Es ist nur eine kurze Meldung in einigen landwirtschaftlichen Wochenblättern. Aber eine, die es in sich hat: Minister Özdemir hat die Borchert-Kommission, die von nahezu allen politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen für ihre Arbeit gelobt wurde, erneut eingeladen.
Die Mitglieder haben sich höflich bedankt und die Einladung im Prinzip angenommen, wollen die Arbeit aber erst einmal ruhen lassen.Die Experten begründeten dies damit, dass ein Fortsetzen der Arbeit nur sinnvoll sei, „wenn die Bundesregierung den Einstieg in eine langfristig vertraglich zugesicherte und staatlich finanzierte Tierwohlprämie beschließt“.
Richtig so. Die Fachleute sollten sich nicht für ein durchsichtiges und billiges politisches Manöver hergeben.
(Aufrufe 2.022 gesamt, 1 heute)
An Stelle Borcherts oder der Mitglieder der Kommission hätte ich weitere Bedingungen zur Weiterarbeit gestellt.
Ich hätte Özdemir erst mal aufgefordert, endlich seine zahllosen Widersprüche aufzuklären.
Ewa „Tierzahlen stark reduzieren“ aber zeitgleich „endlich mehr auf Wirtschaftsdünger setzen“.
Und dutzende weitere.
Vorher macht eine Weiterarbeit keinen Sinn, weil nicht ansatzweise greifbar ist, in welche Richtung es mit der Tierhaltung gehen könnte.
Falls da oben im Elfenbeinturm der Regierung eh schon beschlossen ist, dass man die Hälfte der Tiere nicht mehr haben will, braucht die Kommission einer großen Zahl von Betrieben erst gar keine Insolvenzfalle zu bauen – Pardon – ein Umbauangebot zu machen.
Wenn auf halbem Weg die Gelder versiegen oder neue teure Auflagen (ohne Ausgleich und wie immer ohne dass auch für Importe der Standard gilt) ein Weiterproduzieren total unrentabel machen, wird nichts erreicht, sondern investiertes Geld (und Mühe) sinnlos in den Sand gesetzt.
Dann ist das nochmal ein perfide – Pardon – elegant als Tierwohloffensive getarntes Konjunkturprogramm für die Bauwirtschaft und den Maschinenbau, aber verheerend für die Landwirtschaft und die Struktur im ländlichen Raum.
Zum Vergleich:
Kein Pilot fliegt zur Atlantiküberquerung ab, wenn viel zu wenig Kerosin an Bord ist. Wenn klar ist, das Ziel kann gar nicht erreicht werden, gibt es nur eine einzige Option: Am Boden bleiben. Sonst kann nur der Crash folgen.
Ein kluger Schritt, man sollte sich nicht als Alibi-Stimme für eine Verschlechterung der Situation der Bauern hergeben. Am Ende ist man nur eine Marionette für versponne grüne Vorhaben.
Ja,
sie zeigen ja jetzt ihr können!
Naja wenn ich mir die heutigen Schlagzeilen auf agrarheute anschaue, läuft doch ganz gut für den Blender…
Bundesländer haben wenig am EU Pflanzenschutzmittelharakiri auszusetzen bzw. tragen es mit und Bundesländer an der Seite von Ötzi bei Tierwohlfinanzierung…
„Machbarkeitsstudie zur rechtlichen und
förderpolitischen Begleitung einer langfristigen
Transformation der deutschen Nutztierhaltung
für das BMEL nach Beschlüssen des Deutschen Bundestages,
der Agrarministerkonferenz der Bundesländer und des
Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung“
Wer diese 286 Seiten liest, der erkennt ganz deutlich, dass die Tierwohlkennzeichnung eine ganz große Blase ist, die so komplex daherkommt, dass eine Umsetzung schlicht nicht möglich ist. Die Kontrolle und verwaltungstechnische Bearbeitung ist das Gegenteil von Bürokratieabbau. Jede neue Differenzierung vervielfacht Bürokratie.
Jede Menge fürstlich bezahlter Bullshit-Jobs, die sich alle großzügig am Tierwohlkuchen bedienen, es ist nicht mehr lange hin und dem einzelnen Landwirt schauen 10 Kontrolleure beim Arbeiten zu….
Die bekomme ich locker jetzt schon zusammen!
Vet-Amt (im Stall, am Schlachthof, bei der Direktvermarktung,…)
QS
Finanzamt,
BG
Arbeitsschutzaufsicht (Arbeitszeiten Angestellte)
Zoll
Ordnugsamt bei Direktvermarktung
Landwirtschaftskammer (Pflanzenschutz, Dünger, CC,etc)
Verkehrspolizei
Stadt (Brandschutz,…)
.
.
.
Und die ehrenamtlichen nicht zu vergessen:
Nachbarn, sonstige Anrainer, Berufskollegen, Tierschützer-/rechtler, gelangweilte Rentner,….
Ferkelhebamme, nicht zu vergessen unser täglich ÖrR mit seiner wöchentlichen Dosis Bauernbashing, hier aktuell:
https://youtu.be/dQljLnZVsnI
Bei NANO in 3sat ist es auch ganz schlimm,
wenn ein Thema von Landwirtschaft kommt, wird erst rundergebetet, was man da alles vorwerfen kann. Ob es zum Thema passt oder nicht.
Immer wenn man ein wenig „Mitleid“ mit der von hohen Preisen geplagten Käuferschaft kriegt, diesen Film anschauen. Und dann gut überlegen, was und wie man weiter wirtschaften will.
Hochmut und Arroganz wird ihnen vergehen. Es wird weniger Fleisch konsumiert werden, aber nicht, weil die Deutschen ihre Moral entdeckt haben.
Fleisch wird zum Luxusgut, denn es wird knapp: die Schlachtungen sind niedrig wie nie. Sonst wurden die Strecken auf Teufel komm raus ausgelastet, Überhänge gingen in den Froster um sie zur passenden Zeit wieder freizusetzen, mit tollen Angeboten. Frosten lohnt aber nicht mehr. Zusätzlich führt der Druck der satten Weltvebesserer dazu, dass wenn hier einer überhaupt noch in die Weitrentwicklung seiner Ställe investiert, auf Tierwohl baut, was es nochmal künstlich verteuert. Aus dem europäischen Ausland kommt auch nicht mehr viel, solange die Einkaufspreise dort noch höher sind und der Transport dazu kommt. Außerdem wird da auch fleißig abgestockt. Aus Übersee momentan auch eher nicht, da Container knapp und teuer sind.
Achtet mal auf die Regale: gestern hätte man die Ware im Frischfleischkühlschrank zusammenschieben und getrost einen abschalten können.
Wie bestellt, so geliefert. Mal sehen, wer zuletzt lacht
wird so kommen Hebamme! sehe ich ähnlich. da werden sich einige wundern, wenn die spezereien aus aller Welt knapp werden.
Wenn die Massen an Menschen in den Städten auch alle Fleisch essen wollen?
Dann müssen die sich eben an Gemüse gewöhnen.
Und die Schuld daran nicht als dem Bauern in die Schuhe schieben.
Ferkelhebamme,
das Beste ist , nur noch Freiflächen- PV, WKA`s und Ausgleichsflächen für irgendwas; keine landwirtschaftliche Produktion mehr. Dann hast Du es „nur“ noch mit dem Finanzamt zu tun.
Wir kriegen unsere Verwandtschaft noch immer durchgefüttert, der Rest sollte uns mit der Weile egal sein, mir ist er es jetzt jedenfalls!
Den Rest kann ja dann der Minister ernähren.
Der Mensch will beschissen werden!
Der Borchert Plan ist – niedergeschrieben bereits vor der Energie- und Coronakrise – ein Dokument planwirtschaftlichen Denkens, und das von einem ehemaligen CDU-Landwirtschaftsminister. Der Plan ist das Papier nicht wert, auf dem er niedergeschrieben wurde, weil er die offene Flanke bewusst oder unbewusst ausklammert, nämlich die offenen Grenzen innerhalb der EU.
Er reklamiert einen nationalen Sonderweg, der wie viele andere nationale Sonderwege auch, die Realwirtschaft (in diesem Fall die Landwirtschaft) in D kaputt macht.
In der augenblicklichen Lage ist es an der Zeit, „sich wieder eines zentralen Begriffes unseres Landes und seines Aufstieges nach 1945 zu versichern: der Freiheit. Freiheit für die Unternehmen, Freiheit für den Einzelnen, Freiheit nicht nur für uns Deutsche, sondern auch für andere in Europa und darüber hinaus.
Die Landwirtschaft braucht nicht neue Fesseln und neue, zusätzliche staatliche Abhängigkeiten (die von der Verbrauchernachfrage wird ja auch im Borchertplan nicht ausgeschaltet, es gibt KEINE Garantiepreise wie z.B. beim EEG), sondern eine Entfesselung, eine Entrümpelung, eine Entmüllung bestehender Vorschriften.
Herr Krämer, 100% Zustimmung!
Dazu passend das tagesaktuelle Pioneer Briefing von Gabor Steingart:
„Unsere öffentliche Debatte wird von Ängsten geprägt: vor Krieg, vor Armut, vor Kälte, vor sozialer Not. Diese Ängste werden von der Politik nur zu bereitwillig aufgegriffen und in neue staatliche Eingriffe transformiert. Die Preise sollen staatlich administriert, Unternehmen kontrolliert und die Energie im großen Stil rationiert werden, zumindest gibt es für all das auf einmal Pläne.
Diese Entwicklung macht es nötig, sich wieder eines zentralen Begriffes unseres Landes und seines Aufstieges nach 1945 zu versichern: der Freiheit. Freiheit für die Unternehmen, Freiheit für den Einzelnen, Freiheit nicht nur für uns Deutsche, sondern auch für andere in Europa und darüber hinaus. Der politische Westen war und ist eine Vereinigung der Freiheitsliebenden.
Über diesen Zentralbegriff unseres Lebens und was daraus zu werden droht, darüber spreche ich mit Prof. Udo Di Fabio, Bestsellerautor, Freigeist und einst Richter am Bundesverfassungsgericht.
Es geht in unserem Gespräch um die Beziehung von Freiheit und Demokratie, um den Wettbewerb zwischen Freiheit und Gleichheit, um den Zustand unserer Staatsfinanzen und die Gas-Krise – und um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der in der Nachkriegszeit als Teil unseres Umerziehungsprogrammes – Reeducation – gestartet wurde, geht es auch.“
Moin Mark, wir lesen offensichtlich teilweise dieselben Quellen.
Freiheit erfordert auch ein gehörig Maß an Selbstverantwortung, weniger Vollkaskomentalität, mehr Mut, weniger Ängste, mehr Vertrauen, weniger Verlassen auf den fürsorglichen Staat, usw…..unsere Gesellschaft hat sich auf den „Vaterstaat“ als Verantwortlichen für ALLES eingelassen und ihn dahingehend geformt. Die Rückabwicklung wird schwierig, die Aufrechterhaltung ebenso.😕
Genauso ist es! Und es wird in und auch nach der aktuellen Krise noch mehr Rufe nach dem Staat geben.
Eine Branche nach der anderen fordert einen Rettungsschirm, mal sehen wenn die Schrime ausgehen.
https://www.topagrar.com/markt/news/getraenkewirtschaft-schlaegt-alarm-pleitewelle-droht-13192947.html
Man müßte den Naturschutz und die Verwaltung der Biodiversität der Land- und Forstwirtschaft überlassen
und die haben deswegen dann Priorität.
Was helfen Schirme bei Flut?
Wer ist denn die Flut?
Wie kann man die bekämpfen?
Das grundsätzliche Problem in diesem „System“ ist, dass die wahrscheinlich größte Anzahl der „Player“ mit fremdem Geld wirtschaftet…bzw. dieses versucht. Der Begriff „Verantwortung“ ist so ausgelutscht, dass er dringend durch „persönliche Haftung“ ersetzt werden sollte.
Gute Gedanken von euch zum Thema Freiheit und auch dein Kommentar, Reinhard, passt für mich.
Aus meiner Sicht ist vielen Menschen die Bedeutung von Freiheit, Demokratie oder auch einem vollen Regal gar nicht klar. Wer das genießen darf, hält es tatsächlich für selbstverständlich und auch nicht selten sogar für verzichtbar. Oder fühlt sich sogar bedroht.
Gerade wir Deutschen haben eher Angst vor der Freiheit, liberales Gedankengut liegt den Deutschen nicht so. Ebenso wenig wie entrümpeln. Lieber wird der Müll verwaltet. Da sind wir Weltmeister! Und nicht nur der Mittelstand droht langsam daran zu ersticken, sondern es zieht sich hin zu wirklich großen Unternehmen.
Die Folgen sind wohl vielen nicht klar, anders ist der Hang zu immer mehr staatlichen Eingriffen, die grundsätzlich daneben greifen, nicht zu erklären.
Naja, Freiheit. Es ist doch genau diese grenzenlose Freiheit der Wirtschaft, die nur noch Konzernen eine Chance lässt, und das ist eine Gefahr für die Demokratie.
Ich denke, dass die Wirtschaft sehr an Gesellschaftsverträge gebunden sein soll. Nur sollen in diesen Verträgen verbindliche Ziele drinnen stehen und nicht die fachlichen Wege dorthin, die dann von Nichtfachleuten vorgegeben werden.
Beispiel Wiese: Es ist legitim, wenn die Gesellschaft weiterhin ökologische Korridore mit artenreichen Wiesen wünscht. Aber wie man zu diesem Artenreichtum kommt und wie man ihn erhält, das weiß der Landwirt am besten, und er muss dafür bezahlt werden.
Beispiel Pestizide: Da geht es um die menschliche Gesundheit und um den Artenschutz. Da braucht man belastbare Daten darüber, welche unerwünschten Wirkungen Pestizide haben, z.B. ob und wo das Sterben welcher Arten tatsächlich auf Pestizide zurückgeht. Und dann kann man Bauern dazu verpflichten, diese Arten zu erhalten. Wenn sie nicht wissen, wie das geht, kann man ihnen Fortbildung anbieten. Aber dann brauchen sie keine Gouvernante, die ihnen auf die Finger schaut. Nur eine Cocktailwirkung unterschiedlicher Pestizide zu vermuten reicht nicht. Das muss wissenschaftlich geprüft werden etc.
Dem Mittelstand (dazu gehören auch die Haupterwerbslandwirte) fehlt mehr und mehr die „Luft zum Atmen“. Der kann nicht ausweichen wie die ganz Großen, zahlt brav Steuern und geht irgendwann kaputt. Übrig bleiben dann wenige Große oder ganz Große, die fallweise dem Staat auf der Nase rumtanzen, ausweichen oder als systemrelevant dann die Staatshilfen zugeschoben bekommen.
Und das, was in diese Zwangslage geführt hat, ist eine falsche Freiheit: die Freiheit der Shareholder, die Realwirtschaft finanziell auszuquetschen ohne Rücksicht auf soziale, ökologische, gesellschaftliche und betriebswirtschaftliche Gegebenheiten. Auf der Strecke bleibt ja nicht die Produktivität oder die Wirtschaftlichkeit, sondern der Mensch: der Mensch, der einen Sinn sehen will in seiner Arbeit, der seine Fähigkeiten dort ausleben will, der selbstbestimmt agieren will und nicht eine Maschine sein will in anonymen undurchsichtigen Systemen. Letzteres ist psychisch weitaus belastender als die Leibeigenschaft eines Herren, dessen Name und Gesicht man kennt.
Zu Pestiziden:
Hier soll anfangs der 1960er Jahre mal ein Bauer nach dem Spritzen ins Krankenhaus gemusst haben. Dann haben ein paar Bauern Angst bekommen und auf Bio umgestellt. Und diese Ängste tragen sie in die Gesellschaft.
Wo sind die Verbraucher, die von Pestiziden krank wurden? Wie lange spritzt man schon gegen Kartoffelkäfer, div. Rapskäfer, Läuse,…? Man kriegt die Viecher anscheinend gar ned los. Warum soll es mit anderen Insekten gegenteilig laufen?
Seit Jahrzehnten haben wir immer mehr Bio und trotzdem leidet die Artenvielfalt. Mit der geldgeilen Angstmacherei wird nur von den wirklichen Problemen abgelenkt.
Zur Freiheit:
Nach dem 2. Weltkrieg waren die Leute auf Leistung getrimmt (von den Nazis) und dann ist geschafft worden. Die Flüchtlinge wollten sich wieder was aufbauen.
Aber die Leute waren auch zur Unterwürfigkeit erzogen (von den Nazis) und dann hat man sich den Siegermächten unterworfen.
Daraus muß man lernen.
Mancher der 68iger, Kind eines Nazis behauptet,
ich bin nicht stolz ein Deutscher zu sein.
Daraus resultiert vielleicht, dass Özdemir unsere Landwirtschaft mit der internationalen verwechselt.
Die Biodiversität ist nicht international, sie hat Ökonischen und die müssen verwaltet und bearbeitet werden.
Das können nur Bauern und Förster!
Daraus muß man lernen.
Aber wie?
Was ich mir über den Andreas gedacht habe:
Unter seinen Feldern wurde im Grundwasser Atrazin gefunden. Dann hat er sofort auf Bio umgestellt. Und das war die extremste Reaktions-Variante. Meinem Verdacht nach geprägt von Angst, Panik oder Ähnlichem.
Gelassenere Reaktionen wären gewesen:
1. Ich bau keinen Mais mehr, dann brauch ich kein Atrazin mehr.
2. Ich spritze was anderes.
Was hätten wir jetzt , wenn alle Bauern so extrem reagiert hätte? Die Leute meinen missionieren zu müssen und treiben die ganze Gesellschaft in die Angst.Dann wird ein psychisch angeschlagenes Mädel, wie die Greta , zur Ikone der Umweltbewegung. So fördert man weltweit psychische Krankheiten. Jetzt kleben sich die jungen Leute auf der Straße fest oder bohren Reifen an, oder essen vegan, oder,…! Alles extrem.
Es fehlt an Hoffnung, Trost und Zuversicht.
Gut so
Leute mit echtem fundiertem Fachwissen dürfen sich
nicht vor den Karren der Rot-Grünen Faschistenbande
in Berlin spannen lassen.
Gestern bei der Bauerndemo hat Herr Oezdemir noch gesagt, dass er die Grundlagen seiner Arbeit bei der Zukunftskommission Landwirtschaft und mit der Borchert-Kommission sieht.
YT: Agrarministerkonferenz Quedlinburg Teil 2, etwa bei Minute 30.
Danach musste der Arme dringend auf den Zug… so dass die „nette Unterhaltung“ nur sehr kurz andauerte. Der war schon recht angepi…. gut so.
Wer will den Umbau auch bezahlen???
Gerade vor dem Hintergrund des aktuellen Kaufverhaltens und den gesamtwirtschaftlichen Verwerfungen.
Wir haben in letzter Zeit unseren Sauenbestand erstmal um 20% reduziert und investieren bis auf weiteres nur noch das Nötigste um den Betrieb am laufen zu halten. Früher haben wir antizyklisch investiert, weil auch Vertrauen in die wirtschaftliche Zukunft da war.
moin das ist doch mal eine tolle Nachricht es geht voran bei uns in der grünen Zeitung steht auch was darüber lebenslang Grün-Weiß
Ja,
mal gespannt!