischen Schlaumeier drüber nachdenken. Auch viele Tiere können gut gehalten werden und umgekehrt!!!

    • Andreas Müller sagt

      hätten, können, sollen… der bäuerliche Hochmut ist beeindruckend, die Front schließt sich.

      Was halten denn die anwesenden Agrarprofis vom Unternehmer Straathof – sind die Haltungszustände Ausnahme oder Regel?

      Schweigen im Walde? Ist das normal?

      • Andreas Schmid sagt

        Das mit dem Landratsamt Jerichower Land im Video hat ein ganz komisches Geschmäckle. Es ist das Landratsamt, das eigentlich den Vorsitzenden des sächsischen Nabu wegen Tierquälerei verklagen müsste. Dieser hat über 50 Pferde und Rinder beim Elbehochwasser nicht gerettet und qualvoll ersaufen lassen. Wo war da der Tierschutz? Nachher verklagt genau dieses Landratsamt Straathof!

        • Andreas Müller sagt

          Die Geschichte wird gerne unter Landwirten weitergetragen – https://sachsen-anhalt.nabu.de/natur-und-landschaft/fluesse/elbe/16011.html

          „Ab Mittwochabend untersagten der Katastrophenstab des Landkreises und das Wasserschifffahrtsamt sowohl die Zufahrt über den Wasserweg und auch über den Landweg, also über die Deiche und das Deichvorland. Ab diesem Zeitpunkt gab es für uns keine Möglichkeiten mehr auf die Weide zu gelangen, alle Wege waren versperrt und den Anweisungen des Katastrophenstabs mussten wir Folge leisten. “

          ein tragischer Vorfall und hoffentlich wurde daraus beim Nabu gelernt… aber zurück zu Straathof – auch Lerneffekte?

            • Andreas Müller sagt

              Der Höchststand der Elbe am Pegel Tangermünde lag am Ende bei 8,36 Metern – und damit um circa 70 Zentimeter höher als beim sogenannten Jahrhunderthochwasser 2002. Eine solche Jahrtausendflut hatte niemand vorhersehen können.

              Sollen wir die Elbe mitverklagen?

            • Mark Rössler sagt

              Verwunderlich, wenn alle Tierhalter der Aufforderung nachgekommen sind und der NABU sein eigenes Süppchen kocht.
              Die hatten zu vor jegliche Hilfe abgelehnt und machen jetzt auf unschuldig.

            • Andreas Schmid sagt

              Tja, Herr Müller, die Bauern haben ihre Tiere in Sicherheit gebracht als es noch ging, der NABU war zu spät. Der hat nicht rechtzeitig reagiert. Das ist für mich eindeutig Tierquälerei des NABU. Und das wurde nicht bestraft. Je grüner, je gleicher vor dem Gesetz.

      • Walter Parthon sagt

        @Andreas Müller
        Herr Grethe ist Sprecher des Wissenschaftlichen Beirates.
        Dieser Beirat berät seit Jahren über die Nutztierhaltung. Fragen Sie doch mal Ihre Leute warum man sich da nicht über eine Einheitliche Lösung einigen kann. In meinen Augen gehört der Kastenstand für tragende Sauen verboten, aber auch in allen Bundesländer

          • bauerhans sagt

            „da brauche ich nur gesunden Menschenverstand “

            sie gehen da mit emotionen ran und ich als langjähriger sauenhalter sage ihnen,dass sauen beim fressen unbedingt einzeln eingesperrt werden müssen,weil sie sonst ihre artgenossinnen dermaßen verletzen.
            desweiteren brauchen sauen mindestens 1 woche ruhe nach dem besamen,sonst ist alles umsonst.
            gruppenhaltung mit ausweichmöglichkeit und zufütterung(bei mir heu)funktioniert,solange man nicht einzelne neue sauen dazu sperrt.

          • Walter Parthon sagt

            @Andreas Müller Ich verstehe Ihre Antwort nicht

            Die Kastenstandhaltung von Sauen im Deckzentrum beschäftigt weiter die Politik. Tierschützer fordern Standbreiten, die mindestens dem Stockmaß der Sauen entsprechen. Ihr Argument: Nur so können sich die Tiere ungehindert hinlegen und die Gliedmaßen ausstrecken, wie es der § 24 Absatz 4 der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung vorschreibt.
            In mehreren Bundesländern wurden Ferkelerzeuger bereits von ihren zuständigen Veterinärämtern schriftlich aufgefordert, die Kastenstandbreiten dem Stockmaß der jeweiligen Sau anzupassen. Thüringer Sauenhalter müssen bis Ende August bzw. Dezember sogar ein tierschutzkonformes und rechtsverbindliches Umbaukonzept vorlegen!
            Derartige Alleingänge soll es in Zukunft allerdings nicht mehr geben. Mitte Juni trafen sich die Bund-Länder-Tierschutzreferenten unter Vorsitz von NRW, um das Thema Kastenstandhaltung im Deckzentrum bundeseinheitlich zu regeln. Derzeit stimmen die Tierschutzreferenten das Arbeitspapier untereinander ab (siehe top agrar 8/2015, Seite S2).
            Wie lang wollen die noch beraten bis es endlich eine einheitliche Reglung gibt, da sitzen doch ihre Leute.
            Es ist ja einfacher die Landwirte zu diffamieren

            Topagrar.com – Lesen Sie mehr auf: http://www.topagrar.com/news/Schwein-News-Schwein-Kastenstaende-Laender-stimmen-sich-ab-2111576.html

            • Andreas Müller sagt

              Meine Leute sitzen da nicht, da sitzen maximal Tierschutzsachverständige die gröbste Fehler in der Tierhaltung verhindern zu versuchen…

      • Walter Parthon sagt

        Wenn das Tierwohl auch für den Biokunden einen sehr hohen Stellenwert hat, für die Bioverbände ist das sekundär, allenfalls in (nicht eingehaltenen) Werbeversprechen. Das sieht man daran, daß Bioverbände auf alle konkreten aktuellen Themen von Tierwohl keine absolute Antwort / Regel haben. Bei Bio gibt es geschredderte Küken, euterkranke Kühe, enthornte Kälber, Schlachten tragender Rinder, „entsorgen“ von fast 100% der männlicher Kälber in die ausländische Massenmast, Anbindung von Kühen, kranke Schweine, Hühnerbetriebe mit 24.000 Hennen. Bei Hühnerzahl und Enthornen umgehen sie sogar die eigentlich strengen Vorgaben der EU Bioverordnung durch deren „flexible“ Auslegung. Den Nachweis, daß alle Biobetriebe mehr Tierwohl als z.B. der Durchschnitt der Konventionellen bieten, kann bis heute kein Verband erbringen.

          • Walter Parthon sagt

            @Biobauer Andreas Fendt
            von Seite Stiftung Lebenshof Ziege-Kuh-Mensch hat Jost Maurin Taz Beitrag geteilt.
            Der Beitrag kann doch wohl nicht von dir sein schreibst doch immer wie gut bio ist. Bei deinen vielen Seiten ist wohl auf der einen Seite immer abwechseln das eine gut auf der anderen schlecht.

          • Bauer Willi sagt

            Mir ist es auch schon aufgefallen, dass gewisse Kommentatoren Texte irgendwo herauskopieren und als ihre Gedanken ausgeben. Finde ich nicht gut…
            Bauer Willi

    • Andreas Schmid sagt

      Sie haben sicherlich auch Bilder von einem „10 Tierebetrieb“, die „Scheiße“ gehalten werden. Warum posten sie die nicht? Warum stattdessen Straathof?

        • Andreas Schmid sagt

          Warum wird immer nur von der Massentierhaltung gesprochen, wenn man auch nur eine Katze oder nur einen Hund falsch halten kann?

            • Andreas Müller sagt

              Art- und tiergerechte Haltung kosten Geld und Zeit – und Achtung vor der Schöpfung, wenn man sich allerdings als Tierproduzent und -mäster sieht und Lebendtransporte aus Deutschland durch ganz Europa billigt, dann zählen scheinbar nur noch Zahlen.

            • Andreas Schmid sagt

              „Art- und tiergerechte Haltung kosten Geld und Zeit“

              Geld, das der Veganer, Vegetarier und die meisten Verbraucher nicht auszugeben bereit sind.

            • Andreas Müller sagt

              habe ich auch, glaube ich, im Agrarmanager gelesen: gerade die Veganer sind die schlimmsten Tierquäler – die essen den Salat und die Körner weg – oder was? Sie sind lustig ; )

              wer natürlich immer das neuste Handy kauft, hat auch kein Geld mehr über fürs Bioei

  6. Andreas sagt

    Danke Bauer Willi, dass Du uns immer auf dem Laufenden hält.

    Es gibt ja kluge Leute hier und ich bitte mal um Mithilfe. Welchen griffigen Sammelbegriff kann man für die gegenwärtige Dauerdiskussion finden oder erfinden.

    Es gibt vermutlich im Bereich Psychologie was Brauchbares.

    Wir müssen uns doch wirklich mal fragen, was die Gesellschaft hier macht. Keine Frage, Mißstände müssen beseitigt werden und Tierquälerei ist eine Straftat. Aber sooo schlecht ist das doch alles auch nicht. Ich bin ratlos, weil wir Bauern aus den eigenen Reihen als Gegenoffensive auf den Plan rufen oder sich berufen fühlen, die wir sonst schön versteckt halten konnten aus Peinlichkeitsgründen. Oh man, wo führt das alles hin????

    • bauerhans sagt

      „…. was die Gesellschaft hier macht.“

      die gesellschaft geniesst die günstigen nahrungsmittelpreise,abzulesen am einkaufsverhalten!
      einige ngo leben gut davon,in ställen videos zu drehen und diese an die medien zu verkaufen.
      tiere und kleine kinder treffen nunmal die emotionen!
      die grünen wollen politische macht und brauchen dafür mehr wählerstimmen,das problem ist nur,dass der wähler nur das unterstützt,was ihn persönlich nicht direkt belastet.
      die bauern sind nicht in der lage,verbal dagegen zu halten.

  7. Sophus Theophile sagt

    Jürgen Kruse, das glaube ich nicht, das Prof. Grethe für die aufgezählten Firmen steht! Was für eine blöde Aussage, ohne jeglichen Sinn !

    • Duffy sagt

      Wenn Sie eine Antwort auf seine Fragen geben können, würde mich tatsächlich interessieren.
      Auf Ihre Frage fällt mir nichts ein.

    • Mark Rössler sagt

      Jürgen Kruse, Sie scheinen ein Kenner des landwirtschaftlichen Bullshit Bingos,
      inhaltlich nichts, Parolen dafür um so mehr.

    • Bauer Willi sagt

      Herr Kruse, haben Sie sich einmal über Herr Grethe informiert? Wohl kaum. Er ist Sprecher des Wissenschaftlichen Beirates, der aus 12 Professoren besteht, die die Politik beraten. Von ihm stammt der Satz (Zitat) „Eine Halbierung des Fleischkonsums ist nicht nur vernünftig, sondern in entwickelten Ländern alternativlos“. Glauben Sie ernsthaft, dass er mit solchen Aussagen in der Industrie punkten kann? Und was hat das Thema mit Bayer und Monsanto zu tun? Würde mich freuen, wenn Sie auf meine Fragen antworten würden. Meine bisherigen Erfahrungen zeigen aber, dass solche Fragen meist unbeantwortet bleiben, weil es dem Kommentator an Argumenten fehlt. Der will nur mal einen flotten Post raushauen und weg…
      Bauer Willi

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