Bauer Willi
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Die TAZ, der Skandal und die flexible Moral

Heute will ich mal ein wenig Journalisten-Bashing machen. Anlass ist ein Artikel der TAZ, in der sich ein Journalist der TAZ darüber aufregt, dass die Vorwürfe gegen die Kanzlerkandidatin der Grünen eine „gezielte Infantilisierung“ sei.

https://taz.de/Vorwuerfe-gegen-Annalena-Baerbock/!5782076/

So schreibt er:Ihre Fehler sind Lappalien, auch wenn sie von den üblichen Verdächtigen … zu angeblichen Skandalen aufgeblasen werden. Jene haben ein Interesse daran, die Maßstäbe verrutschen zu lassen, das ist ihr Job. Aber ein bisschen auf die Relevanz schauen sollte man schon.“

Und weiter:

„Die nächste Regierung wird die letzte sein, die die Weichen zur Bekämpfung der Klimakrise stellen kann. Und die deutsche Medienöffentlichkeit diskutiert wochenlang Baerbocks Unzulänglichkeiten? Diese Infantilisierung des Diskurses ist nicht nur schwer erträglich, sie ist unverantwortlich.

Dass interessierte Kreise versuchen, mit Ad-hominem-Vorwürfen, also solchen, die auf die Person, nicht auf die Sache zielen, den Diskursraum zu fluten, war vorhersehbar…. Für strategisch eingesetzten Hypermoralismus ist die Lage ein bisschen zu ernst.“

Ich vergleiche nun diesen Text mit dem Artikel, den ein anderer TAZ-Journalist über mich verfasst hat und verwende dazu die Worte der TAZ höchstselbst:  https://taz.de/Bauer-als-Chemie-Lobbyist/!5631848/

 „wenn die Fakten …. zu angeblichen Skandalen aufgeblasen werden….hat die TAZ ein Interesse daran, die Maßstäbe verrutschen zu lassen, das ist ihr Job. Aber ein bisschen auf die Relevanz schauen sollte man schon.“

„Diese Infantilisierung des Diskurses ist nicht nur schwer erträglich, sie ist unverantwortlich.“

Dass desinteressierte Kreise versuchen, mit Ad-hominem-Vorwürfen, also solchen, die auf die Person, nicht auf die Sache zielen, den Diskursraum zu fluten, war vorhersehbar…. Für strategisch eingesetzten Hypermoralismus ist die Lage ein bisschen zu ernst.“

Die TAZ zeigt: Moral-Maßstäbe sind flexibel.

Die TAZ bittet auf ihrem Portal immer noch, doch Abonnent zu werden, damit man die Marke von 30.000 überschreitet. Wer Journalismus so versteht, wie es die TAZ tut, muss sich nicht wundern, dass es nicht mehr werden.

Ich habe bei Facebook aktuell über 28.000 Abonnenten. Auch dank des Artikels der TAZ.

Ich hatte das Betteln um Leser nie nötig.

 

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48 Kommentare

  1. Paulus sagt

    Leute, ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Es handelt sich doch nur um eine private Fehde zwischen einem „leider“ eitlen Argarblogger und einer völlig unwichtigen links orientierten Postille.
    Einem Bauer Willi sollte die TAZ doch gerade mal Arsch vorbeigehen, so machen es übrigens die Führer oder Manager von Wirtschaftsunternehmen auch. Warum er darauf derart anspringt ist mir völlig unverständlich. Man kann es auch ignorieren. Ich war in meinem Berufsleben schon mit ganz anderen Pressemeldungen konfrontiert – dagegen ist die lächerliche Behauptung eines angeblichen „Chemiewilli“ ein laues Lüftchen.

    • Bauer Willi sagt

      Leider sitzt ein Vertreter’in der TAZ regelmäßig im Presseclub. Ist der auch bedeutungslos?

      Mir geht es darum, die Glaubwürdigkeit dieser „Postille“ zu hinterfragen. Und zu untergraben.

    • Brötchen sagt

      Paulus du hast nicht mitbekommen, wer die ganze baerbockwelle ausgelöst hat……das war ein ganz kleiner Blogger mit sehr guten Rechtskenntnissen……dem ganze viele Leute zuarbeiten und Tipps geben.
      Der wird von halb D. gelesen.
      Das kam nicht von irgend einem prof. Medien…
      Die Baerbock ist stehend Ko und die wird die Grünen sowas von runter reissen….

      • Brötchen sagt

        Außerdem seh ich da keine Aufregung…….ich hab Chips und Bier, ist spannender als Fussball was da alles so aufs Tablett kommt…..

  2. Thomas Apfel sagt

    Ganz neutral betrachtet, finde ich die Leistung des Wahlkampfteams der Grünen unterirdisch. Ein derartiger Mangel an Professionalität lässt für die Politik dieser Truppe, wenn sie an der Macht ist. Übles ahnen. Das Mindeste, wenn ich einen Kandidaten um dieses Amt ins Rennen schicke, ist der minutiöse Check der Vergangenheit und Vita des Kandidaten.
    Man gewinnt ja fast den Eindruck, dass Habeck aus dem Hintergrund vergnatzt seine Konkurrentin auflaufen lässt. Jemanden so profillosen ins Rennen zu schicken, kann nur innerparteiliche Querelen hindeuten. Was die ZAZ dazu hupt oder trötet ist bedeutungslos.

    • Brötchen sagt

      Thomas Habeck hat sich so geäußert, es lag nicht an der Zentrale…

      Er hat nur zwei Sätze gesagt…..
      Was heisst, sie hat es allein vergeigt…..kann sein es kommt auch ganz hinten im Video zur Sprache..

      • Brötchen sagt

        Er sagte…..die Fehler wurden nicht in der Bundesgeschäftsstelle gemacht…..
        Vielleicht auch ihr Team…….Leiter ist wohl auch ein Brandenburger des wahlkampfteams
        Kellner oder so

        • Stadtmensch sagt

          Trotzdem typisch deutsch. Da schreibt einen Kandidatin ein politisches! Buch (was oft ein Gemeinschaftsprojekt ist) und kennzeichnet diverse Zuarbeiten nicht explizit und schon ist die Debatte um die Ausrichtung der Politik dahin und wir rackern uns an Formfehlern ab. Ich weiß, die Grünen waren keinen Sch… besser, als sie die Aufklärer spielen konnten. Das fällt ihnen jetzt auf die Füße.

          Lasst uns einfach weiter machen wie immer. 60ha pro Tag versiegeln, konsumieren, wegwerfen, Schuld auf andere schieben…Gibt ja nicht nur Landwirtschaft in diesem Land.

          Laschet steht laut Ploß für „bürgerliche Mitte“. Heißt soviel wie Leistungsprinzip, und Steuersenkungen. Also Kapitalismus. Ein Betriebssystem mit dem sich keine Nachhaltigkeit erzielen lässt. Effizienzgewinne wie sie erforderlich wären von jährlich 8% sind utopisch. Hier müsste man wirklich mal nachdenken…

          • Paulus sagt

            Herr Laschet ist eine Wetterfahne und steht leider schlicht und einfach für gar nichts! Gut, eines muss man immerhin anerkennen, er steht für seinen Karnevalsverein. Wenn ich ihn so in seiner vollen Montur sehe, mit einer viel zu engen Hose …

          • firedragon sagt

            Stadtmensch, (ist ab vom Thema)
            Sozialökologisch – wie soll sich oder wer soll das finanzieren?
            Wenn ich lese, wie viele Millionen an Euros in ökologische Projekte gesteckt werden, jemand muss diese Millionen auch erstmal in die Kasse spülen.

          • Thomas Apfel sagt

            Unter den Grünen bekommt nur eine andere Facette des „Kapitalismus“ die Oberhand. Bei denen ist mir (durch die NGO- und Bio-Nähe) zu viel Dogma an Bord. Elektroautos, Windräder und Photovoltaik werden, egal unter welcher Partei, unsere nächste Stufe des Konsums begleiten. Nur bezüglich Umwelt, Insekten, Landwirtschaft und Re-Wilding, gibt es zu viele pauschale Falsch-Annahmen in deren Reihen, die wie die Dogmen von Religionen auch, nicht korrigiert werden. Der politische Aufprall auf dem Boden der Wirklichkeit wird hart, dummerweise auch für uns Bauern. Ich rechne mit 4 – 5 Jahren innenpolitischem Chaos, bevor echte Wissenschaft wieder die Deutungshoheit gewinnt. Noch mehr Angst macht mir allerdings die der Atlantikbrücke nahe(n) Aussenpolitik (-absichten). Neue Feindbilder als Begleiterscheinung der neuen Anbiederung an die Amerikaner (DIE Kriegstreiber der letzten 75 Jahre) könnten das internationale Klima bis zum Krieg hin vergiften. Da ist dann die Frage nach den jeweiligen -Ismen eine völlig überflüssige.

      • Inga sagt

        Wenn sie es nicht allein vergeigt hat, das werden wir in der Partei per Team vereiert, oder?

    • Christian Bothe sagt

      Mit diesen „modernen“ Doppelspitzen in den Parteien habe ich als Ossi immer so meine Probleme.Meiner Meinung nach sollte einer das Sagen haben und dem Parteienkollektiv vorstehen.In meinen Augen ist bei diesen Zweierkonstellationen das „Gewurschtel“schon vorprogrammiert…

  3. Christian Bothe sagt

    Ob Maaßen mit seinen Äußerungen zur Journaille und dem öffentlich rechtlichen Anstalten nicht doch recht hat? Wenn ich mir die Äußerungen zu unserer LW die letzten Jahre so durchlese, kann ich mich durchaus mit der Bewertung von Maaßen (immerhin ist er Jurist und kennt das GG) mit gewissen Punkten anfreunden, obwohl er eigentlich nicht so mein Fall ist…

  4. Bauherr sagt

    Mit Joachim Friedrichs ist der letzte ehrbare Journalist gestorben und wir müssen uns jetzt in einem Informations – Dschungel aus linken Medien, Bloggern und anderen Manipulierern zurecht finden.
    Die hirnlose Agrarpresse darf hier auch nicht unerwähnt bleiben.

    • Jochen Böhrer sagt

      Es gibt noch ein paar Ausnahmen. Dirk Fisser, Jan Fleischhauer usw. Auch die haben manchmal ihre Aussetzer, sind aber immer um Objektivität bemüht.

    • Christian Bothe sagt

      Das zu J.Friedrichs sehe ich auch so.Das war eben noch alte Journalistenschule!

  5. firedragon sagt

    Der Kommentar von „jaja“ fällt für mich in die Rubrik

    – verletzend
    – Überheblichkeit
    – ziemlich primitiv
    – und beleidigend

    • Stadtmensch sagt

      Naja, unsere Ferkelhebamme hat gestern auch mit dem „Würstchen“-Attribut gegenüber einem mit Klarnamen „twitterkämpfenden“ SchützerInnens gearbeitet.
      Aber manchmal bleibt einem nichts anderes übrig, wenn auf der Sachebene die Sache entschieden ist und trotzdem keinen Ruhe ist im Karton.

      • Ferkelhebamme sagt

        „Veganes Würstchen“ (m/w/d) wäre eine Beleidigung gewesen…

        Ich fand es sehr befremdlich, dass Jost Maurin Willis Seiten nutzt, für sein Blättchen Werbung zu machen, nachdem er ihn so durch den Dreck gezogen hat.

    • Inga sagt

      Muß solche Art Journalismus um seiner Leser öfter werben?

      Hat er nicht auch die Aufgabe mit der Meinungsbildung der Leser sorgsam umzugehen?

  6. Schorsch Summerer sagt

    Ich hatte mich vor einiger Zeit mit einem Kommentar geäussert dass es wohl auf eine Grün Schwarze Regierung hinauslaufen wird. Damals konnte man ja noch nicht ahnen dass Frau Baerbock so dermassen neben der Spur läuft. Das dürfte auch der TAZ mittlerweile bewusst gworden sein und deshalb ist man furchtbar entsetzt und gereizt. Ist aber wohl noch nicht bis in den letzten Winkel der Redaktion vorgedrungen und so versucht man halt heftig zu relativieren und abzuwiegeln. Hat ein wenig was von „heldenhafter“ Kampf bis zur letzten Patrone. Schade eigentlich. Könnte man es sich leisten wäre die vermutliche Blamage von den Grünen und Annalena als Bundeskanzlerin ein Schauspiel höchsten Ranges gewesen. So werden sie weiter ihre „Wahrheiten“ unters Volk bringen können ohne dafür final abgestraft zu werden. Und wir die Konvibauern werden weiterhin deren Zielscheiben sein. Und auch die TAZ wird weiter ein hervorragendes Beispiel bleiben für: Alle sind gleich, aber manche sind gleicher!

    • Schorsch Summerer sagt

      Über die Taz Journalistin Silke Mertins, die sich erfrecht hatte Frau Baerbock den Rücktritt nahezulegen, ist man seitens der Grünen auch extrem böse hergefallen.

      https://www.focus.de/politik/deutschland/trittin-beck-husen-nach-rueckzugsforderung-gegen-baerbock-greifen-gruene-die-taz-autorin-scharf-an_id_13468804.html

      „Wehe dem aus dem eigenen Heer der die Nibelungentreue (bis in den Tod?) verweigert! Die ewige Verdammnis soll ihm einhergehen.“ Woher kennt man das?

      • Bauer Willi sagt

        Altes Testament? Ich weiß es nicht, bitte um Auflösung…
        (Ne, kann es nicht sein, wegen der Nibelungentreue….)

        • Schorsch Summerer sagt

          Habs fälschlicherweise als Zitat markiert (hätte das Analena mal gemacht). Ist aber keines. Aber der Satz beschreibt was man von den eigenen Leuten erwartet. Paragraf eins, der Lehrer hat immer recht. Paragraf zwei, wenn der Lehrer nicht recht hat gilt Paragraf eins. Und wer das nicht akzeptiert wird fertiggemacht.

          Mir ist obiger Satz eingefallen da dachte ich an ein Kirchenlied und die Erwartungen an das Volk von Gröfaz und Co.

        • Bauer Fritz sagt

          Dann muß es wohl das Nibelungenlied sein ….
          Ist aber auch nur geraten.

    • Stadtmensch sagt

      Ab 1:04:07 Weise zu Ploß – herrlich…

      Ansonsten wirklich eine schöne faire Diskussion. Denkt man gar nicht bei der Bild…

  7. Max Meyerhoff sagt

    Ich bin mir nicht sicher, was Sie uns mit diesem Beitrag sagen wollen. Kritisieren Sie jetzt den Artikel über sich selbst oder den Kommentar (Achtung: ein Meinungsstück!) eines anderen Journalisten, der für die TAZ arbeitet?

    Haben Sie sich inhaltlich mit einem der beiden Artikel auseinandergesetzt oder geht es nur um eine persönliche Abrechnung mit der TAZ?

    Dass das aber schon sehr selbstreferenziell wäre, ist Ihnen sicher bewusst?

    • Bauer Willi sagt

      @Max Meyerhoff
      Ich vergleiche zwei Artikel. Die TAZ hat bestimmte moralische Maßstäbe, die sie in dem einen Fall anlegt, in dem anderen Fall nicht.
      Im Falle Baerbock kritisiert sie, dass diese Person diskreditiert werden soll und verurteilt dies. In meinem Fall war es das Ziel, mich zu diskreditieren.
      „Selbstreferentiell“ musste ich googeln. Ja, der Artikel ist auch auf mich bezogen. Ich finde mich persönlich nämlich großartig 🙂 🙂 (Ironie)

      Was wollten Sie mit Ihrem Kommentar erreichen?

  8. jaja sagt

    Nein, Willi, nötig hast du es sicher nicht. Wer so arrogant ist und sich auf eine Stufe mit einer Kanzlerkandidatin stellt, auch wenn es nur die der Grünen ist, zeigt in welcher Blase die Landwirtschaft lebt. Armseliges Würstchen Willi

      • Günter sagt

        Hoi Willi,
        ich möchte mit Deiner Rolle nicht tauschen.
        Wir haben auch öfters konträre Meinungen,
        aber die Achtung sollte man behalten. Die Grünen ernten halt jetzt was sie jahrelang gesäht haben.
        Bleib Deiner Meinung treu.

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      „Armseliges Würstchen Willi“

      Dieser Satz zeigt, welchen Geistes Kind sie sind.

      Kindergarten Niveau!

    • Jochen Böhrer sagt

      „Geiche Stufe wie Baerbock“??? Sie glauben ernsthaft, Willi würde sich so weit erniedrigen?

    • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

      Eines muss man Ihnen lassen, Sie agieren sehr effizient, gewissenhaft denunzierend:

      Meinen Bauer Willi und verpassen damit gleichzeitig im Rundumschlag der gesamten LW einen schmerzhaften Fausthieb mitten ins Gesicht.

      Warum sind Sie ein solcher Bauernhasser!? – Was Verdorbenes verspeist?

    • Christian Bothe sagt

      Wer ist denn Baerbock??? Der Dame ist aber Dr. Willi Kremer-Schillings weit überlegen! Die beiden „Möchtegernkanzler“ Baerbock und Habeck sind doch soweit weg von der Realität draußen wie das grüne Parteienvolk insgesamt…Was die LW betrifft sowieso!

  9. Jochen Böhrer sagt

    Die Vorwürfe gegen Baerbock haben im Gegensatz zu den lächerlichen Vorwürfen gegen Bauer Willi Hand und Fuß. Wenn jemand Bundeskanzlerin werden will, darf .. nein MUSS.. man ad hominem urteilen. Und für den Job hat sie sich schon vor ihrer gefälschten Vita und den geklaute Texten disqualifiziert. Durch Kobolde, Netzspeicher und ihr Unwissen über die Begründer der sozialen Marktwirtschaft.

  10. Reinhard Seevers sagt

    Abgesehen von der nachvollziehbaren persönlichen Betroffenheit ist die TAZ aus journalistischer Sicht das letzte wirklich linke Bollwerk gegen die „Mächtigen“ dieses Landes, das Korrektiv zur Mehrheit.
    Die TAZ verkörpert auch gut den moralischen Zeigefinger, der von der Mehrheit Grüner Politiker vertreten wird und ihnen dann schmerzhaft auf die Füße fällt, wenn man die gleichen Maßstäbe für sie selbst anwendet. Da ist der Beißreflex verständlich. Die laute Minderheitenstimme hat sich aber auch im Netz etabliert. Mehrheitsmeinung ist Schuldbeladen, Minderheitenmeinung sind mit einem Opferstigma versehen. Unsere Gesellschaft ist eine von Minderheitsmeiungen vielfältiger Art geprägte. Jede noch so kleine Gruppe wird gehört, Verständnis suggeriert und politische Forderungen abgeleitet. Allein bei der Landwirtschaft sind sich alle Gruppierungen einig: Böse, muss weg!
    Interessant würde es für die TAZ werden, wenn Annalena wirklich Kanzlerin würde….. 😎

      • Reinhard Seevers sagt

        Naja, das ist dann wohl eher extremistisch oder?
        „Die Zeitschrift wurde bis zum Jahr 2018 vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet und in den Bereich des Linksextremismus eingeordnet.[1]“ Quelle Wiki

        • Stadtmensch sagt

          Wir wissen ja, was den Verfassungsschutz ausmacht und von wem mit welchen Leuten er gegründet wurde und worauf sein Bewertungsmaßstab beruht. Das ist klar rechts alles. Schutz des Eigentums und Schutz der Leute, die andere zum Arbeiten zwingen.
          Deshalb hört die vielbeschworene Demokratie am Werktor auf. Deshalb kann man zwar keine politische Macht vererben, aber wirtschaftliche usw…

          Naja, müßig…

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