Bauer Willi
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Die Macht der Gesetze

Die Gesetze der Ökonomie sagen:

  1.  Das Engelsche Gesetz: Es ist ein Zeichen für den Wohlstand eines Landes (und jedes einzelnen Haushalts) wenn der Anteil des Einkommens der für Ernährung ausgegeben wird, so gering wie möglich ist (= gegen 5% geht). https://de.wikipedia.org/wiki/Engelsches_Gesetz
  2. Das Petty Gesetz: Es ist ein Zeichen einer hochentwickelten Volkswirtschaft, wenn der Anteil des Primärsektors (= der Landwirtschaft) so gering wie möglich ist (gegen 1% geht). https://de.wikipedia.org/wiki/Drei-Sektoren-Hypothese

Wieso versuchen alle, den Bauern vorzugaukeln, sie wollen gerne mehr zahlen und sie wollen, daß es mehr bäuerliche Betriebe gibt. Lügt uns doch nicht an !

Und vor allem: Lügt euch doch nicht selbst an. Ihr könnt gar nicht anders – wegen der Gesetze.
Und wie´s mit dem Wollen aussieht, zeigt sich täglich an den Supermarktkassen ….

Lesenswertes dazu:

https://www.salonkolumnisten.com/das-engelsche-gesetz-und-die-gruene-blase/

Es geht unter anderem darum, warum auch Geringverdiener doch bitte gefälligst Bio kaufen sollten. So wie das gehobene Bildungsbürgertum.

Dabei gibt es ganz einfache Lösungen: Leute, fahrt raus aufs Land, kauft beim Bauern das, was gerade wächst, lasst Aldi und Lidl links liegen und handelt endlich so, wie ihr es in Umfragen behauptet. Werdet zu Gesetzesbrechern!

#farmer-for-future

Bauer  Willi

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34 Kommentare

  1. Annick sagt

    Frage aus einem Referat zum Thema Hungersnöte eines 13 jährigen an seine Klasse: Was würde passieren, wenn jeder Mensch, jeder Zeit, seinem Bedarf nach , genügend Lebensmittel zur Verfügung hätte. Nur eine Antwort aus der Klasse: Krieg, denn die Menschen wollen immer mehr, oder zumindest etwas anderes als die Anderen haben.

  2. Friedrich sagt

    Der Verbraucher kann das Geld nur einmal ausgeben. Z.Zeit holt es sich Vater Staat von den kleinen Leuten und Betrieben. Die Staatsquote beträgt schon rd. 54%. Die Leute arbeiten also rd. 197 Tage im Jahr für den Staat , damit er seine Umverteilungsmaschine betreiben kann.
    Wie soll ein Haushalt da noch etwas sparen können für die Altersvorsorge o. ä. . Auch für die Energiewende gehen im Jahr auch rd. 800 Euro und die Rundfunkanstalten noch einmal rd 200 Euro weg. Fast alle Autos laufen heute auch schon auf Leasing. Der Staat übernimmt immer mehr Aufgaben für die er eigentlich nicht zuständig ist. So werden von den Regierungsparteien bei den Wahlen Stimmen erkauft. Dabei definiert sich doch ein Staat aus seiner Grenze , Währung , Innere und Äußere Sicherheit , Schulen u.ä.. Unser Staat und die EU regeln und bevormunden die Bevölkerung . Ich sage immer , daß für einen Euro staatliche Wohltaten rd. 40 Cent Verwaltungskosten gegenüber stehen. So entsteht eben ein Verwaltungsstaat bei dem die Beamten später mehr Pensionen (72%) bekommen , als die Leute (48%), die in das System einzahlen. So etwas nenn ich Bereicherung zu Lasten der Arbeitenden. Bei so einem System , wo von unten nach oben verteilt wird, wird sich keine Zukunft einstellen.

  3. Arnold Krämer sagt

    Ökonomische Gesetze sind keine Gesetze im naturwissenschaftlichen Sinne. Die Wirtschaftswissenschaften werden den Sozialwissenschaften zugeordnet und deshalb beschreiben ihre“ Gesetze“ lediglich menschliches (mehrheitliches) Verhalten, nicht mehr und nicht weniger.
    In ihrem Einkaufs- und Ernährungsverhalten sind die Menschen nicht an irgendwelche – aus Statistiken abgeleitete – Gesetzmäßigkeiten gebunden. Sie könnten sich durchaus auch anders verhalten. Aber warum sollten sie? Noch nie konnten sie so viel, so günstig, so gut einkaufen bzw. sich ernähren?
    Wir reden insgesamt viel zu lange und uns immer im Kreis drehend, um den heißen Brei herum. Nur ein relativ geringer Teil der Bevölkerung (in Österreich mögen das 20-25 % sein, in D deutlich weniger) ist bereit und in der Lage, deutlich höhere Preise für Lebensmittel zu zahlen bzw. deutlich mehr für die eigene Ernährung auszugeben.
    Das gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Problem in Deutschland ist doch, dass
    1. der Eindruck, von Medien und Umfragen immer wieder befeuert, erweckt wird, dieser Anteil wäre deutlich höher und
    2. gefordert wird, die Grundlagen für eine preisgünstige (konventionelle) Nahrungsmittelerzeugung auf der Erzeugerstufe ausschließlich im Sinne einer kleinen Gesellschaftsschicht zu verändern, die oft auch noch als Nachfrager für die alternativ zu erzeugenden Produkte ausfällt (weil sie z.B. Veganer sind).
    Gibt die Politik dem seit Jahren wachsenden medialen und teilgesellschaftlichen Druck nach, hat das erhebliche negative Auswirkungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland und bestimmte ländliche Räume sowohl was die Urproduktion als auch die Weiterverarbeitung in der Ernährungsindustrie und im Ernährungshandwerk angeht. Den Handel wird‘s nicht weiter kümmern. Den interessiert letztlich immer nur die Marge.
    Die Agrarpolitiker sehen durchaus die damit verbundenen volkswirtschaftlichen Konsequenzen, sind aber trotzdem offensichtlich immer weniger bereit, den Ansichten und Interessen des durch den Bauernverband vertretenen Berufsstandes (und auch der ländlichen Räume) zu folgen, weil dessen (ehrliches) Mitwirken an der Lösung unbestreitbar vorhandener struktureller und auch teilweise produktionstechnischer Probleme als unzureichend angesehen wird.

    • Stadtmensch sagt

      Glauben sie ernsthaft, dass es beim Streit um die Ausrichtung einer zeitgemäßen Nahrungsmittelproduktion um die Vorlieben einer elitären Pressure group geht? Nein, es geht wie immer in diesem Land in erster Linie um Effizienz und um die Einsicht, dass wir mit dem kleinen Hebel anthropogene THG rechnerisch einen Einfluss auf die Erderwärmung haben). Ökonomen – und das haben sie im ersten Satz sehr richtig bemerkt – sind eigentlich Sozialwissenschaftler, die allerdings im Gegensatz zu richtigen Sozialwissenschaftlern mit ihren Modellen normalerweise voll daneben liegen (Economix S. 73 ff. )

      Das hab ich noch gefunden:

      “Bei der Umwandlung von Gras sowie Kraftfutter (Getreide, Soja etc.) zu tierischen Produkten wie Fleisch oder Milch und Eier betragen die Umwandlungsverluste in der Schweiz rund 90 Prozent.

      Bei den pflanzlichen Nahrungsmitteln (Brot, Teigwaren, Gemüse, Kartoffeln etc.) hingegen bleibt nur etwa die Hälfte der Kalorien in Form von Verarbeitungsverlusten auf der Strecke.

      Heute deckt eine Person in der Schweiz je etwa die Hälfte ihres Nahrungsbedarfs mit tierischen und pflanzlichen Kalorien. Was zeigt: Allein mit der Reduktion unseres Fleischkonsums zugunsten von Getreide, Gemüse und Früchten können wir die negative Schweizer Nahrungsenergie-Bilanz wesentlich verbessern.”
      https://tageswoche.ch/wirtschaft/die-minus-kalorien-der-schweizer-landwirtschaft/

      Ein vernünftiger Preis für Energie würde uns ganz schnell auf den Boden der Tatsachen holen.
      Zahlen müssen wir sowieso – entweder indem uns die Dächer wegfliegen, die Wälder abbrennen, das Wasser ausgeht und die Kraftwerke ohne genügend Kühlwasser abgeschaltet werden müssen.
      Dauert halt seine Zeit, bis sich diese Einsicht verbreitet hat.

  4. Eckehard Niemann sagt

    Engelsches Gesetz: Die von dem preußi­schen Statistiker Ernst Engel 1857 auf der Grundlage amtlicher Statistiken entdeckte Ge­setzmäßigkeit, dass die Ausgaben – privater Haushalte für Nahrungsmittel mit wachsendem – Einkommen ABSOLUT STEIGEN, aber RELATIV SINKEN.
    Also: Dieses Gesetz bietet keinen Anlass zu Verbraucherbeschimpfung und Niedrigpreis-Beschwörungen…

    • Kurt ohne Gurt sagt

      Richtig. Vor allem, weil Hofläden usw. sich auch an die wohlhabenden Haushalte wenden und nicht an die Leute, die beim Discounter kaufen. Das Kaufverhalten bestätigt also gerade das Engelsche Gesetz: Wohlhabende Leute geben mehr Geld für Lebensmittel mit einem Prestigemerkmal wie “Bio”, “Regional”, “Direkt vom Erzeuger” aus. Arme Leute würden zwar gerne diese prestigeträchtigen Nahrungsmittel kaufen (deshalb die Ergebnisse in den Umfragen), haben dafür aber kein Geld, und gehen deshalb zum Discounter. Je reicher nun eine Gesellschaft wird, desto mehr Leute kaufen teure Nahrungsmittel mit Prestigemerkmalen.

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Wenn man auf Tatsachen hinweist, ist das keine Verbraucherbeschimpfung.
      Es gibt durchaus Verbraucher, die für beste Qualitäten mehr bezahlen, wer jedoch die Autos vor dem ALDI anschaut, die sind mit normaler Qualität zufrieden, obwohl sie sich besseres leisten könnten.

      • Inga sagt

        Die wievielte Generation ist es schon, die in ALDI einkauft? Die kernen es ja gar nicht anders.

        Die können doch den Zusammenhang gar nicht nachvollziehen.
        Das macht normalerweise gar nichts, aber

        sich dann auch wie ein 4 jähriges Kind als Besserwisser aufzuspielen, das macht man nicht! Das ist respektlos!

    • Inga sagt

      Es konnte höchstens zur Beschimpfung der Verbraucher führen, wenn der zwar mehr Geld für Lebensmittel ausgibt, aber nur für exotisches und qualitativ höhere Produkte, so dass beim Landwirt, der damit auch das Land und die Gemarkung bewirtschaftet, nichts ankommt.
      Der größte %teil bleibt doch beim LEH hängen, wie schon so oft hier erklärt.

      Der Verbraucher fühlt sich im Recht.
      Er kann sich den anderen Zusammenhang ja gar nicht vorstellen.
      Schön und gut!

      Wenn er aber dann noch anfängt, über die Bauern zu schimpfen und so macht, als ob er das besser kann und mehr Ahnung von der Landwirtschaft hat, sich respektlos als Besserwissi darstellt,
      dann braucht er sich nicht zu wundern, wenn er Städterbashing erfährt!

  5. Obstbäuerin sagt

    Ich stelle mir vor, die Grünen-Wähler, die mitten in Berlin wohnen, fahren mit ihren dicken Autos zum nächsten Hofladen, der aber nur Gemüse und Obst hat und 30 km entfernt hockt – dann noch zum Tierwohl-Bauern, Fleisch und Wurst holen – noch mal 10 km. Von den 3 Millionen Berliner werden das schon ein paar zig Tausende sein, die sich jede Woche um die 100 km auf die Straße begeben, um einzukaufen. Ob das die sinnvollere Variante ist, wage ich zu bezweifeln.
    Offensichtlich sind trotz aller Bemühungen der Bio-Branche, der NGO´s und der Grünen im Einklang mit den Medien nur 5% in Deutschland bereit, den eigenen Aussagen auch Taten folgen zu lassen. Und das nach mehr als 30 Jahren. Das muss man zur Kenntnis nehmen.

  6. Bergbäuerin sagt

    Wie gesagt, in Österreich hat nach VIELEN Jahren Überzeugungsarbeit die Direktvermarktung durchaus eine gewisse bescheidene Chance.
    Im Großen und Ganzen aber müssten zuerst die Supermärkte große Lücken aufweisen, bevor sich etwas ändert. Aber was passiert, wenn die Leute hungern, davon kann man sich im Umland von Graz schon ein Bild machen. Es wird nachts von den Feldern gestohlen, was nur geht, der Anbau lohnt sich nicht mehr. Dagegen würden nicht einmal mehr Waffen helfen. Jetzt werden dort große Photovoltaik-Flächen errichtet.
    Mittlerweile ist mir auch klar geworden, dass Städter lieber die gesamte Biodiversität der Weideflächen verschwinden lassen, bevor sie auf den prestigeträchtigen Ökourlaub im Wolfsland (ob Lausitz, Spanien, Abruzzen oder Osteuropa) verzichten. Weil: wer Nutztiere und Wild vor dem Wolf schützen will, den beherrscht bloß der Futterneid. Denn das Essen wächst sowieso billig im Supermarkt, amen.

  7. Ackerbauer sagt

    Das “Wasser” zieht sich immer weiter zurück,
    unendlich viele herrliche Nullzinsperlen kommen zum Vorschein,
    der Endverbraucher befindet sich noch mitten im Schlaraffia.
    Doch der stärkste Staat kann die Gesetze des Marktes auf Dauer nicht aushebeln.
    Je länger er es tut umso größer wird die zurückschlagende Wirtschafts-Tsunami
    Sieht man sich den inflationsbereinigten Weizenpreischart an,
    so sieht man unmissverständliche Parallelen wie vor dem Ausbruch zum II. WK
    https://www.directupload.net/file/d/5431/3yy8r2rl_png.htm

    https://www.directupload.net/file/d/5431/3yy8r2rl_png.htm

  8. Mausschubser sagt

    Wenn ich als Verbraucher mehr bezahle, dann bekomme ich nicht automatisch eine “bessere” Ware. Richtig ist, dass dauerhafte Niedrigpreise den Erzeuger zu Sparmaßnahmen zwingen, will er am Markt bleiben. Der Kehrschluß höhere Verbraucherpreise führten automatisch zu “besserer” (wobei das eine sehr individuelle Definition ist) Produktion, ist nicht zulässig. Ist bei Arbeitnehmern auch nicht anders. Geht es der Firma schlecht, dann macht ein höherer Lohn die Situation nicht besser. Geht es ihr gut, wird trotzdem rationalisiert und die Löhne werden nicht freiwillig erhöht.
    Was also sollen höhere Preise ohne flankierende Maßnahmen bewirken?

    • Arnold Krämer sagt

      Das Problem für viele Landwirte ist doch die Erfahrung, das Gefühl, der Eindruck, die Erkenntnis, dass man sie nicht mehr arbeiten lassen will für die breite Masse der Bevölkerung, mit den herkömmlichen Methoden in den gewachsenen Strukturen. Und da die Deutschen immer schon zu Extremen neigten und immer noch neigen, gibt es offensichtlich keine “Versöhnung” zwischen dem “Alles soll so bleiben, wie es ist” und “Nur mit Bio retten wir das Klima, die Tiere und die Welt”.

    • Berthold Lauer sagt

      Treffende Beschreibung des Problems: Auch das was “billig” verkauft wird ist in der Regel und ganz bestimmt beim Verlassen des Produktionsortes von bester Qualität und ist auch durch höhere Preise nicht zu verbessern. Zumindest was Sensorik und analytisch feststellbare Kriterien anbelangt. Warum also sollte jemand freiwillig mehr bezahlen? Und ein mehr bezahlen im Handel sagt noch lange nichts darüber aus, was beim Erzeuger ankommt. Insofern hat Willi recht, wenn er sagt, kauft direkt beim Bauern. Und er hat recht, wenn er sagt, der Verbraucher mit dem Mikrofon vor der Nase belügt sich selbst und andere. Denn er hätte, unabhängig von der vorgenannten Problematik, schon heute die Gelegenheit mehr auszugeben. Das tun nur wenige. Die heute zunehmend geforderten “emotionalen” Qualitäten sind sehr interpretierbar und am Produkt kaum feststellbar. Auch hier belügt sich der Konsument. Gerade im Bereich tierischer Lebensmittel steht am Ende immer der Tod, auch wenn die Lebensbedingungen vorher noch so toll waren (aus der menschlichen Perspektive) .

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Habe es schon mal beschreiben, wurde jedoch nicht beachtet. Nicht der höhere Preis im LEH alleine bringt was, sondern der Handel muss auskömmliche Preise bezahlen.

        Hofläden sind ja schön und recht, aber die wenigsten Bauern können Hofläden betreiben und die Städter können mit Hofläden nicht versorgt werden.

  9. Mark sagt

    “Dabei gibt es ganz einfache Lösungen: Leute, fahrt raus aufs Land, kauft beim Bauern das, was gerade wächst, lasst Aldi und Lidl links liegen und handelt endlich so, wie ihr es in Umfragen behauptet. Werdet zu Gesetzesbrechern!” Lieber Willi, diese Forderung ist Illusion, um nicht zu sagen vollkommener Quatsch. Erstens wäre es logistisch aum zu stemmen, die Leute über Hoflädchen zu versorgen (ich war Ostersammstag in einem riesen Kaufland, 32 Kassen an jeder eine lange Schlange 6000 Kunden je Std Durchsatz), die Hoflädchen gibt esgar nicht. Zweitens, schau mal in den Einkaufswagen der Leute, was die kaufen (nachfragen) haben die Hoflädchen gar nicht und können dies auch anbieten (von der Fertigpizza bis zur Fertiggemüsebrühe aus der Bretagne etc.pp.). Es ist völlig überflüssig, sich Gedanken über andere, vermeintlich einfachere Lösungen zu machen, weil es diese nicht gibt. Und es ist auch falsch, den Verbraucher wegen niedriger Lebensmittelpreis zu beschimpfen. Die Bauern müssen lernen, auf Bestellung zu liefern zu Preisen, die sie brauchen, wenn der Preis nicht bezahlt wird, dann auch eine Lieferung. Nur so rum gehts.

    • Mark sagt

      “eine Lieferung.” keine Lieferung muss es natürlich heissen. Meine Tastatur hat immer mehr Kontaktprobleme besonders beim K. Ich versuchs jetzt mal mit ontatspray, wenn ich mich nicht mehr melde hats nicht funtioniert 🙂

      • Ferkelhebamme sagt

        KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK
        kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk
        Zur freien Verfügung 😉 Wäre ja schade, wenn du dich nicht mehr meldest

  10. Jörg Niemeyer sagt

    Sie wollen die Agarwende – es ist alles Fertig.
    Es gibt nur noch ein Kleinigkeit zu tun.
    Überzeugt nur noch eben die restlichen 73,6Mio Deutschen davon BIO zu kaufen und schon ist die Agrarwende vollzogen.

    • Mausschubser sagt

      Das wird nicht funktionieren, weil Bio allein keine Lösung sein wird. Es ist nur eine Lösung auf Kosten anderer. So viel Realtätssinn sollte man sich schon bewahren.

      • Ackerbauer sagt

        Wir sind über den Point of no Return.
        Es ist politisch auf normalen demokratischen Wege so gut wie nicht mehr zu lösen.
        Wenn die Wirtschaftskrise zurück ist,
        wird sich die Umstellung auf die biologische Wirtschaftsweise als gesellschaftlicher Brandbeschleuniger erweisen.

        • Inga sagt

          “Es ist politisch auf normalen demokratischen Wege so gut wie nicht mehr zu lösen.”

          Dann müssen wir andere Prioritäten setzen, auch wenn es für viele etwas unangenehm wird, Ackerbauer!

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