Eine Analyse der Wertschöpfungskette von Weizen zu Brötchen
Ich habe mich gefragt, wie viele Brötchen ein Bauer mit dem Erlös aus dem Verkauf von 100 kg Weizen kaufen kann. Die anfängliche Fragestellung, wie viele Brötchen zum Preis von 0,45 € mit dem Erlös aus 100 kg Weizen zu 16 € gekauft werden können, führt zu einem vordergründig einfachen Ergebnis. Nach einer rein arithmetischen Berechnung, bei der die 16 € aus dem Weizenverkauf durch den Einzelpreis des Brötchens dividiert werden, ließen sich 35,56 Brötchen erwerben. Dieses Ergebnis ist jedoch fundamental irreführend und offenbart eine verbreitete Fehleinschätzung über die moderne Lebensmittelproduktion. Der Preis eines fertigen Brötchens spiegelt nicht den Wert seines landwirtschaftlichen Rohstoffs wider, sondern ist das Ergebnis einer komplexen, kapital- und arbeitsintensiven Wertschöpfungskette.
Der vorliegende Bericht zerlegt diese Wertschöpfungskette systematisch und demonstriert, dass der Wert eines Brötchens zu über 98 % aus den Kosten für Verarbeitung, Personal, Energie, Kapital und Vertrieb besteht. Das Fazit ist klar: Die 16 € aus dem Weizenverkauf können nicht direkt in fertige Brötchen umgerechnet werden, da die gesamte Wertschöpfung von der Mühle bis zur Bäckerei finanziert werden muss.
1. Die einfache Rechnung: Eine erste Betrachtung
Um der ursprünglichen Fragestellung nachzukommen, wird zunächst die direkte Berechnung durchgeführt. Ausgehend von einem Weizenpreis von 16 € pro 100 kg unf einem Brötchenpreis von 0,45 € pro Stück ergibt sich, dass man vom Verkauf von 100 kg Weizen
Diese Berechnung ist eine rein theoretische Übung. Sie ignoriert die Realität, dass der Preis eines Brötchens ein komplexes Gebilde ist, das durch eine Vielzahl von Faktoren bestimmt wird, die über den simplen Rohstoffwert hinausgehen. Die 16 €, die ein Landwirt für seinen Weizen erhält, fließen nicht direkt in den Einzelhandelspreis des Endprodukts, sondern müssen eine Kette von Verarbeitungs-, Produktions- und Vertriebsstufen finanzieren.
2. Von Weizen zu Mehl: Der erste Schritt der Transformation
Der erste entscheidende Schritt in der Wertschöpfungskette ist die Umwandlung von Rohweizen in Mehl durch die Mühle. Dies ist ein hochtechnisierter Prozess, der mit erheblichen Kosten und einem deutlichen Verlust an Rohmasse einhergeht. Das Endprodukt, das Mehl, hat einen weitaus höheren Wert pro Kilogramm als das ursprüngliche Getreide.
Der Schlüssel zur Mehlherstellung liegt im sogenannten Ausmahlungsgrad, auch Mehlausbeute genannt. Dieser Wert gibt an, wie viel Prozent des Getreidekorns zu Mehl verarbeitet werden kann. Die Wahl des Ausmahlungsgrads bestimmt die Mehltype; beispielsweise bedeutet ein Ausmahlungsgrad von 100 % Vollkornmehl, während Weizenmehl der Type 405 eine geringere Ausbeute hat. Für die Herstellung von Brötchen wird in Bäckereien oft Weizenmehl der Type 550 verwendet, dessen Ausmahlungsgrad typischerweise zwischen 64 % und 71 % liegt. Bei den vorliegenden 100 kg Weizen und einem durchschnittlichen Ausmahlungsgrad von 68 % ergibt sich somit 68 kg an nutzbarem Mehl.
Der Preisunterschied zwischen dem Rohstoff und dem verarbeiteten Produkt ist hier bereits dramatisch. Während 100 kg Weizen einen Wert von 16 € haben, liegt der Großhandelspreis für Bäcker für Mehl der Type W 700 bei etwa 1,10 € pro Kilogramm. Dies ist bereits fast siebenmal so viel wie der Preis des Rohweizens pro Kilogramm. Die 68 kg Mehl, die aus den 100 kg Weizen gewonnen wurden, haben demnach einen Großhandelswert von 74,80 €. Dieser massive Wertzuwachs entstammt den Kosten der Mühle für ihre Maschinen, Personal, Energie und Lagerung.
Tabelle 1: Die Transformation von Getreide zu Mehl
| Ausgangsprodukt | Endprodukt | Masse | Preis |
| Weizen | – | 100 kg | 16 € |
| – | Mehl (Type 550) | 68 kg | ~74,80 € (Großhandel) |
Diese Transformation verdeutlicht, wie der Wert des Weizens innerhalb des ersten Verarbeitungsschrittes vervielfacht wird.
3. Von Mehl zu Brötchen: Die Produktionsgleichung
In der Bäckerei beginnt der zweite, noch komplexere Wertschöpfungsschritt. Hier wird das veredelte Mehl durch handwerkliches Geschick und technologischen Einsatz in das Endprodukt umgewandelt. Aus den vorliegenden Daten lässt sich ableiten, dass die Rohstoffkosten für Mehl im Vergleich zum Endpreis des Brötchens nahezu vernachlässigbar sind.
Eine Brötchenproduktion erfordert pro Stück nicht nur Mehl, sondern eine Vielzahl weiterer Zutaten wie Wasser, Hefe, Salz und Fette. Ein Rechenbeispiel eines Landwirts zeigt, dass ein 50 g schweres Brötchen nur 37 g Mehl benötigt, wofür wiederum 48 g Weizenkörner notwendig sind. Diese Berechnung führt zu der entscheidenden Erkenntnis, dass aus 1 kg Weizen etwa 21 Brötchen gebacken werden können.
Der Wert des Rohstoffs im finalen Produkt ist demnach verschwindend gering. Die Kosten für das Mehl, das in einem 40 g schweren Brötchen steckt, liegen bei lediglich 0,6 bis 0,8 Cent. Angesichts eines Einzelhandelspreises von 0,45 € pro Brötchen bedeutet dies, dass die Kosten für den Rohstoff Mehl weniger als 2 % des Verkaufspreises ausmachen. Dies widerlegt die Annahme, dass der Preis des Brötchens auch nur annähernd vom Weizenpreis beeinflusst wird. Der weit überwiegende Teil des Preises muss also andere, „versteckte“ Kosten decken.
4. Die versteckten Produktionskosten: Das Geschäftsmodell der Bäckerei
Die Haupttreiber des Brötchenpreises sind nicht die Rohstoffe, sondern die aufwendigen Produktions-, Betriebs- und Vertriebskosten der Bäckerei. Die Analyse der Betriebswirtschaft einer Bäckerei zeigt, dass diese Kosten den größten Teil des Verkaufspreises ausmachen.
4.1. Personalkosten: Der menschliche Faktor
Die Bäckerei ist ein personalintensiver Wirtschaftszweig. Die größte Position in der Kostenstruktur sind die Gehälter der Mitarbeiter. In der Backstube und im Verkauf sind zahlreiche Fachkräfte und Verkäuferinnen tätig. Ein Bäcker in Deutschland verdient im Durchschnitt 33.500 € brutto pro Jahr, was einem Stundenlohn von etwa 11 € bis 16,10 € entspricht. Dieses Gehalt variiert je nach Region und Unternehmensgröße; so verdienen Angestellte in großen Bäckereien bis zu 500 € mehr pro Jahr als in kleinen Betrieben. Zu den direkten Löhnen und Gehältern kommen noch weitere Personalkosten wie Sozialabgaben, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und Sonderzahlungen hinzu. Die Auswertung der Geschäftsstrukturen zeigt, dass Personalkosten oft mehr als ein Drittel der Gesamtausgaben ausmachen.10
4.2. Energiekosten: Die Kraft des Ofens
Bäckereien sind enorm energiehungrige Betriebe. Etwa 60 % der Stromkosten entfallen auf den Betrieb der Backöfen. Eine kleine Bäckerei mit 50 Quadratmetern kann jährlich etwa 25.000 kWh Strom und 125.000 kWh Gas verbrauchen. In der Folge der Energiepreiskrise sind diese Kosten stark angestiegen, sodass die Energiekosten in kleinen und mittleren Bäckereien zeitweise über 15 % des Gesamtumsatzes betrugen.
4.3. Gemein- und Betriebskosten: Die Geschäftsmaschinerie
Neben den direkten Produktionskosten fallen erhebliche Gemein- und Betriebskosten an. Die Eröffnung und der Betrieb einer Bäckerei sind mit großen Investitionen verbunden. Dazu gehören:
- Miete und Pacht: Diese Kosten können in städtischen Gebieten zwischen 2.000 und 10.000 € pro Monat betragen.
- Ausrüstung: Spezialisierte gewerbliche Öfen, Teigknetmaschinen und Kühlgeräte stellen eine bedeutende Kapitalinvestition dar. Allein die Ausrüstung kann zwischen 10.000 und 50.000 € kosten. Diese teuren Maschinen müssen über viele Jahre amortisiert werden.
- Weitere Kosten: Lizenzen und Genehmigungen, Marketing, Versicherungen, Steuern, Verpackungsmaterial und Reinigungsmaterial sind unverzichtbare Ausgaben, die den Endpreis des Produkts beeinflussen.
4.4. Das Prinzip der Mischkalkulation
Bäckereien nutzen das Prinzip der Mischkalkulation, um ihre Rentabilität zu sichern. Das bedeutet, sie kalkulieren den Preis für jedes Produkt nicht einzeln, sondern setzen auf ein Sortiment aus verschiedenen Produkten mit unterschiedlichen Margen. Produkte mit geringer Marge wie das klassische Weizenbrötchen dienen oft als Lockartikel, während hochpreisigere Produkte wie Laugengebäck oder Spezialbrote eine höhere Gewinnspanne aufweisen. Dieses System stellt sicher, dass die Gesamtrentabilität des Unternehmens trotz des geringen Rohstoffanteils im Brötchen gewährleistet ist.
Tabelle 2: Die Kostenstruktur einer Bäckerei
| Kostenart | Anteil an den Gesamtausgaben |
| Rohstoffe (Mehl, Hefe, etc.) | < 2 % |
| Personal (Löhne & Gehälter, Sozialabgaben) | > 33 % |
| Energie (Strom, Gas für Backöfen, Kühlung) | > 15 % |
| Gemeinkosten (Miete, Ausrüstung, Marketing, etc.) | Restliche Kosten |
Die Tabelle veranschaulicht, dass der Großteil des Brötchenpreises aus den Kosten für die menschliche Arbeit, Energie und die betriebliche Infrastruktur resultiert.
5. Die Wertschöpfungskette in ihrer Gesamtheit: Eine integrierte Analyse
Die Analyse der Wertschöpfungskette von Weizen zu Brötchen zeigt, dass das einfache Verhältnis zwischen den 16 € für 100 kg Weizen und dem Brötchenpreis von 0,45 € eine irreführende Vereinfachung ist. Der Erlös des Landwirts von 16 € ist lediglich der erste, kleinste Baustein in einem komplexen Gefüge.
Für den Preis von 0,45 €, den ein Kunde für ein Brötchen zahlt, wird die gesamte Kette bezahlt: die Mühle, die den Weizen reinigt und vermahlt, der Bäcker, der den Teig knetet und das Brötchen backt, und die Bäckerei, die das Geschäft mit Miete, Energie und Personal unterhält.
Diese komplexe Kostenstruktur erklärt auch, warum Schwankungen des Weizenpreises kaum einen direkten Einfluss auf den Endpreis von Brot und Brötchen haben. Da die Rohstoffkosten nur einen minimalen Anteil des Endpreises ausmachen, führt selbst eine dramatische Preissteigerung für Weizen zu einem nur geringfügigen Anstieg des Brötchenpreises. In den letzten zehn Jahren ist der Kilopreis für Weizenmehl zwar um fast 300 % gestiegen, was aber nur eine minimale Auswirkung auf den Preis des Endprodukts hatte. Der Preis des Brötchens wird primär von den stabilen, aber kontinuierlich steigenden Kosten für Personal, Energie und Miete bestimmt.
6. Fazit und zentrale Erkenntnisse
Die Fragestellung, wie viele Brötchen man mit dem Erlös aus 100 kg Weizen kaufen kann, führt zu einer grundlegenden Erkenntnis über die moderne Ökonomie. Der Wert eines Konsumgutes liegt nicht in erster Linie im Wert seiner Rohstoffe, sondern in der Transformation, die diese Rohstoffe durchlaufen. Die 16 €, die der Landwirt für seinen Weizen erhält, sind ein Zeugnis seiner Arbeit. Die 0,45 € für ein Brötchen sind eine Vergütung für eine ganze Kette von Spezialisten, die mit teurer Technologie und viel Fachwissen arbeiten, um ein verzehrfertiges Produkt zu schaffen.
Die Analyse zeigt, dass mit 100 kg Weizen, die 16 € Ertrag bringen, nicht einfach 35 Brötchen „gekauft“ werden können. Vielmehr steckt in jedem einzelnen 0,45 € teuren Brötchen der winzige Gegenwert des Weizens, ein größerer Anteil des Mehls und ein überwältigender Anteil an Arbeitsleistung, Energieverbrauch und betrieblichen Kosten. Der wahre Preis unserer Lebensmittel ist die menschliche Erfindungsgabe, das handwerkliche Können und die Kapitalinvestition, die notwendig sind, um natürliche Erzeugnisse in genussfertige Produkte zu verwandeln.


Das „Problem“ ist letztendlich die arbeitsteilige Gesellschaft. In einer Subsistenzwirtschaft werden die Verrichtungen für die tägliche Ernährung und Hygiene weitgehend durch die Familie selbst (unentgeldlich) erledigt. Das beginnt beim Anbau, geht weiter mit verarbeiten , kochen , konservieren , lagern, backen.
Je arbeitsteiliger die Gesellschaft wird, desto mehr dieser Arbeiten werden durch „bezahlte Dienstleister“ übernommen. Während der „Dienstleister für seine Handarbeit entlohnt wird und nur bedingt eingespart werden kann, wird die Rohstofferzeugung modernisiert und damit ein enormer Preisdruck aufgebaut.
Die „bezahlte Dienstleistung“ passt sich an das Verdienstniveau der Gesamtgesellschaft an. Dazu hat sie Tarifverträge, Gewerkschaften usw.. Die Preise für die Rohstoffe haben sich hingegen nur langsam und marginal verändert. Die Anpassung der „akzeptablen Einkommen“ der Rohstofferzeuger erfolgt weitgehend durch „Wachstum … in der Fläche … im Ertrag … usw. Da Grund und Boden „nicht mehr hergestellt werden“ geht das Wachsen eben nur durch das „Weichen“ der Anderen (Mark Twain: „Kaufen sie Land, es wird keines mehr hergestellt“).
Auch im Nachbarland Polen geht die Selbstversorgermentalität inzwischen durch wachsende Einkommen weitgehend verloren. Die Lebenshaltungskosten und Lebensweise hat sich unseren Verhältnissen weitgehend angepasst. Das Einkochen, Viecher halten, selbst schlachten und alles Obst und Gemüse selbst anzubauen wird nur noch von den Alten auf dem Lande gemacht. Die müssen das auch … wegen der niedrigen Renten.
Dementsprechend schwieriger wird es auch für die Erntearbeiten bei uns noch Arbeitskräfte zu finden, die diese Arbeiten machen wollen und auch körperlich können.
Das ist keineswegs nur ein Problem der Lohnhöhe.
Des Bauern Problem ist der fehlende Angebot- Nachfrage Mechanismus. Wir haben nur bei ganz wenigen Erzeugnissen über 100% Selbstversorgung. Bei Gemüse nur 30% und trotzdem kommen wir nicht zur Vollkostenkalkulation. Beim Ackerbau würde es auch in der Seele wehtun, keine Aussaat zu haben, die Fläche verunkrauten zu lassen. Das ist derselbe Stolz auf den Betrieb wie bei kleinen Bäckern, Schlachtern oder anderen Handwerkern. Mit dem Generationswechsel ist dann Feierabend. Letztendlich verlieren alle Lebensqualität, Handelsleute werden reich. Im Bundeshaushalt beträgt das Agrarbudget 6Mrd, Zinsen sind bald 40Mrd und Arbeit/ Soziales 170Mrd. Es gibt viele arme Leute,die unterstützt werden müssen. Aber wo bleibt am Ende die Erfüllung im Leben?
„Aber wo bleibt am Ende die Erfüllung im Leben?“
„Das Transaktionsvolumen im Devisenhandel übersteigt inzwischen vier Billionen [US-Dollar] pro Tag. Der tägliche Export und Import von Waren beträgt weltweit etwa 2 Prozent dieses Volumens. Somit sind 98 Prozent der Transaktionen rein spekulativ. Dabei sind die Derivate noch gar nicht eingerechnet, die sich auf 800 Billionen (engl. trillion) US-Dollar belaufen, das Achtfache des weltweiten Bruttoinlandsprodukts.“
Das ist so erfüllend: einfach für die Aktienrente üben und etwas Aktien zocken. Wir haben einen Blackrock-Funktionär als Kanzler… auf gehts!
Das wäre schön, wenn alle nur gewinnen würden. Eigentlich müsste es aber auch genauso Verlierer geben. Oder werden Verluste sozialisiert? Oder bauen sich deshalb die Schulden überall auf? Vielleicht gibt es zuletzt das Phänomen Autokratie, Abschöpfung anderer Länder oder gar Krieg.
https://maerchenbasar.de/der-axtbrei/
Die arme Knecht eines Bauern hatte nach einem langen Arbeitstag 10 Korn Weizen in seinen Hosentaschen gefunden und auf dem Weg nach Hause mächtig Hunger. Dort traf er auf eine lustige Gesellschaft von wohlgenährten Unternehmern. (Kurzfassung:) Der Müller lachte und gab ihm ein Häufchen Mehl und eine Kelle Wasser, der Köhler spendete etwas Glut und der Bäcker rührte die Teigkugel mit in den großen Ansatz und bekam 4 große Brötchen, für sich und seine kleine Familie ….die hübsche Tochter des Jägers, welche immer die Frühstücksbrötchen auf`s Schloß brachte, kürzte ein wenig ihr Röcklein und erklärte, dass die Lieferung nun ein wenig mehr kostet. Kein Problem sagte der Verwalter, wir erhöhen die Steuern und schon können wir uns was bauen, was den Köhler überfüssig macht. Der Knecht hatte bald einen größeren Hof als der Bauer und der ortsansässige Tischler baute für angemessene Taler brächtige Hütten, damit auch die Vasallen des Königs angemessen ihre Frühstücksbrötchen ausgereicht bekämen….
„Der Bauer bekommt“ und „das Brötchen kostet“ sagt alles.
Alle nach dem Bauern verweisen auf ihre Kosten und die Berechtigung diese an den nächsten in der Kette weiterzugeben.
Ich ziehe aktuell einen Schlussstrich, weil ich meine Kosten, Produktion ohne Lohn-Investitions- und Nebenkosten, nicht reinbekomme.
Es verdient der Futtermittelhandel, der Schlachter und der Verbraucher.
Wenn ich Brot backe, ergeben 500 Gramm Mehl 650 Gramm Brot, bei Sauerteig noch mehr.
Ist das die Vermehrung, von der Jesus gesprochen hat?
Nein nein, darauf musst du dir nichts einbilden, das ist kein Backwunder, nur ein Rechenfehler.
Das Brot „lebt“ nicht vom Mehl allein… 😉
Genau, die Schwierigkeit des Bäckers liegt darin, Wasser schnittfest zu bekommen.😎
Haben Sie die „Panzerplatten“ damals so sehr geliebt!?
Das ist das Dilemma der Bauern !Wir sind nur noch in der Rolle des schlecht bezahlten Rohstofflieferanten !
Wenn wir also keinen Weizen mehr pflanzen,weil man zu diesen Preisen auf Dauer keinen aussähen kann und der Müller hat dann kein Korn zum mahlen , der Bäcker kein Mehl zum backen , dann kann der Bäcker das Brötchen , statt für 45 Cent , für 44 Cent verkaufen , aber er kann keines mehr backen !
Er kann dann dem König Verbraucher, die aus Hygiene Gründen vorgeschriebene Tüte in die Hand drücken , der kann sie dann aufblasen und zuklatschen !
Da hast du dein Brötchen !
Das ist nur ein Argument, wenn der globale Handel ausgesetzt wird, die Klimakatastrophe eingetreten ist oder Krieg vorherrscht….also alles, was sich niemand wirklich wünscht und auch nicht wirklich in absehbarer Zeit ansteht.🦄👉
nana😁🫣😲
Das eigentlich Paradoxon ist aber doch auch die Argumentation der gesamten verarbeitenden Industrie seit Jahrzehnten.
Wenn der Preis des landwirtschaftlichen Ausgangserzeugnisses auch nur um 1 Cent gegenüber dem Vorjahr teurer wird, sieht sich die verarbeitende Industrie „gezwungen“, wegen so einer enormen „Preisexplosion“ ihre Erzeugnisse um 5-10 PROZENT anzuheben.
Bei Verbilligungen der Ausgangserzeugnisse um mehrere PROZENT machen es dagegen plötzlich für die verarbeitende Industrie die Lohnkosten, die Energiekosten, die Transportkosten „unmöglich“ ihre Erzeugnisse zu verbilligen.
Und dieser Schwachsinn findet seit Jahrzehnten Eingang in allen „Qualitätsmedien“.
Als Ergänzung ein Artikel:
Landwirtschaft hat verschwindend geringen Anteil an Lebensmittelpreisen
(https://stmk.lko.at/lebensmittelpreise-landwirtschaft-bekommt-nur-minimalen-teil+2400+3831173)
Das liegt doch nur an den Zwischenhändler.
denke ich
Brasilien ist ein Schwellenland, kein Entwickungsland mehr.
moin ein sehr interessantes Thema! vor 20 Jahren als ich das Thema für meine Masterarbeit gesucht habe, da hat ein Professor in Kiel dieses Thema vorgeschlagen.. er meinte aber es wird nicht einfach sein da es wenig Analysen zu diesem Thema gibt. inwiefern sich das Ganze geändert hat weiß ich aber nichts. das einzige was ich weiß vom Produkt dass der Bauer produziert bis zu dem Produkt was im Handel verkauft wird gibt es keinen Bezug. bei dem einen Produkt wird zwischendurch sehr viel verdient bei dem anderen nicht. entscheiden soll wohl die Haltbarkeit natürlich auch wie viele Handelsstufen von der Produktion bis zum Verkauf bestehen.!
bei Aldi soll das Ganze wohl sehr gut sein, so dass wenig im Handel verdient wird. aber generell ist der Preis nicht zu hoch!
Wer sparen will backt sich seine Brötchen selber. Aus 1 kg (Bio) Weizenmehl, 2 Pck (Bio) Hefe, 2 EL (Bio) Zucker und 4 TL Salz mit 800 ml lauwarmem Wasser. Materialeinsatz (Bio) ca. 2,50 € für 16 Brötchen, kovi etwa die Hälfte. Dazu eine kWh Strom und fertig ist die Kiste. Damit kostet ein Brötchen in Bio Ausführung knapp 20 ct, in Konvi Qualität die Hälfte.
Mein Fazit: wer weiß wie er etwas selber machen kann braucht nicht zu jammern.
BTW: wo bitte kostet ein kg Mehl zu Großhandelskonditionen über einen €? Das kostet nicht mal Bio Mehl im Supermarkt.
„für 16 Brötchen, kovi etwa die Hälfte. Dazu eine kWh Strom und fertig ist die Kiste.“
Man könnte auch gleich 32 Brötchen backen, dann würde man nur eine halbe kWh Strom für 16 Brötchen verbrauchen. Dann muss man die aber auch essen, oder man friert sie ein. – Eigentlich müsste ich mal am Zähler prüfen und anhand der Stadtwerke-Preise ausrechnen, wie viel eine Stunde Backofen (Gas) kostet, denn ich weiß es schlichtweg nicht.
Die meisten Brötchenrolinge kommen doch schon aus Polen. To Go am Bahnhof findet der Verbraucher nur aufgebackene Ware. Die Mehrzahl an Gebäck wird schon lange nicht mehr in den Haushalten verbraucht.
Dinkelmehl kostet ab belgischer Kleinmühle Hollange 4,25€/kg. Und es ist noch nicht mal Bio-Qualität.
Ob der Landwirt bessere Dinkelpreise dort bekommt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Die Berechnungen sind wieder mal Wasser auf die Mühlen der Überintelligenten, die hier behaupten, dass sich nur die reichsten 10.000 Verbraucher Bioerzeugnisse leisten können. Wenn ein Biobauer statt 16 € gleich 32 € für 100 kg Backweizen bekommt, erhöht sich der Brötchenpreis um sage und schreibe 0,4 Eurocent. Das kann sich keine Familie mit Kindern leisten. Oder es kostet das Mahlen, das Backen und der Verkauf auch das Doppelte.
Bei Bio zocken nicht nur die Bauern, auch die nachgelagerten Unternehmen wollen damit mehr verdienen. Ich habe da auch mal Sympathien für gehabt.
Entscheidend war für mich, als Udo Pollmer mir BSE als Pharmapanne geschildert hat. Da ekelt es mich noch heute, wenn ich an die Missionierung der Bio-Szene damals denke
Würde der Weizen/Getreide über die Pyrolyse anderweitig „veredelt“ in Form von Primärenergie, generierte der einzelne Bauer den doppelten Verkaufserlös für seine Produkte…
Entdecke nun die eigentlich grundlegende Fehlerhaftigkeit!?
Gibt es hierzulande noch einen anderen Wirtschaftszweig, der sich in seiner Vermarktungsstrategie eben selbiges Zwangskorsett in einem solchen administrativen Diktat überstülpen ließe?
Die Rohstoffe müssen halt billig sein, wie auch die aus Afrika für unsere Industrie.
Die Umwelt hat drunter zu leiden.
Und wenn uns das der dt. Bauer nicht liefern kann, dann eben billiger vom Weltmarkt.
Wie war das nochmal mit den
Weltmarktpreisen?
Deshalb investieren wir in grünen Wasserstoff in Namibia, Inga.
https://enertrag.com/de/projekte-show-cases/featured-projects/wasserstoff-projekte/hyphen-gruener-wasserstoff-namibia
🥳
RWE hat sich aus dem Nambia Programm/Projekt zurück gezogen.
Kam die Tage bei Tichy’s Einblick:
https://youtu.be/9VFRBTIS8PU?si=Hwy4KdVKGbrQkDgb
Grüner Wasserstoff Ade!
„Rohstoffe müssen billig bleiben!?“
Nachstehend drei Beispiele, die eine solche Aussage widerlegen:
ORANGENSAFTKONZENTRAT aus Brasilien (Preisexplosion, weil im Mangel infolge von Krankheiten + in erster Linie Trockenschäden auf den dortigen Plantagen)
Arglistige Täuschung der Verbraucher!? Premiumhersteller-Verdünnungseffekt: Lediglich 30% Orangenkonzentrat und der Rest ist geduldig!?
KAKAO – Einer der Premium-Hersteller hat seine Preise angepasst über das Gewicht pro Schoko Packungsgröße bei gleichbleibendem Preis für die Endverbraucher. Man sieht der Verpackung das nicht an.
KAFFEE – Des deutschen liebstes Getränk. Kaffeebohnen aber machen sich rar, deshalb ging der Preis jüngst empfindlich durch die Decke.
Viele Streuobstbauern hierzulande widerfährt das genaue Gegenteil.
Die Preise für Mostobst bewegen sich derzeit für die 100 kg zwischen 8,00-10,00 € pro 100 Kilo, demgegenüber gehen die Apfelsaftpreise für die Konsumenten durch die Decke. Für 100 Liter Saft werden ca. 150 kg Äpfel je nach Sorte benötigt, nur randständig angemerkt.
Das liegt doch nur an den Zwischenhändler.
denke ich
Brasilien ist ein Schwellenland, kein Entwickungsland mehr.
Nein Inga, mal nicht die Zwischenhändler, die für eine Verknappung sorgen – die Ursache ist bei „Huánglóngbìng“ HLB, bei uns besser bekannt unter der gelben Drachenkrankheit, zu verzeichnen.
Die Brasiliaber stellen wegen der Haltbarkeit aus den Orangen Orangesaftkonzentrat her und wir in Deutschland fühlen das mit Wasser wieder auf.
Das ist kein Rohstoffproblem, sondern ein Lieferungsproblem.
Aber der Rohstoff Orange ist hier.
Mein Vater und meine Großmutter haben erzählt, dass sie in der Nachkriegszeit und noch anfang der 50er Jahre, einen Zentner Roggen zum Bäcker brachten und dafür ein Zentner Brot erhielten. Der Roggenpreis war damals 40 DM pro 100 kg und Stundenlohn 1 DM.
Kann man das glauben ?
Ich weiß noch, dass wir 1986 für 100 kg Weizen 46 DM bekommen haben. Brötchen kostete 10 Pfennig
….und der Diesel kostete 65Pfg, die kWh 15 Pfg….
hilft uns heute leider nicht weiter.
in 1986 waren die Brötchen in teurer, in 1966 haben sie vielleicht noch 10Pf gekostet
BW: in der DDR kostete das Brötchen 5 Pfennige…
Übrigens eine interessante Aufschlüsselung der Kosten zum heutigen Thema!
die habe ich schon in den 90iger Jahren gehört, da hat das Brötchen, ich denke 35 Pfennige gekostet.
Da wurde gesagt,
dass für 1 Pf Mehl in dem Brötchen ist.
habe ich gedacht davon bekommt der Bauer 0,7Pf und der Müller 0,3Pf.
Den Rest bis zu 35Pf also 34Pf
bekommen Verarbeitung und Handel.
Wie hoch ist der Stundenlohn vom Bäckergesellen und der Verkäuferin in der Zeit?
Und eventuell die Ladenmiete, usw.
Unser erster Braugerstenvertrag 1987: 49,00 DM pro 100 kg;
1986 wurden vom Handel für den Austragsbauer sogar um 50,00 DM pro 100 kg bewilligt.
Aktuell kostet Braugerste um die maximal 17,00 € pro 100 kg.
In Gegenüberstellung:
Die Maß Bier kostete Ende der 1980er um die 7,00 DM, damals schon als astronomischen Preis empfunden.
Höchster Bierpreis dato auf dem Oktoberfest: knapp 16,00 € die Maß, auf dem Cannstatter Wasn ein ähnlich hohes Preisniveau.
Als aktueller Bauer zahle ich mtl. ca. 800,00 Eurönchen Krankenkasse-/Pflegeversicherung als Zwangsbeitrag. Für mich ganz alleine, so nur am Rande…!
(Im Rahmen dieser Festivitäten ist der Bierpreis aktuell in aller Munde)
Für eine grüne Großkiste habe ich 60€ bezahlt, egal wieviel kg Äpfel drinnen lagen. Das waren frische Äpfel zur Saftherstellung geeignet, Maschinell gelesen. Sorte(n) keine Ahnung. Wir brauchen jährlich 850- 1000ltr. Jährlich zum eigenen Konsum. Abgefüllt in VDF Flaschen ohne Etikett. Hauptsache Direktsaft!
Ja, da waren Lebensmittel Mangelware, denn 12 Mill. Ostflüchtlinge mussten ja vom Ertrag unserer Äcker miternährt werden.
Ich kene eine Flücrlingsfamulue, die hatte ein großen Garten zugeteilt bekommen.
Die eine Hälfte war Gemüsegarten, die andere Hälfte Roggen für Brot.
Der kam in die Mühle.
Jetzt haben die eine Garage oder Grillplatz da.
Ach nee,
die Garage ist im ehemaligen Ziegen- und Schweinestall.
Die hatte die Familie uch noch zu ihren Häuschen bekommen.
Da ist so eine ganze Siedlung in unserer Kleinstadt.
Das ist die Schesische Straße.
Den Bericht sollten vor allem die lesen, die Brötchen kaufen und über die stark gestiegenen Preise klagen. Mir als Konsument war klar, das von dem Preis für ein Brötchen nur der geringste Anteil beim Bauern ankommt. Ich bezweifle aber, dass ich der Regelfall bin.
16.-€/dt Weizen geht in Deutschland nicht. In keinem Betrieb. Das Dilemma der Bauern ist, dass jetzt Weizen ausgesät wird ohne dass eine kostendeckende Nachfrage für den Ertrag dieser Aussaat vorhanden ist. Nur so ist es möglich, dass in der Ernte 2026 wieder nur 16,.€ bezahlt werden. Die Bauern müssten soweit kommen, dass ohne kostendeckenden Vorkontrakt für Weizen kein Korn ausgesät wird. (Prinzip: keine Lieferung ohne Bestellung). Leider ist dieses Ansinnen Utopie, da die Ganzschlauen dann heimlich doch aussäen werden in der Hoffnung auf hohe Preise, die dann nur sie generieren könnten. Deshalb werden die Bauern aus dem Dilemma nicht herausskommen. Was die Wertschöpfungskette aus den Rohprodukt Weizen an Wertschöpfung generiert ist für die Bauern vollkommen irrelevant, eine Diskussion über gerechte Verteilung innerhalb der Wertschöpfungskette völlig sinnlos.
@Mark, Danke mit Deinem Komentar ist eigentlich alles gesagt.
Das läuft dann also doch auf eine vertikale Integration oder, alternativ auf einen staatlich festgelegten Erzeugerpreis raus, oder was ist die Lösung?
Import Zölle
Die Lösung wird sein: weiterwursteln wie bisher. Mit dem jetztigen System haben auch nurr die Bauern ein Problem, alle anderen Markteilnehmer einschließlich der Verbraucher profitieren davon.
Wenn der Brotpreis steigt, weil die Energiekosten steigen, haben alle im System ein Problem. Es beginnt nur am Anfang der Kette, an der der nationale Erzeuger steht. Ersatz durch Importe sichert noch lange volle Regale.
Nun, ich erzeuge kein Getreide. Aber soweit mir bekannt ist müssen Vorkontrakte auch erfüllt werden wenn das eigene Getreide nicht backfähig ist. Bedeutet der Kontrakt muss mit zugekauftem Brotgetreide erfüllt werden. Deshalb nur Verträge über Teilmengen. Richtig Willi? Das könnte sonst sehr unlustig werden. Und wie Absprachen über Höchstmengen gewertet werden das sollte Ihnen doch eigentlich auch bekannt sein. Ist ein Kartellverstoß! Sehr teurer Spaß.
Tatsächlich mache ich Vorkontrakte für maximal 50% der erwarteten Ernte. Bisher habe ich immer alle Kontrakte bedient.
So läuft es hier in etwa auch bei den Großbetrieben in der Region mit über 2000 ha LN ! Habe ja in meinen letzten aktiven Jahre viel Getreide kontrahiert.Trotz schlechter Preise ändert man die Anbaustruktur kaum(A-B-E-Weizen,WG, Hackfruechte!Da die Betriebe breit aufgestellt sind( Milchproduktion u.a.)verkraften diese Preis-und Qualitaetseinbussen 2025 scheinbar besser. Dazu kommt hier in der Region Ostthueringens noch Gras-und Getreidevemehrung, welche schon zu DDR-Zeiten Tradition hatte…
Höre gerade, das in Sachsen die ersten Kartoffeln aufgrund fehlender Abnahme nicht geerntet und eingeackert werden…Irgendwie traurig…
Man muss die Bürger einfach zu „Himmel un Erd“ zwangsverpflichten, dann können die Übermengen bei Kartoffeln und Äpfel abgebaut werden….und vegan wäre es zusätzlich.☝️🤗🥳
RS: Mit den Kartoffeln das beschäftigt mich schon! Komme da immer wieder auf meine VEG-Vergangenheit zurück! Wir haben in solchen Kartoffeljahren ganze Güterzüge von Kartoffeln aus MVP ausgeladen, gedämpft und siliert! War ein tolles Futter für unsere 10000er Schweinemast ueber einen längeren Zeitraum! Und heute????
Das ist eben der Unterschied der Systeme Christian. Niemand investiert in eine Technik, die ihm nur in ganz bestimmten Lagen Vorteile verspricht. Bei Kartoffelmangel wâre der Dämpfer im Nachteil. Außerrdem sind Futtermittel, die nicht ins Schema passen in der immissionsschutzrechtlichen Beurteilung von Nachteil.
Es gibt verschiedene Programme für Fütterung in Schweinemästereien.
Es gibt zwar welche mit Lartpffeln und Getreideschrot und Wasser.
Aber die meisten sind wohl mit Getreide, Sojaschrot und Mineralfütter.
Wenn die LPG oder VEG ein Futterprogramm mit Kartoffeln hatte, dann hat siee eine große Menge gedämpfte Kartoffen einsiliert, damit sie das ganze Jahr reicht, bis zur nächsten Kartoffelernte.
Inga: So ist es! Es gab die Hackfrucht- oder Getreidemast! Wir hatten ein Futterregime auf Basis von Küchen- und Lebensmittelabfällen und stationären Dämpfern ( RS)! Sonderaktionen wie die von mir erwähnten Kartoffeln wurden mit einer mobilen Dämpfe( F 405 )verarbeitet und siliert! Solche Technik hatten wir immer als Reserve für Eventualitäten wie Kartoffeln…
am Niederrhein geben Landwirte beachtliche Mengen kostenlos an Tafeln und soziale Projekte ab und dies schon seit mehreren Wochen
https://www1.wdr.de/lokalzeit/fernsehen/duisburg/gespendete-kartoffeln-vom-niederrhein-fuer-kinderkochkurs-100.html